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Österreich: Alles über Jagen und Fischen, Nachrichten, Forum

4 August 15:20

Jagd in Villach Land: Besonderheiten, Zeiträume, Wildarten und Jagdmethoden, natürliche Eigenheiten, Rahmenbedingungen, Bevölkerungsstatistik, Jagdgruppen, Eigenheiten, spannende Details Besonderheiten der Jagdpraxis Die Jagdpraxis in Villach Land zeichnet sich durch eine Kombination aus Tradition und Moderne aus. Die Jägerschaft legt großen Wert auf Naturschutz und Artenvielfalt und setzt dabei sowohl bewährte Techniken als auch moderne Hilfsmittel ein. Zeiträume für die Jagd in Villach Land Die Jagdsaison richtet sich nach dem österreichischen Jagdgesetz und unterscheidet sich je nach Tierart. Rehwild kann vom 1. Mai bis 15. Dezember bejagt werden, Rotwild vom 1. September bis 15. Dezember und Gams vom 1. Juli bis 30. November. Wildschweine sind ganzjährig jagbar, jedoch mit Einschränkungen in bestimmten Monaten. Fasanen und Rebhühner stehen von September bis Dezember auf dem Plan, während Enten und Gänse von August bis Januar bejagt werden können. Es ist wichtig, die genauen Termine und Vorschriften für das jeweilige Revier einzuhalten, um die Nachhaltigkeit der Jagd zu gewährleisten. Wildarten und Jagdmethoden Die Region bietet eine beeindruckende Artenvielfalt, darunter Großwild wie Rehwild, Rotwild und Gams sowie Niederwild wie Hasen, Fasane, Rebhühner und Wachteln. Schwarzwild ist in den dichten Wäldern und landwirtschaftlichen Gebieten präsent, während Wasservögel wie Enten und Gänse die Flüsse und Seen der Region, darunter den Ossiacher See und die Drau, bevölkern. Diese Vielfalt ermöglicht unterschiedliche Jagdmethoden, von klassischer Pirsch bis hin zur Wasserwildjagd, und macht das Villach Land zu einem attraktiven Ziel für Jäger unterschiedlicher Präferenzen. Traditionelle Jagdmethoden, die über Generationen weitergegeben wurden, werden ergänzt durch den Einsatz von GPS-Geräten und Wildkameras zur Überwachung der Bestände. Geografische und natürliche Eigenheiten in Villach Land Die landschaftlichen Besonderheiten der Region bieten ideale Lebensräume für verschiedene Wildarten. Die Karawanken und andere Gebirgszüge dienen als Rückzugsgebiete und Nahrungsquellen für Hochwild wie Gams und Rotwild, während der Ossiacher See, der Faaker See und die Drau Wasservögel anlocken. Das milde alpine Klima begünstigt Vegetation und Tierwelt, und die Nähe zu Slowenien und Italien verleiht der Region eine internationale Anziehungskraft. Diese geografische Lage und die abwechslungsreiche Natur schaffen einzigartige Jagderlebnisse, die sowohl traditionelle als auch moderne Aspekte vereinen. Rechtliche Rahmenbedingungen Rechtlich unterliegt die Jagd strengen österreichischen Vorschriften, die auf den Schutz der Natur und die Erhaltung der Artenvielfalt ausgerichtet sind. Jäger benötigen einen gültigen Jagdschein, der nach bestandener Prüfung ausgestellt wird. Die Jagd ist an festgelegte Abschussquoten gebunden, um die Populationen im Gleichgewicht zu halten. Für bestimmte Arten gelten strikte Ruhezeiten, um ihre Fortpflanzung zu schützen, während Nachtfangen, Giftköder und andere unethische Methoden untersagt sind. Diese Maßnahmen tragen zur Erhaltung der Natur und einer nachhaltigen Jagd bei. Jägerschaft und Bevölkerungsstatistik Im Bezirk Villach Land gibt es schätzungsweise 500 bis 700 aktive Jäger (Stand 2023). Die meisten Jäger stammen aus der lokalen Bevölkerung, aber auch internationale Gäste, insbesondere aus Deutschland, Italien und Slowenien, nutzen die Jagdmöglichkeiten in der Region. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen und Verbänden. Organisationen und Jagdgruppen in Villach Land Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen und Verbänden. Der Kärntner Landesjagdverband, der größte Verband in der Region, bietet Schulungen, Veranstaltungen und Jagdkurse an. Der Jagdverein Villach Land konzentriert sich auf Erfahrungsaustausch und Förderung der Jagdkultur, während die Gruppe Internationale Jagdfreunde Jagdreisen und gemeinsame Jagden für ausländische Jäger organisiert. Kulturelle Eigenheiten Kulturell hat die Jagd in Villach Land eine lange Geschichte. Früher war sie eine Aktivität des Adels, doch heute steht sie allen offen, die die nötigen Qualifikationen erwerben. Nach erfolgreichen Jagden werden Jagdgesellschaften abgehalten, bei denen Wildgerichte serviert und Geschichten ausgetauscht werden. Musikalische Traditionen werden von den Jagdhornbläsergruppen gepflegt, die bei offiziellen Anlässen auftreten. Respekt vor der Natur und den Tieren bleibt ein zentrales Element der Jagdphilosophie. Spannende Details zur Jagd Spannende Details unterstreichen die Besonderheiten der Region: Villach Land ist bekannt für seine hohen Rotwildpopulationen, was regelmäßig zu Abschussaktionen führt. Die Jagdhornbläsergruppe des Bezirks ist eine der aktivsten in Kärnten und trägt zur Bewahrung der Jagdmusik bei. Zudem profitiert die Region stark vom Jagdtourismus, der die lokale Wirtschaft und Naturschutzprojekte unterstützt. Das Villach Land bietet Jägern eine einzigartige Kombination aus Naturerlebnis, Tradition und sportlicher Herausforderung. Mit ihrer vielfältigen Tierwelt, den strengen gesetzlichen Regelungen und der starken Gemeinschaft bietet die Region ideale Bedingungen für Jäger aller Erfahrungsstufen. Planen Sie Ihren nächsten Jagdausflug in diese faszinierende Region und erleben Sie die Schönheit Kärntens hautnah.

