ategien, Wildarten, Schonzeiten, Bevölkerung, Verbände, Vorschriften und Traditionen Geografische und natürliche Merkmale des Bezirks Plessur für die Jagd Der Bezirk Plessur im Kanton Graubünden bietet eine beeindruckende Jagdlandschaft mit hohen Bergen, tiefen Tälern und dichten Wäldern. Diese Lebensräume unterstützen zahlreiche Wildtiere wie Hirsche, Rehe, Gämsen und Wildschweine. Auch Feuchtgebiete und Flüsse in der Region bieten Lebensraum für Wasservögel. Die abwechslungsreiche Topografie stellt eine Herausforderung dar, sorgt aber für ein intensives Naturerlebnis. Die Nähe zu urbanen Gebieten gewährleistet gute Erreichbarkeit, ohne die Ruhe der Natur zu beeinträchtigen. Jäger und Jagdstrategien des Bezirks Plessur Im Bezirk Plessur gibt es etwa 90 aktive Jäger. Diese sind meist in lokalen Jagdvereinen organisiert, nehmen regelmäßig an Schulungen teil und engagieren sich in Projekten zum Schutz von Wildtieren und Lebensräumen. Die Gemeinschaft besteht aus einheimischen Jägern sowie einigen internationalen Jagdgästen. Besonderheiten der Jagd im Bezirk Plessur Die Jagd im Bezirk Plessur verlangt körperliche Fitness, Geländekenntnisse und Respekt gegenüber Natur und Wild. Die dichten Wälder und steilen Berghänge stellen hohe Anforderungen an die Jäger. Die Jagd ist streng reguliert, um Wildtierbestände zu erhalten. Dabei gelten verbindliche Jagdzeiten, geeignete Waffen und Meldepflichten. Jagdarten und Wildtiere im Bezirk Plessur Hochwildjagd: Jagd auf Hirsche, Rehe und Gämsen. Erfordert Geduld, gute Ortskenntnis und jagdliches Geschick. Schwarzwildjagd: Wildschweine kommen weit verbreitet vor. Die Jagd auf sie stellt eine Herausforderung dar und erfordert spezielle Technik. Kleinwildjagd: Füchse, Hasen und andere kleinere Tiere werden häufig mit kleinkalibrigen Waffen oder Fallen bejagt. Vogeljagd: Enten, Fasane und andere Vogelarten leben in Feuchtgebieten und werden mit spezieller Ausrüstung gejagt. Jagdsaisons im Bezirk Plessur Offizielle Saison: Die Hauptsaison für Hochwild beginnt im September und endet im Dezember. Ganzjährig: Die Jagd auf Schwarzwild ist grundsätzlich erlaubt, unterliegt jedoch Einschränkungen während der Brutzeit. Schonzeiten: Von Januar bis August besteht Jagdverbot für bestimmte Arten. Sonderschutz: Für Arten wie den Fuchs gelten besondere Schutzmaßnahmen. Jagdvereine und -clubs im Bezirk Plessur Plessur Jagdverein: Der Hauptverband der Region. Organisiert Schulungen, Treffen und setzt sich für nachhaltige Jagd ein. Lokale Jagdvereine: Unterstützen Jäger durch Spezialisierung auf bestimmte Wildarten oder Jagdmethoden. Naturschutzorganisationen: Arbeiten eng mit Jägern zusammen, um ökologische Standards zu wahren und Biodiversität zu fördern. Jagdvorschriften im Bezirk Plessur Lizenzen: Für die Jagd ist eine kantonale Lizenz erforderlich. Diese ist an Schulungs- und Prüfungspflichten geknüpft. Waffen: Nur gesetzlich zugelassene Waffen dürfen verwendet werden. Sicherheit und ethischer Einsatz sind Pflicht. Verbote: Jagd ist in Schutzgebieten sowie in der Nähe von Siedlungen untersagt. Mindestabstände zu Straßen und Wegen sind einzuhalten. Meldepflicht: Jäger müssen ihre Abschüsse dokumentieren und den Behörden melden. Jagdtraditionen im Bezirk Plessur Eröffnungsjagden: Zum Beginn der Saison finden feierliche Jagdtage statt, die mit geselligem Beisammensein verbunden sind. Trophäenpräsentationen: Erfolgreiche Jäger präsentieren ihre Trophäen auf Veranstaltungen. Gemeinschaftsarbeit: Enge Zusammenarbeit mit Landwirten und Naturschützern ist zentraler Bestandteil der Jagdkultur. Interessante Fakten zur Jagd im Bezirk Plessur Rekordtrophäen: Die Region ist bekannt für einige der größten Hirsche und Gämsen der Schweiz. Naturschutzbeitrag: Jagdeinnahmen fließen in Projekte zur Erhaltung von Lebensräumen und Artenvielfalt. Einzigartige Herausforderungen: Die Kombination aus alpinem Gelände und dichter Vegetation erfordert besondere Fähigkeiten und macht Plessur zu einem begehrten Revier.