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The Otterhound: A Hunter's Companion With a Nose for Adventure

As a seasoned hunter, I've always valued a good hunting dog by my side. Over the years, I've had the pleas

The Otterhound: A Hunter's Companion With a Nose for Adventure As a seasoned hunter, I've always valued a good hunting dog by my side. Over the years, I've had the pleasure of working with many breeds, each with its own unique strengths. But today, I want to introduce you to a truly remarkable canine companion: the Otterhound. A Dog With a Purpose The Otterhound, as the name suggests, was originally bred to hunt otters. These aquatic predators were once considered a threat to fish stocks in England, and the Otterhound emerged as a specialist in their pursuit. But don't let the name fool you; the Otterhound is more versatile than you might think. While they excel in water, their stamina, powerful nose, and determination make them capable hunters on land as well. What Can an Otterhound Hunt? While traditionally used for otter hunting (now illegal in many places), today's Otterhounds can be trained to hunt: Raccoons: Their tracking abilities and determination make them well-suited for trailing raccoons. Small Game: Otterhounds can also be trained to hunt rabbits, squirrels, and other small game animals. Waterfowl: With their love for water and strong swimming abilities, some Otterhounds have been used for waterfowl retrieval. Other Varmints: They can be effective in controlling populations of groundhogs and other nuisance animals. Characteristics and Care: The Rugged and Rowdy The Otterhound is a large, rugged breed with a distinctive appearance. They are known for their: Size: Otterhounds typically stand 24-27 inches tall and weigh 65-115 pounds. Coat: Their double coat is dense and water-resistant, providing insulation in cold water. Regular brushing (2-3 times a week) is essential to prevent matting. Temperament: Otterhounds are known for being friendly, boisterous, and independent. They have a playful nature and get along well with children and other dogs. Exercise Needs: Otterhounds need a significant amount of exercise to stay happy and healthy. Daily walks, runs, or swims are a must. Grooming Keep an eye on their ears, as they are prone to infections. Weekly cleaning with a vet-approved ear cleaner is recommended. They don’t need frequent baths, but it is important to brush them regularly to prevent matting. Training for the Hunt: Unleashing the Natural Instinct Otterhounds have a strong hunting instinct, but they require consistent training to channel that instinct effectively. Here's my approach: Start Early: Begin basic obedience training as soon as you bring your Otterhound puppy home. Positive Reinforcement: Use positive reinforcement techniques, such as treats and praise, to motivate your dog. Introduce Scents: Expose your Otterhound to the scents of the animals you want them to hunt. Tracking Games: Play tracking games in the yard or field to develop your dog's scent-tracking abilities. Water Work: If you plan to use your Otterhound for waterfowl hunting, introduce them to water early and make it a positive experience. Drills to Sharpen Hunting Skills To hone your Otterhound's hunting skills, try these drills: Scent Dragging: Drag a scent trail (using a piece of fur or a scent lure) and have your Otterhound follow it. Gradually increase the distance and complexity of the trail. Blind Retrieves: Have your Otterhound retrieve objects from a hidden location. This will help them develop their scent-tracking and retrieving skills. Water Retrieves: If you plan to hunt waterfowl, practice retrieving dummies or birds from the water. Obedience in the Field: Practice basic obedience commands (such as "sit," "stay," and "come") in the field to maintain control of your Otterhound during the hunt. A Loyal and Unique Companion The Otterhound is not for everyone. They require a dedicated owner who can provide them with the exercise, training, and attention they need. But for the right hunter, the Otterhound is an incredibly rewarding companion. Their unwavering determination, powerful nose, and love for the hunt make them a valuable asset in the field. Disclaimer: Always check your local regulations regarding hunting with dogs and ensure that otter hunting is legal in your area. Work with a qualified dog trainer to develop a training program that is tailored to your Otterhound's individual needs. https://m.uh.app/organizations/huntingdogs

Post: 19 February 22:26

Englische Hunderassen (Rassen Großbritanniens) sind mehr als 60 Rassen, die auf dem Territorium dieses Staates gezüchtet werden. Zu den englischen Hunden zählen viele Art

