anderson - All

THE GREATEST BOWHUNTER I EVER KNEW was born 121 years ago today. We shook hands for the first time in 1972 at the Pope and Young Club Convention and Awards Banquet in Den

THE GREATEST BOWHUNTER I EVER KNEW was born 121 years ago today. We shook hands for the first time in 1972 at the Pope and Young Club Convention and Awards Banquet in Denver, and our paths crossed frequently thereafter until his death in 1988. And like millions of other archers and bowhunters of that era, I was a big Fred Bear fan and longtime supporter of the legendary man in the Borsalino hat. Special personal memories include visits to the Bear Archery plant and Fred Bear Museum in Grayling, Michigan, before the company's production facility relocated to Florida; the annual Anderson Archery clinics and seminar stage we shared each June in front of large and appreciative crowds in Grand Ledge; and his final appearance at the P&Y gathering in Tulsa when we said our goodbyes one last time the year before his passing. Still, I'm eternally thankful that I could work with Pope and Young founder Glenn St. Charles, Papa Bear, and other club officers as Editor of the very first P&Y record book, published in 1975 with Fred's financial assistance. I also give thanks for eventually being elected President of the P&Y Club and in 2003 voted into the Archery Hall of Fame where true giants of the sport -- including Fred Bear and Glenn St. Charles and Howard Hill -- were enshrined for their roles in sparking the worldwide growth of 20th Century archery/bowhunting. My biggest regret was I never accepted Fred's invitation to join him and other friends at his Grousehaven deer hunting camp in central Michigan. My work as BOWHUNTER Magazine Editor/Founder had always seemed to get in the way, and I could rationalize there was always next year -- until there wasn't. Regardless, I feel eternally blessed to have played an active role in documenting a great sport that has had millions of participants and remains popular with men, women, boys, and girls across much of our 21st Century world. To have known Papa Bear, Glenn St. Charles, Jim Dougherty, Earl and Ann Hoyt, Gail Martin, Tom Jennings, and Bill Wadsworth was a pleasure. And to have spread the gospel beside my BOWHUNTER contemporaries -- Fred Asbell, Dwight Schuh, Chuck Adams, Dr. Dave Samuel, and Len Cardinale --has been a true privilege. #

Post: 7 March 18:35

Jagd im Bezirk Schaffhausen (Kanton Schaffhausen), Schweiz: Merkmale, Jagdgesellschaft, Jagdstrategien, Jagdmethoden, Jagdzeiten, Organisationen, Regeln und Bräuche

