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Die Jagd im Raum Reutte: Details, Naturräume, Wildtierpopulationen, Jäger, Jagdmethoden, Zeitfenster, Rahmenbedingungen, Gruppen und Traditionen        

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Die Jagd im Raum Reutte: Details, Naturräume, Wildtierpopulationen, Jäger, Jagdmethoden, Zeitfenster, Rahmenbedingungen, Gruppen und Traditionen Interessante Details zur Jagd im Raum Reutte Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Reutte, gelegen im Westen Tirols, bietet eine atemberaubende Kombination aus alpinen Landschaften, tiefen Tälern und malerischen Seen. Mit einem Waldanteil von etwa 50 % und zahlreichen Flüssen wie der Lech ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Allgäuer Alpen sowie das raue Klima machen Reutte zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Wildtierpopulationen und jagbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Reutte. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Schwarzwildpopulationen kontinuierlich zunehmen, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, und Murmeltiere bevölkern die alpinen Wiesen. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Adler bejagen. Jäger im Bezirk Reutte Im Raum Reutte sind rund 750 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Bayern und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Jagdmethoden und deren Anwendung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Berglandschaften dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Zeitfenster für die Jagd in Reutte Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämsen stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Rahmenbedingungen Gemäß dem tirolerischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Gruppen und Organisationen Der Raum wird von der Tiroler Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Reutte und die Allgäu-Tirol-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche in Reutte Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Reutte und die jährlichen Jägerfeste entlang des Lechs. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Allgäu-Tirol-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Reutte zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 22 August 20:02

Die Jagd im Raum Kitzbühel: Details, Topographie, Aktivitäten, Wildtierpopulationen, Jagdmethoden, Zeiträume, Rahmenbedingungen, Gruppen, Bräuche        

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Die Jagd im Raum Kitzbühel: Details, Topographie, Aktivitäten, Wildtierpopulationen, Jagdmethoden, Zeiträume, Rahmenbedingungen, Gruppen, Bräuche Interessante Details zur Jagd im Raum Kitzbühel Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern und Südtirol. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur italienischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Südtirol. Regionale Topographie Der Bezirk Kitzbühel, gelegen im Herzen Tirols, bietet eine faszinierende Kombination aus alpinen Landschaften, dichten Wäldern und sanften Tälern. Mit einem Waldanteil von etwa 55 % und zahlreichen Flüssen wie der Kitzbühler Ache ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Kitzbüheler Alpen sowie das raue Klima machen Kitzbühel zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Aktivitäten der lokalen Jäger Im Raum Kitzbühel sind rund 900 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 15 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Deutschland und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Kitzbühel. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Schwarzwildpopulationen kontinuierlich zunehmen, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, und Murmeltiere bevölkern die alpinen Wiesen. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Adler bejagen. Jagdmethoden und deren Anwendung in Kitzbühel Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Berglandschaften dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Zeiträume für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämsen stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Rahmenbedingungen in Kitzbühel Gemäß dem tirolerischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Gruppen und Organisationen Der Raum wird von der Tiroler Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Kitzbühel und die Kitzbüheler Alpen-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche in Kitzbühel Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Kitzbühel und die jährlichen Jägerfeste entlang der Kitzbühler Ache. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Kitzbühel-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Kitzbühel zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 21 August 20:37

Die Jagd im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag: Traditionen, Details, Landschaft, Jägerschaft, Wildtierpopulationen, Jagdtermine, Methoden, Organisationen        

Regionale Bräuc

Die Jagd im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag: Traditionen, Details, Landschaft, Jägerschaft, Wildtierpopulationen, Jagdtermine, Methoden, Organisationen Regionale Bräuche und Traditionen in Bruck-Mürzzuschlag Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Bruck-Mürzzuschlag und die jährlichen Jägerfeste entlang der Mürz. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Rax-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Details zur Jagd im Bezirk Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn und Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Landschaftliche Gegebenheiten Der Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, gelegen in der Steiermark, bietet eine faszinierende Kombination aus dichten Wäldern, sanften Hügeln und den imposanten Ausläufern der Rax und des Schneebergs. Mit einem Waldanteil von etwa 60 % und zahlreichen Flüssen wie der Mürz ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Alpen sowie das raue Klima machen Bruck-Mürzzuschlag zu einem attraktiven Ziel für Jäger, die Herausforderungen in der Natur suchen. Lokale Jägerschaft und ihre Gemeinschaft Im Bezirk sind rund 800 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 15 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Ungarn und Slowenien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagbare Arten in Bruck-Mürzzuschlag Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Füchse und Hasen ebenfalls weit verbreitet sind. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Murmeltiere beobachten, wobei Letztere nicht jagbar sind. Jahreszeitliche Jagdtermine in Bruck-Mürzzuschlag Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämse stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Methoden und Praxis der Jagd Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Eine Besonderheit stellt die Hochgebirgsjagd dar, die höchste Anforderungen an Fitness und Präzision stellt. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Gesetzliche Rahmenbedingungen Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Vereine und Organisationen Der Bezirk wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Bruck-Mürzzuschlag und die Rax-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Bruck-Mürzzuschlag zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Alpenpässen erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 18 August 20:59

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