Englische Hunderassen (Rassen Großbritanniens) sind mehr als 60 Rassen, die auf dem Territorium dieses Staates gezüchtet werden. Zu den englischen Hunden zählen viele Arten von Terriern, Spaniels, Molossern, Schäferhunden, Jagdhunden, Windhunden und Zeigern. Heute haben sich die meisten in England gezüchteten Rassen auf der ganzen Welt verbreitet und erfreuen sich in verschiedenen Ländern großer Beliebtheit. Geschichte der Hundezucht in England Viele Forscher neigen dazu, England als das erste Land zu betrachten, in dem eine gezielte Auswahl von Hunderassen durchgeführt wurde und an der verschiedene Bevölkerungsgruppen beteiligt waren. Schon im Mittelalter war die Landwirtschaft in England gut entwickelt und die Jagd war eine beliebte Freizeitbeschäftigung der Aristokratie. Daher zielte die Selektion hauptsächlich auf die Zucht von Hütehunden (Bobtail, Collie, Welsh Corgi) und Jagdhunden ab. Es stellte sich heraus, dass Wachhunde in England weniger gefragt waren. Prominente Vertreter dieser Kategorie sind der Bullmastiff, der zum Schutz von Naturgebieten und zum Aufhalten von Wilderern gezüchtet wird. Heutzutage werden die meisten englischen Molosser-Hunde (Mastiffs, Bullmastiffs, Bulldoggen) als Begleiter eingesetzt. Der Zucht von Begleithunden und Zierhunden wurde in den vergangenen Jahrhunderten große Aufmerksamkeit geschenkt. Sie begleiteten Aristokraten auf ihren Reisen und dienten als Dekoration für Damensalons. Englische Mastiffs haben eine lange Geschichte. Sie stammen von Kampfhunden ab, die im frühen 5. Jahrhundert n. Chr. von den Sachsen in das heutige England gebracht wurden, und vom Alan (europäischer Jagdmastiff), der 1066 von den Normannen eingeführt wurde. Im Mittelalter durften nur sehr wohlhabende Leute Doggen halten; der Kauf war nicht nur teuer, die Besitzer mussten auch eine erhebliche Steuer zahlen. Die Zucht reinrassiger Mastiffs in England begann nach 1415, als sich ein Hund dieser Rasse in der Schlacht mit den Franzosen bei Agincourt auszeichnete. Der Mastiff ist eine der wenigen multifunktionalen englischen Hunderassen. Ursprünglich wurden sie als Militär-, Jagd- und Wachhunde eingesetzt. Nach der Verabschiedung eines Gesetzes zum Verbot der Tierhetze im Jahr 1835 begann die Rasse allmählich kleiner zu werden. Im Jahr 1872 begannen die Arbeiten zur Wiederherstellung der Rasse Old English Mastiff und 1883 wurde ein Rassestandard entwickelt. Es ist interessant, dass Hunde vom 16. Jahrhundert bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts in Schlössern und Tavernen in England gezwungen wurden, in einem Rad zu laufen und einen Spieß zu drehen. Trochanterhunde waren kleinwüchsig und kräftig gebaut. Obwohl Gravuren, die solche Hunde darstellen, bis heute erhalten sind, ist es heute schwer zu sagen, ob es sich um eine speziell gezüchtete Rasse handelte oder ob in der Küche Mischlinge mit geeignetem Körperbau eingesetzt wurden. Eine der zahlreichsten englischen Hunderassen sind Terrier. Einige Vertreter dieser Gruppe wurden als Rattenfänger gezüchtet, um Häuser, Lagerhäuser, Scheunen und Minen vor Nagetieren zu schützen, andere als Jäger. Nicht selten änderte sich der Zweck im Laufe der Zeit. Dies geschah mit dem Lakeland Terrier, der im 18. Jahrhundert von Bauern gezüchtet wurde, um kleine Nagetiere auszurotten, und sich in einen Jagdhund verwandelte. Der Höhepunkt der Züchtung neuer Rassen dieser Gruppe fand im 19. Jahrhundert statt, als verschiedene Städte und Landkreise in England, Wales und Schottland versuchten, ihre eigene „Visitenkarte“ zu erwerben – einen Terrier mit einer Reihe besonderer Rassemerkmale. Hunde auf der Jagd Zu den englischen Jagdhunderassen gehören: Die Polizisten