Natu

Jagd im Bezirk Schaffhausen (Kanton Schaffhausen), Schweiz: Merkmale, Jagdgesellschaft, Jagdstrategien, Jagdmethoden, Jagdzeiten, Organisationen, Regeln und Bräuche Naturräumliche Bedingungen für die Jagd Der Kanton Schaffhausen bietet eine vielfältige Landschaft, die sich ideal für die Jagdausübung eignet. Die Region ist charakterisiert durch sanfte Hügel, dichte Wälder und ausgedehnte landwirtschaftliche Flächen. Diese Lebensräume beherbergen eine reiche Vielfalt an Wildtieren, darunter Hirsche, Rehe, Füchse und Wildschweine. Die Nähe zum Rhein und anderen Gewässern schafft zusätzliche Möglichkeiten für die Jagd auf Wasservögel. Die abwechslungsreiche Topografie stellt eine besondere Herausforderung für Jäger dar, bietet aber gleichzeitig ein reichhaltiges und lohnendes Jagderlebnis. Durch die Nähe zu städtischen Zentren ist der Kanton Schaffhausen gut erreichbar, während die ländliche Umgebung eine ruhige und naturnahe Atmosphäre für die Jagd bewahrt. Die Jägerschaft in Schaffhausen Im Kanton Schaffhausen existiert eine engagierte Jagdgemeinschaft mit rund 220 aktiven Jägerinnen und Jägern. Diese sind gut strukturiert und beteiligen sich aktiv an Naturschutzmassnahmen und Projekten zur Lebensraumverbesserung. Ein Grossteil der Jäger ist Mitglied in lokalen Jagdvereinen, die regelmässige Zusammenkünfte und Weiterbildungen organisieren, um ethische Grundsätze und nachhaltige Jagdmethoden zu fördern und sicherzustellen. Die Jägerschaft setzt sich überwiegend aus Einheimischen zusammen, zieht aber auch einige Jäger aus anderen Regionen oder dem Ausland an, die die besondere Landschaft und den guten Wildbestand schätzen. Charakteristika der Schaffhauser Jagd Die Jagd im Kanton Schaffhausen verlangt eine gute körperliche Verfassung sowie fundierte Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten. Die ausgedehnten Waldgebiete und die hügelige Landschaft stellen hohe Anforderungen an die Jäger, die oft weite Strecken zurücklegen müssen, um erfolgreich zu sein. Die Jagdausübung ist durch kantonale Gesetze streng geregelt, um die Wildtierpopulationen gesund und im Gleichgewicht zu halten. Jäger sind verpflichtet, sich an strikte Vorschriften zu halten, was die Einhaltung der Jagd- und Schonzeiten sowie den sachgemässen und tierschutzkonformen Einsatz von Jagdwaffen einschliesst. Die Jagd in Schaffhausen legt grossen Wert auf Nachhaltigkeit und einen respektvollen Umgang mit der Natur. Wildarten und Methoden Hochwildbejagung: Im Fokus stehen Hirsche und Rehe, die in den Wäldern und auf den Feldern zahlreich vorkommen. Diese Jagd erfordert Geduld, Ansprechkenntnisse und gutes Orientierungsvermögen im Gelände. Schwarzwildbejagung: Wildschweine sind ebenfalls häufig und ihre Bejagung ist anspruchsvoll. Spezifische Jagdstrategien und geeignete Ausrüstung sind für die Jagd auf diese intelligenten Tiere notwendig. Niederwildbejagung: Füchse, Hasen und andere kleinere Säugetiere werden oft mittels Fallenfang oder mit kleinkalibrigen Büchsen und Flinten bejagt. Präzision und Beobachtungsgabe sind hierbei wichtig. Federwildbejagung: Enten, Fasane und anderes Flugwild werden in den Feuchtgebieten entlang des Rheins sowie auf landwirtschaftlichen Flächen bejagt. Dies erfordert spezielle Kenntnisse und Ausrüstung. Jagdsaisons im Bezirk Schaffhausen Hauptjagdsaison: Die reguläre Jagdzeit für Hochwild wie Hirsche und Rehe beginnt im September und endet im Dezember. Die Jagd auf Wildschweine ist grundsätzlich ganzjährig möglich, unterliegt jedoch Einschränkungen während der Setz- und Brutzeiten. Schonzeiten: Während der Schonzeiten, hauptsächlich von Januar bis August, ist die Jagd auf viele Wildtierarten untersagt, um den Schutz der Jungtiere und der Elterntiere während der Aufzucht zu gewährleisten. Spezielle Schutzmassnahmen: Für bestimmte Arten, wie beispielsweise den Fuchs, können zusätzliche Bestimmungen gelten, um die Populationen effektiv zu regulieren und zu schützen. Jagdliche Vereinigungen und Verbände Schaffhauser Jagdverband: Als Dachorganisation der Jäger im Kanton bietet der Verband Ausbildungen, Kurse und regelmässige Informationsveranstaltungen an. Er engagiert sich für eine nachhaltige Jagdpraxis und den Artenschutz. Lokale Jagdgesellschaften: Mehrere lokale Vereine fokussieren sich auf spezifische Jagdarten oder Reviere und bieten ihren Mitgliedern Unterstützung und Weiterbildung. Sie arbeiten eng mit den kantonalen Behörden bei der Jagdplanung und -überwachung zusammen. Naturschutzpartner: Es besteht eine Zusammenarbeit zwischen Jägern und Naturschutzorganisationen, um gemeinsam nachhaltige Jagdmethoden zu fördern und die Biodiversität im Kanton zu erhalten. Rechtliche Rahmenbedingungen der Jagd Jagdberechtigung: Jäger benötigen einen gültigen Jagdpass, der von den kantonalen Behörden nach bestandener Prüfung ausgestellt wird. Der Erwerb und Besitz des Jagdpasses ist an strenge Auflagen geknüpft, wie regelmässige Weiterbildung und die Einhaltung der Jagdvorschriften. Waffengebrauch: Der Einsatz von Schusswaffen ist detailliert geregelt. Jäger müssen sicherstellen, dass ihre Waffen den gesetzlichen Normen entsprechen und tierschutzgerecht sowie sicher verwendet werden. Jagdverbote: Die Jagd in ausgewiesenen Schutzgebieten und in unmittelbarer Nähe von Siedlungen ist untersagt. Sicherheitsabstände zu Strassen und öffentlichen Wegen müssen eingehalten werden. Streckenmeldung: Jäger sind dazu verpflichtet, erlegtes Wild den zuständigen Behörden zu melden. Diese Daten dienen der Überwachung der Wildbestände und der Anpassung der Abschusspläne.