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Tobias Gruber

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Jagd in Sankt Pölten: Jägerstatistik, Rahmenbedingungen, Wildbestände, Besonderheiten, Praxis, Jagdzeiten, Traditionen, Fakten Jägerstatistik und Organisation Aktuell sind etwa 850 Jäger im Bezirk aktiv (Stand 2024), organisiert in zwölf Jagdgesellschaften. Der Ausländeranteil liegt bei rund 10%, wobei besonders deutsche Jagdgäste die Region schätzen. Der "Jagdverband St. Pölten" koordiniert gemeinsame Aktivitäten und veranstaltet jährlich über 25 Drückjagden. Rechtliche Rahmenbedingungen in Sankt Pölten Es gelten die niederösterreichischen Jagdvorschriften mit Mindestkalibern von 6mm für Schalenwild. Bleifreie Munition wird empfohlen, besonders in Wassernähe. Ausländische Jäger benötigen einen einheimischen Jagdführer. Die Abschusspläne werden jährlich neu anhand von Wildzählungen festgelegt und streng kontrolliert. Wildbestände und jagdliche Möglichkeiten Der Bezirk St. Pölten beherbergt einen gesunden Wildbestand, der sowohl Ansitzjäger als auch Bewegungsjagdfans begeistert. Rehwild ist flächendeckend in den Mischwäldern und Feldfluren anzutreffen, während sich Rotwild vor allem in den größeren Waldkomplexen des Wienerwaldes zeigt. Schwarzwild hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird besonders in den landwirtschaftlich genutzten Gebieten zum Problem. Niederwild wie Feldhase, Fasan und Wildente ergänzen das Angebot, wobei die Bestände regional schwanken. Landschaftliche Besonderheiten Die Region besticht durch ihre abwechslungsreiche Topographie: Vom flachen Alpenvorland im Norden bis zu den Ausläufern der Voralpen im Süden. Der Waldanteil liegt bei etwa 38%, wobei Eichen, Buchen und Fichten dominieren. Die Traisen und ihre Nebenflüsse bilden wichtige Wildkorridore und Lebensräume für Wasservögel. Die Nähe zur Landeshauptstadt bringt besondere Herausforderungen für die Jagdplanung mit sich. Jagdmethoden und Praxis in Sankt Pölten Drei Hauptmethoden haben sich bewährt: Die klassische Ansitzjagd an Wildwechseln und Kirrungen, besonders effektiv in den frühen Morgenstunden. Bewegungsjagden im Herbst und Winter mit bis zu 30 Teilnehmern. Sowie die Pirsch in den ausgedehnten Waldgebieten, die gute Ortskenntnis voraussetzt. Die Nähe zu Siedlungsräumen erfordert besondere Rücksichtnahme bei der Wahl der Jagdmethoden. Jagdzeiten und Saisonhöhepunkte Rehwild: 1. Mai bis 31. Dezember Rotwild: 1. September bis 31. Dezember Schwarzwild: Ganzjährig (Bachenschutz beachten) Niederwild: 1. November bis 31. Dezember Wasservögel: 1. September bis 31. Januar Traditionen und Besonderheiten in Sankt Pölten Die St. Pöltner Jägerschaft pflegt ihr Brauchtum mit Hingabe. Die Hubertusmesse im Dom zieht regelmäßig über 500 Jäger an. Einzigartig ist die enge Zusammenarbeit mit den örtlichen Forstbetrieben. Die Jagdhornbläsergruppe "Traisental" gehört zu den besten des Landes. Interessante Fakten Das Revier um Hafnerbach gilt als Geheimtipp für starke Rehböcke. Die Traisenaue beherbergt eine der dichtesten Fasanenpopulationen Niederösterreichs. Historisch bemerkenswert: In den 1970er Jahren wurden im Raum St. Pölten die ersten Wildschutzgitter an Forstkulturen getestet. Für Gäste bietet die Region komfortable Jagdunterkünfte und erfahrene Berufsjäger. Die Nähe zu Wien (nur 60 km) macht St. Pölten zu einem beliebten Ziel für Wochenendjäger. Besondere Angebote kombinieren Jagd mit kulturellen Highlights der Landeshauptstadt.

