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Die Jagd im Raum Weiz: Topographie, Struktur, jagdbare Arten, Jagdmethoden, Zeitfenster, Grundlagen, Gruppen, Bräuche, Details         

Regionale Topographie in Weiz

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Die Jagd im Raum Weiz: Topographie, Struktur, jagdbare Arten, Jagdmethoden, Zeitfenster, Grundlagen, Gruppen, Bräuche, Details Regionale Topographie in Weiz Der Bezirk Weiz, gelegen in der Oststeiermark, bietet eine vielseitige Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und weiten Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Flüssen wie der Feistritz ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern der Alpen sowie das milde Klima machen Weiz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die lokale Jägerschaft und ihre Struktur Im Raum Weiz sind rund 1.100 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Ungarn und Slowenien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Feistritz nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Weiz. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Feistritz bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jagdmethoden und deren Anwendung in Weiz Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den hügeligen Landschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Grundlagen im Raum Weiz Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Gruppen und Organisationen Der Raum wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Weiz und die Oststeiermark-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Weiz und die jährlichen Jägerfeste entlang der Feistritz. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Oststeiermark-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Details zur Jagd im Raum Weiz Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur ungarischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Ungarn. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Weiz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 20 August 20:52

Die Jagd im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld: Jägerschaft, jagdbare Arten, Geographie, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Zeiträume, Jagdverbände, Jagdgepflogenheiten, Details

Die Jagd im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld: Jägerschaft, jagdbare Arten, Geographie, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Zeiträume, Jagdverbände, Jagdgepflogenheiten, Details Die lokale Jägerschaft und ihre Gemeinschaft Im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld sind rund 900 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Ungarn und Slowenien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Lafnitz nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagdbare Arten in Hartberg-Fürstenfeld Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks Hartberg-Fürstenfeld. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Lafnitz bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Geographische und natürliche Merkmale Der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, gelegen in der Oststeiermark, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und weiten Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Flüssen wie der Lafnitz ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zur ungarischen Grenze sowie das milde Klima machen den Bezirk zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Jagdmethoden und deren Anwendung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Hügellandschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Gesetzliche Rahmenbedingungen in Hartberg-Fürstenfeld Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Zeiträume für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jagdverbände und Gruppen in Hartberg-Fürstenfeld Der Bezirk wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Hartberg-Fürstenfeld und die Oststeiermark-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Kulturelle Jagdgepflogenheiten Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Hartberg-Fürstenfeld und die jährlichen Jägerfeste entlang der Lafnitz. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Oststeiermark-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Details zur Jagd im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur ungarischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Ungarn. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 19 August 20:20

Die Jagd im Gebiet Deutschlandsberg: Tierbestände, Gruppen, Topographie, Gemeinschaft, Zeiträume, Jagdmethoden, Vorschriften, Bräuche, Aspekte        

Tierbestände und j

Die Jagd im Gebiet Deutschlandsberg: Tierbestände, Gruppen, Topographie, Gemeinschaft, Zeiträume, Jagdmethoden, Vorschriften, Bräuche, Aspekte Tierbestände und jagdbare Arten Rehwild ist die dominierende Wildart in den bewaldeten Gebieten des Gebiets Deutschlandsberg. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Laßnitz bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Lokale Gruppen und Organisationen in Deutschlandsberg Das Gebiet wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Deutschlandsberg und die Weststeiermark-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Topographie Der Raum Deutschlandsberg, eingebettet in der Weststeiermark, bietet eine vielseitige Landschaft aus sanften Erhebungen, dichten Wäldern und offenen Feldern. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Wasserläufen wie der Laßnitz ist die Gegend ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Alpenausläufern sowie das milde Klima machen Deutschlandsberg zu einem begehrten Ziel für Jäger. Die lokalen Jäger und ihre Gemeinschaft Im Gebiet Deutschlandsberg sind rund 600 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Slowenien und Ungarn. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Laßnitz nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Zeiträume für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jagdmethoden und deren Anwendung in Deutschlandsberg Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Hügellandschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Rechtliche Vorschriften Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Deutschlandsberg und die jährlichen Jägerfeste entlang der Laßnitz. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Weststeiermark-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Aspekte der Jagd im Gebiet Deutschlandsberg Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Deutschlandsberg zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 18 August 21:00

Die Jagd im Salzburger Land: Besonderheiten, Waldreichtum, Saisonzeiten, Jäger, Jagdarten, Grundlagen, Organisationen, Brauchtum, Fakten           

