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Für die Meisten von uns geht es im neuen Jagdjahr mit der Bockjagd wieder so richtig los und genau dafür sollten wir bereits jetzt die wichtigsten Vorbereitungen treffen, um schließlich im Mai oder teils April entspannt jagen zu können.
Wer am 30. April großes Hochsitztetris spielt, der macht mehr kaputt als dass er seinen Erfolg steigert. Es gilt also zunächst einmal das Umfeld der bestehenden Reviereinrichtungen zu inspizieren. Dabei lautet ein entscheidender Faktor: brauchbarer Hund. Beim Sonntagsspaziergang zeigt einem der Jagdhelfer bereits sehr genau an, welche Wechsel interessant sind und welche es vielleicht nur einmal waren. Drückt sich das Rehwild, so geht es oft nur fünfzig Meter weiter, ohne dass wir dies von unserem altbewährten Sitz aus jemals zu Gesicht bekommen. Wechsel die interessant aussehen, obwohl sie uns vielleicht gänzlich neu sind, werden mit einer Wildkamera versehen. Später im Jahr verraten verfegte Bäume und Sträucher den Bock. Beim Einsatz der Wildkameras heißt es: flexibel bleiben! Man kann die Position ruhig hin und wieder variieren, um neue Ecken des Reviers zu erschließen.
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