7 August 20:42

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Die Jagd im Bezirk Neunkirchen: Merkmale, Wildarten, Aktivitäten, Kalender, Jagdarten, Regelungen, Bräuche, Vereine, Aspekte Geographische und natürliche Merkmale Der Bezirk Neunkirchen, gelegen im südlichen Niederösterreich, bietet eine faszinierende Mischung aus dichten Wäldern, sanften Hügeln und offenen Weideflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleiner Bäche und Tümpel ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern der Rax und des Schneebergs sowie das milde Klima machen Neunkirchen zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Wildarten im Fokus in Neunkirchen Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten der Region. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Eine Besonderheit sind Murmeltiere in den höheren Lagen der Rax. Aktivitäten der lokalen Jäge Im Bezirk sind rund 800 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Slowenien und Ungarn. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den Hochlagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen. Kalender der Jagdsaison Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Praktische Jagdartenn in Neunkirchen Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten der Rax und des Schneebergs. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten kleinerer Flüsse runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Bergjagd dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Gesetzliche Regelungen zur Jagd Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222 Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Regionale Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Neunkirchen und die jährlichen Jägerfeste in den Dörfern der Region. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Jagdhornbläsergruppen tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Vereine und Organisationen in Neunkirchen Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Neunkirchen und die Rax-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Interessante Aspekte der Region Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Neunkirchen zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

7 August 20:19

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Die Jagd im Bezirk Mödling: Gegebenheiten, Jagdgemeinschaft, Wildtierpopulationen, Zeitfenster, Jagdarten, Grundlagen, Traditionen, Gruppen, Besonderheiten Landschaftliche Gegebenheiten Der Bezirk Mödling, gelegen im südlichen Niederösterreich, bietet eine einzigartige Kombination aus urbanen Einflüssen und unberührter Natur. Mit seiner Nähe zu Wien und den dichten Wäldern des Wienerwaldes sowie den sanften Hügeln der Voralpen ist die Region ein ideales Revier für unterschiedliche Jagdarten. Der Waldanteil beträgt etwa 40 %, wobei Buchen- und Eichenmischwälder dominieren. Diese abwechslungsreiche Landschaft schafft ideale Lebensräume für verschiedene Wildarten. Jagdgemeinschaft und ihre Mitglieder Im Bezirk sind rund 700 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 8 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Ungarn und der Slowakei. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Besonders hervorzuheben ist die Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der kleinen Bäche und Tümpel nutzen. Wildtierpopulationen in Mödling Rehwild ist die dominierende Wildart in den bewaldeten Gebieten des Wienerwaldes. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Gewässer bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Praktische Jagdarten in Mödling Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten des Wienerwaldes. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Auengebieten kleinerer Flüsse runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Hängen des Wienerwaldes dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Rechtliche Grundlagen Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222 Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Traditionen rund um die Jagd in Mödling Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Mödling und die jährlichen Jägerfeste im Wienerwald. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalem Wein kombiniert werden. Die Jagdhornbläsergruppen tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Jagdverbände und Gruppen Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Mödling und die Wienerwald-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Besonderheiten der Jagdkultur Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn und der Slowakei. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zu Wien führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen urbanen und ländlichen Gebieten. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Mödling zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