Landschaftliche Beson

Die Jagd im Salzburger Land: Besonderheiten, Waldreichtum, Saisonzeiten, Jäger, Jagdarten, Grundlagen, Organisationen, Brauchtum, Fakten Landschaftliche Besonderheiten des Salzburger Landes Das Salzburger Land, gelegen im Herzen Österreichs, bietet eine atemberaubende Kombination aus alpinen Landschaften, dichten Wäldern und den weiten Tälern entlang der Salzach. Mit einem Waldanteil von etwa 55 % und zahlreichen Hochgebirgsregionen ist die Gegend ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern der Hohen Tauern sowie das raue Klima machen das Salzburger Land zu einem attraktiven Ziel für Jäger, die Herausforderungen suchen. Waldreichtum und jagdliche Besonderheiten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Salzburger Landes. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Gämsen und Steinböcke in den höheren Lagen anzutreffen sind. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild, Murmeltiere und Steinadler beobachten, wobei Letzterer nicht jagbar ist. Saisonzeiten für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen berücksichtigt werden müssen. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Gämse von 1. August bis 15. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jäger und ihre Gemeinschaft Im Salzburger Land sind rund 12.000 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der einheimischen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den Hochlagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Praktische Jagdarten in Salzburg Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Eine Besonderheit stellt die Hochgebirgsjagd dar, die höchste Anforderungen an Fitness und Präzision stellt. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Rechtliche Grundlagen in Salzburg Gemäß dem Salzburger Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Vereine und Organisationen Der Raum wird von der Salzburger Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Salzburg und die Alpen-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Brauchtum im Jagdwesen Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen im Salzburger Land und die jährlichen Jägerfeste entlang der Salzach. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Alpen-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Fakten zur Jagd im Salzburger Land Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern und Italien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern.

Post: 15 August 20:31

Die Jagd im Bezirk Gmunden: Bräuche, Wildbestände, Topographie, Jägerschaft, Jagdtermine, Jagdmethoden, Vorschriften, Vereine, Details    

Regionale Bräuche in Gmunden

Die Jagd im Bezirk Gmunden: Bräuche, Wildbestände, Topographie, Jägerschaft, Jagdtermine, Jagdmethoden, Vorschriften, Vereine, Details Regionale Bräuche in Gmunden Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Gmunden und die jährlichen Jägerfeste entlang des Traunsees. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Salzkammergut-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Wildbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Traun bevölkern. Gämse ist in den höheren Lagen des Totes Gebirges und des Dachsteins anzutreffen, und gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Murmeltiere bejagen. Regionale Topographie Der Bezirk Gmunden, gelegen im Salzkammergut in Oberösterreich, bietet eine faszinierende Kombination aus alpinen Landschaften, tiefen Wäldern und den malerischen Ufern des Traunsees. Mit einem Waldanteil von etwa 60 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang der Traun sowie kleinerer Flüsse ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern des Totes Gebirges und des Dachsteins sowie das raue Klima machen Gmunden zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Aktive Jägerschaft in Gmunden Im Bezirk sind rund 800 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 15 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Deutschland und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den Hochlagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Jahreszeitliche Jagdtermine Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Gämse kann vom 1. August bis 15. Dezember bejagt werden. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jagdmethoden und Praxis Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Auengebieten kleinerer Flüsse runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Bergjagd dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Rechtliche Vorschriften in Gmunden Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Vereine und Organisationen Der Bezirk wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Gmunden und die Salzkammergut-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Spannende Details Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Deutschland. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Gmunden zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Salzburg erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 12 August 12:38

Die Jagd im Bezirk Neunkirchen: Merkmale, Wildarten, Aktivitäten, Kalender, Jagdarten, Regelungen, Bräuche, Vereine, Aspekte 

Geographische und natürliche Merkmale

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Die Jagd im Bezirk Neunkirchen: Merkmale, Wildarten, Aktivitäten, Kalender, Jagdarten, Regelungen, Bräuche, Vereine, Aspekte Geographische und natürliche Merkmale Der Bezirk Neunkirchen, gelegen im südlichen Niederösterreich, bietet eine faszinierende Mischung aus dichten Wäldern, sanften Hügeln und offenen Weideflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleiner Bäche und Tümpel ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern der Rax und des Schneebergs sowie das milde Klima machen Neunkirchen zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Wildarten im Fokus in Neunkirchen Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten der Region. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Eine Besonderheit sind Murmeltiere in den höheren Lagen der Rax. Aktivitäten der lokalen Jäge Im Bezirk sind rund 800 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Slowenien und Ungarn. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den Hochlagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen. Kalender der Jagdsaison Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Praktische Jagdartenn in Neunkirchen Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten der Rax und des Schneebergs. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten kleinerer Flüsse runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Bergjagd dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Gesetzliche Regelungen zur Jagd Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222 Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Regionale Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Neunkirchen und die jährlichen Jägerfeste in den Dörfern der Region. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Jagdhornbläsergruppen tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Vereine und Organisationen in Neunkirchen Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Neunkirchen und die Rax-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Interessante Aspekte der Region Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Neunkirchen zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 7 August 20:19