Post: 7 August 12:09

Jagd in SACHSEN: Geographische und natürliche Besonderheiten, Jäger und Demografie, Jagdarten, Jagdrecht und Jagdtraditionen

Geographische und natürliche Besonderheiten

Jagd in SACHSEN: Geographische und natürliche Besonderheiten, Jäger und Demografie, Jagdarten, Jagdrecht und Jagdtraditionen Geographische und natürliche Besonderheiten für die Jagd Sachsen bietet mit seinen abwechslungsreichen Landschaften exzellente Jagdbedingungen. Der Osterzgebirgskamm und das Vogtland beherbergen dichte Wälder mit hohem Wildbestand, während die Elbtalniederung und die Lausitzer Teichlandschaft ideale Gebiete für Wasserwildjagd bieten. Besonders die Mittelgebirgsregionen zeichnen sich durch gesunde Rotwildpopulationen aus. Die Heide- und Ackerflächen im Norden Sachsens sind traditionelle Niederwildreviere. Jäger und Demografie in Sachsen In Sachsen sind etwa 25.000 Jäger registriert (Stand 2023), was etwa 0,6% der Bevölkerung entspricht. Die Jägerschaft setzt sich sowohl aus einheimischen Revierinhabern als auch aus Jagdgästen zusammen, die besonders zur Brunftzeit aus anderen Bundesländern anreisen. Die Altersstruktur zeigt eine gute Durchmischung von erfahrenen Jägern und einer wachsenden Zahl von Jungjägern. Besonderheiten der Jagd in Sachsen Sachsen ist bekannt für seine anspruchsvolle Bergjagd im Erzgebirge. Die Bejagung von Rotwild in den steilen Hanglagen erfordert besondere Kenntnisse und Fitness. Gleichzeitig bietet das flachere Hügelland im Norden ausgezeichnete Bedingungen für Drückjagden auf Schwarzwild. Die Niederwildjagd hat in einigen Regionen noch traditionelle Bedeutung. Jagdarten und Wildvorkommen In Sachsen dominieren Ansitzjagd auf Schalenwild und Bewegungsjagden auf Schwarzwild. Die Lockjagd auf Raubwild wird intensiv betrieben, um die Niederwildbestände zu schützen. Zu den Hauptwildarten zählen Rotwild, Rehwild und Schwarzwild, bei Niederwild besonders Fasan und Hase. In den Bergregionen kommen zudem Gams und Muffelwild vor. Jagdzeiten und Schonzeiten Die Jagdzeiten in Sachsen folgen dem Bundesjagdgesetz mit landesspezifischen Anpassungen. Rotwild darf von August bis Januar bejagt werden, Rehwild von Mai bis Januar. Schwarzwild kann ganzjährig bejagt werden, mit Ausnahme von Bachen mit Frischlingen. Die Niederwildjagd auf Fasan ist von Oktober bis Dezember möglich. Jagdverbände und Vereine Der Landesjagdverband Sachsen vertritt die Interessen der Jägerschaft und organisiert regelmäßig Fortbildungen. Regionale Vereine wie die Jägergemeinschaft Erzgebirge oder der Jagdverein Oberlausitz pflegen die jagdlichen Traditionen und organisieren gemeinschaftliche Jagden. Die Zusammenarbeit mit Forstbehörden ist besonders eng. Jagdrecht und Gesetzgebung Sachsen hat spezielle jagdrechtliche Bestimmungen, die das Bundesjagdgesetz ergänzen. Dazu gehören Mindestgrößen für Eigenjagdbezirke von 150 Hektar im Flachland und 300 Hektar im Bergland. Für Schalenwild gelten verbindliche Abschusspläne. Die Verwendung bleifreier Munition ist in vielen Revieren bereits Standard. Jagdtraditionen in Sachsen Die sächsische Jagdkultur ist stark von bergigen Traditionen geprägt. Hubertusmessen und jagdliche Bläsertreffen haben einen hohen Stellenwert. Besonders im Erzgebirge haben sich einzigartige Bräuche wie das "Berghalali" erhalten. Die sächsischen Jagdhornbläser sind deutschlandweit bekannt. Interessante Fakten zur Jagd in Sachsen Sachsen beherbergt eine der ältesten Rotwildpopulationen Deutschlands Im Erzgebirge wird seit Jahrhunderten die traditionelle Bergjagd praktiziert Die Lausitz hat eine der höchsten Wolfspopulationen Deutschlands Sachsen war eines der ersten Bundesländer mit bleifreier Munition in Staatsrevieren

Post: 30 July 10:37

Search nearby countries

MX flag
CA flag
BS flag
BZ flag
CU flag
GT flag
KY flag
HN flag
SV flag
BM flag
JM flag
TC flag

UH.app — social media network and application for hunters.

© 2025 Uhapp LLC. All rights reserved.