7 August 19:39

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Die Jagd im Bezirk Mistelbach: Naturräume, Jägerschaft, Wildbestände, Praxis, Jagdtermine, Regelungen, Bräuche, Vereine, Details Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Mistelbach, gelegen im nördlichen Niederösterreich, vereint eine einzigartige Kombination aus Weinbaugebieten, offenen Ackerflächen und dichten Wäldern. Mit einem Waldanteil von etwa 25 % und zahlreichen Hecken- sowie Feldgehölzen bietet die Region ideale Lebensräume für verschiedene Wildarten. Die sanften Hügel des Weinviertels und die weiten Ebenen des Marchfeldes schaffen eine abwechslungsreiche Landschaft, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Jäger interessant ist. Aktive Jägerschaft in Mistelbach Im Bezirk sind rund 600 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus der Slowakei und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der March und der Donau nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen und Verbänden. Wildbestände und jagdbare Arten Rehwild ist die dominierende Wildart in den bewaldeten Gebieten und den landwirtschaftlich geprägten Flächen des Weinviertels. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den Auengebieten der March und Donau. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Jagdmethoden und Praxis in Mistelbach Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Heckenstrukturen. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Auengebieten der March und Donau runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den großen Agrarflächen des Marchfeldes dar, die höchste Ansprüche an die Jäger stellt. Jahreszeitliche Jagdtermine Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Rechtliche Vorschriften Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222 Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Regionale Bräuche in Mistelbach Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Mistelbach und die jährlichen Jägerfeste im Weinviertel. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalem Wein kombiniert werden. Die Weinviertler Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Vereine und Organisationen Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Mistelbach und die Marchfelder Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Spannende Details Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus der Slowakei und Tschechien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowakischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und der Slowakei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Mistelbach zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die guten Verkehrsanbindungen und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

7 August 17:29

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Die Jagd im Bezirk Melk: Topographie, Jäger, Fauna, Methodik, Jagdtermine, Regelungen, Jagdgepflogenheiten, Strukturen, Kuriositäten Regionale Topographie Der Bezirk Melk, gelegen im westlichen Niederösterreich, erstreckt sich entlang der Donau und vereint die malerische Kulturlandschaft der Wachau mit den bewaldeten Hügeln des Dunkelsteinerwaldes und den offenen Flächen des Mostviertels. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang der Donau bietet die Region ideale Lebensräume für verschiedene Wildarten. Die abwechslungsreiche Landschaft macht Melk zu einem attraktiven Ziel für Jäger, die sowohl in flachen als auch in hügeligen Gebieten jagdbare Arten finden. Jäger im Bezirk Im Bezirk sind rund 500 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Tschechien und der Slowakei. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Donau-Auen und die kleinen Nebenflüsse als ideales Revier nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen und Verbänden. Fauna und jagdliche Vielfalt in Melk Rehwild ist die dominierende Wildart in den bewaldeten Gebieten des Dunkelsteinerwaldes und den terrassierten Weinbergen der Wachau. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Donau bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Methodik der Bejagung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten des Dunkelsteinerwaldes. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Donau-Auen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Weinbergterrassen der Wachau dar, die höchste Ansprüche an die Jäger stellt. Jahreszeitliche Jagdtermine Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Regelungen zur Jagd in Melk Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222 Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Kulturelle Jagdgepflogenheiten Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Melk und die jährlichen Jägerfeste in der Wachau. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalem Wein kombiniert werden. Die Wachau-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Strukturen der Jägerschaft in Melk Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Melk und die Dunkelsteinerwald-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Kuriositäten aus der Jagdwelt Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Stiftes Melk. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Tschechien und der Slowakei. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur Donau führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und der Slowakei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Melk zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die Nähe zu Wien und die gute Verkehrsanbindung erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

7 August 14:36

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