sind englische Pointer und Setter. Konzipiert für die Vogeljagd. Wenn Wild entdeckt wird, verharren sie in einer Haltung und bringen die Beute dann zum Besitzer. Spaniels: Englischer Cocker Spaniel, Englischer und Welsh (Welsh) Springer Spaniel, Sussex Spaniel, Clumber Spaniel. Sie gelten wie Polizisten als bewaffnete Männer. Sie verscheuchen den Vogel, heben ihn vom Boden und aus dem Wasser und können kleine Beute finden und mitbringen. In England wurden auch viele andere Hunde der Spanielfamilie gezüchtet, die als Begleithunde, Ausstellungshunde und Zierhunde eingesetzt werden; Hunde: Beagle, Basset Hound, Otterhound, Foxhound, Harrier. Sie zeichnen sich durch ihre Ausdauer und ihr klangvolles Bellen aus. Sie können alleine, in der Gruppe mit 1-2 anderen Hunden oder im Rudel oder Rudel ein Tier entlang des Weges längere Zeit verfolgen. Die meisten englischen Jagdhunde sind in der Lage, große Geschwindigkeiten zu erreichen. Kurzbeinige, untergroße Basset Hounds zeichnen sich durch ihr gemächliches Bewegungstempo aus und werden bei der Jagd zu Fuß eingesetzt, um Tiere zu verfolgen und aus dem Dickicht zu heben; Windhunde: Windhund, Deerhound, Whippet. Vergiftungs- und Jagdhunde. Schnell, belastbar, mit blitzschnellen Reaktionen. Wird für die Jagd ohne Waffen verwendet. Sie treiben nicht nur, sondern fangen auch Wild. Englische Windhunde werden hauptsächlich zur Jagd auf Kleinwild eingesetzt. Deerhounds können Huftiere fangen; Retriever: golden, lockig, glatt. Sie finden die erlegte Beute und bringen sie zurück; Terrier – Foxterrier, Airedale Terrier, Sealyham Terrier und viele andere Sorten. Grabende Hunde. Sie wurden für die Jagd auf Klein- und Mittelwild gezüchtet: Füchse, Dachse, Waschbären, Otter. Die geringe Größe ermöglicht die Jagd nach Beute in einem Loch. Viele englische Jagdhunderassen wurden für die Jagd auf ein bestimmtes Tier gezüchtet. Dies spiegelt sich sogar in den Namen einiger wider ord. Daher bestand der Hauptzweck der Sealyham-Terrier darin, Dachse zu jagen, Foxterrier und Foxhounds zur Jagd auf Füchse, Otterhounds zur Jagd auf Otter und Weihen zur Jagd auf Hasen. Durch das Verbot bestimmter Jagdarten und den zivilisatorischen Kurs hin zur Menschlichkeit sind viele historisch gesehene Jagdhunde längst zu Begleitern geworden. Sie werden auch zur Drogendetektion und anderen Suchaktionen eingesetzt. Merkmale englischer Hunderassen Die in England gezüchteten Rassen sind so vielfältig, dass es schwierig ist, die gemeinsamen Merkmale aller englischen Hunde zu bestimmen. Zu dieser Gruppe gehören der Englische Mastiff, eine der größten Rassen, sowie der Toy Terrier und Yorkie – Vertreter der kleinsten. Es vereint auch Besitzer verschiedener Felltypen: kurzhaarige Bullterrier und Windhunde, bärtige Collies mit langen, glatten Haaren und Bedlington-Terrier, deren weiches Fell sich in Ringen kräuselt. Englische Hunde werden oft als Aristokraten mit zurückhaltendem, ruhigem Charakter bezeichnet, aber das trifft nur auf bestimmte Rassen zu: Bulldoggen, Mastiffs, Basset Hounds, Golden Retriever. Viele Terrier hingegen zeichnen sich durch einen sehr energischen, schelmischen und unruhigen Charakter aus. Die meisten englischen Hunderassen zeichnen sich aus durch: Eine enge Spezialisierung und Züchtung universeller Rassen ist für dieses Land untypisch; Fehlen einer natürlichen Neigung zur Aggression. Sogar Bullterrier mit den Genen für Kampf- und Hetzhunde werden nur durch unsachgemäße Erziehung zu Bösartigkeit. Gute Arbeitseigenschaften (wenn die Rasse nicht rein dekorativ ist); Hohe Intelligenz, gute Lernfähigkeit, Trainingsfähigkeit.

Post: 13 January 14:56

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