Die Jagd im Bezirk Korneuburg: Lebensraum, Wildbestände, Jägerschaft, Jagdsaison, Jagdmethoden,  Rahmenbedingungen, Gemeinschaften, Aspekte, Details 

Lebensraum in Korne

Die Jagd im Bezirk Korneuburg: Lebensraum, Wildbestände, Jägerschaft, Jagdsaison, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Gemeinschaften, Aspekte, Details Lebensraum in Korneuburg Der Bezirk Korneuburg, gelegen im nordwestlichen Niederösterreich, bietet eine einzigartige Mischung aus städtischen Einflüssen und ländlicher Natur. Die Region erstreckt sich entlang der Donau und umfasst sowohl flache Auenlandschaften als auch bewaldete Hügel des Wienerwaldes. Mit einem Waldanteil von etwa 30 % und zahlreichen Feuchtgebieten schafft sie ideale Lebensräume für verschiedene Wildarten. Wildbestände und jagdbare Arten Das Rehwild dominiert als Hauptwildart in den Wäldern des Wienerwaldes und den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Schwarzwild ist in den letzten Jahren zunehmend präsent, insbesondere in den Auengebieten der Donau. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Aktive Jägerschaft Im Bezirk sind rund 450 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus der Slowakei und Ungarn. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Donau-Auen als ideales Jagdrevier nutzen. Jagdsaison und zeitliche Regelungen in Korneuburg Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jagdmethoden und Praxis Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten des Wienerwaldes. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Donau-Auen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den urbanen Randgebieten dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Sicherheit stellt. Rechtliche Rahmenbedingungen Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von .222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Organisationen und Gemeinschaften Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Korneuburg und die Donau-Auen-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Traditionelle Aspekte in Korneuburg Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Klosterneuburg und die jährlichen Jägerfeste entlang der Donau. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalem Wein kombiniert werden. Die Donau-Auen-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Details Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Stiftes Klosterneuburg. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus der Slowakei und Ungarn. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur Donau führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und der Slowakei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Korneuburg zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die Nähe zu Wien und die gute Verkehrsanbindung erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 6 August 14:12

Jagd in der Region Eisenstadt-Umgebung: Wildarten, Gesetzgebung, natürliche Besonderheiten, Jägerschaft, Besonderheiten, Fakten, Vereinigungen, Traditionen, Jahreszeiten

Jagd in der Region Eisenstadt-Umgebung: Wildarten, Gesetzgebung, natürliche Besonderheiten, Jägerschaft, Besonderheiten, Fakten, Vereinigungen, Traditionen, Jahreszeiten Wildarten und Jagdarten in der Region In der Region können Jäger eine Vielzahl von Wildarten bejagen. Zu den häufigsten Arten zählen Rehwild, Rotwild und Damwild, die in den hügeligen Regionen und Mischwäldern zu finden sind. Niederwild wie Hasen, Fasane, Rebhühner und Wachteln sind weit verbreitet, insbesondere in den flachen Ebenen der Region. Wildschweine sind in landwirtschaftlichen Gebieten und Wäldern präsent, während Wasservögel wie Enten und Gänse die Feuchtgebiete rund um den Neusiedler See bevölkern. Diese Artenvielfalt ermöglicht unterschiedliche Jagdmethoden, von klassischer Pirsch bis hin zur Wasserwildjagd. Gesetzgebung zur Jagd in Eisenstadt-Umgebung Die Jagd in Eisenstadt-Umgebung unterliegt strengen österreichischen Gesetzen, die auf Nachhaltigkeit und den Schutz der Natur ausgerichtet sind. Jäger benötigen einen gültigen Jagdschein, der nach bestandener Prüfung ausgestellt wird. Die Jagd ist an festgelegte Quoten gebunden, um die Populationen im Gleichgewicht zu halten. Für bestimmte Arten gelten strikte Schonzeiten, um ihre Fortpflanzung zu schützen. Nacht Fangen, Giftköder und andere unethische Methoden sind verboten. Diese Maßnahmen tragen zur Erhaltung der Tierwelt bei und fördern eine nachhaltige Jagdpraxis. Geographische und natürliche Besonderheiten Geographisch erstreckt sich die Region über etwa 612 Quadratkilometer und zeichnet sich durch ihre vielseitige Landschaft aus. Flache Ebenen bieten ideale Bedingungen für die Jagd auf Niederwild wie Hasen und Rebhühner, während die hügeligen Regionen und Mischwälder Lebensraum für Rehwild, Rotwild und Wildschweine bieten. Der Neusiedler See und seine Umgebung sind ein Refugium für Wasservögel und Zugvögel, was die Region zu einem Hotspot für die Wasserwildjagd macht. Das milde pannonische Klima begünstigt die Vegetation und Tierwelt, und die Nähe zum Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel macht die Region besonders attraktiv für Jäger. Jägerschaft und demografische Daten Im Bezirk Eisenstadt-Umgebung gibt es schätzungsweise 800 bis 1.000 aktive Jäger (Stand 2023). Die meisten Jäger stammen aus der lokalen Bevölkerung, aber auch internationale Gäste, insbesondere aus Ungarn, Deutschland und der Slowakei, nutzen die Jagdmöglichkeiten in der Region. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen und Verbänden. Besonderheiten der Jagd in Eisenstadt-Umgebung Die Jagd in Eisenstadt-Umgebung zeichnet sich durch ihre Vielseitigkeit aus. Die Jägerschaft legt großen Wert auf den Schutz der Natur und die Erhaltung der Artenvielfalt. Viele Jäger praktizieren traditionelle Jagdmethoden, die über Generationen weitergegeben wurden, während moderne Technologien wie GPS-Geräte und Wildkameras zunehmend eingesetzt werden, um die Bestände zu überwachen. Interessante Fakten unterstreichen die Besonderheiten der Region: Der Neusiedler See lockt jedes Jahr tausende Zugvögel an, was die Region zu einem Hotspot für die Wasserwildjagd macht. Im Burgenland gibt es in manchen Gemeinden mehr Wildschweine als Einwohner, was regelmäßig zu Abschussaktionen führt. Die Jagdhornbläsergruppe Eisenstadt-Umgebung ist eine der aktivsten in Österreich und trägt zur Bewahrung der Jagdmusik bei. Interessante Fakten über die Jagd in der Region Die Jagd hat in Eisenstadt-Umgebung eine lange Geschichte. Früher war die Jagd eine Aktivität des Adels, doch heute steht sie allen offen, die die nötigen Qualifikationen erwerben. Nach erfolgreichen Jagden werden Jagdgesellschaften abgehalten, bei denen Wildgerichte serviert und Geschichten ausgetauscht werden. Musikalische Traditionen werden von den Jagdhornbläsergruppen gepflegt, die bei offiziellen Anlässen auftreten. Respekt vor der Natur und den Tieren bleibt ein zentrales Element der Jagdphilosophie. Vereinigungen und Jagdclubs Die Jagdgemeinschaft in Eisenstadt-Umgebung ist stark organisiert: - Burgenländischer Landesjagdverband: Der größte Verband in der Region, der Schulungen, Veranstaltungen und Jagdkurse organisiert. - Jagdverein Eisenstadt-Umgebung: Ein lokaler Club, der sich auf den Austausch von Erfahrungen und die Förderung der Jagdkultur konzentriert. - Internationale Jagdfreunde: Eine Gruppe, die Jagdreisen und gemeinsame Jagden organisiert, insbesondere für ausländische Jäger. Diese Organisationen tragen dazu bei, dass die Jagd in der Region nachhaltig und respektvoll betrieben wird. Traditionen der Jagd Die Jagd hat in Eisenstadt-Umgebung eine lange Geschichte. Früher war die Jagd eine Aktivität des Adels, doch heute steht sie allen offen, die die nötigen Qualifikationen erwerben. Nach erfolgreichen Jagden werden Jagdgesellschaften abgehalten, bei denen Wildgerichte serviert und Geschichten ausgetauscht werden. Musikalische Traditionen werden von den Jagdhornbläsergruppen gepflegt, die bei offiziellen Anlässen auftreten. Respekt vor der Natur und den Tieren bleibt ein zentrales Element der Jagdphilosophie. Jahreszeiten für die Jagd in Eisenstadt-Umgebung Die Jagdsaison in Eisenstadt-Umgebung richtet sich nach dem österreichischen Jagdgesetz und unterscheidet sich je nach Tierart. Rehwild kann vom 1. Mai bis 15. Dezember bejagt werden, Rotwild vom 1. September bis 15. Dezember. Wildschweine können ganzjährig gejagt werden, jedoch mit Einschränkungen in bestimmten Monaten. Fasanen und Rebhühner dürfen vom 1. September bis 31. Dezember bejagt werden, während die Saison für Enten und Gänse vom 1. August bis 31. Januar dauert. Es ist wichtig, die genauen Termine und Vorschriften für das jeweilige Revier einzuhalten. Die Region Eisenstadt-Umgebung bietet Jägern eine einzigartige Kombination aus Naturerlebnis, Tradition und sportlicher Herausforderung.

Post: 30 July 17:26

Argentinien. Puma-Jagd

Eine Geschichte von einem Mann, der einzigartige Emotionen empfing

Man kann unterschiedliche Einstellungen zur Großkatzenjagd haben und ehrlich g

Argentinien. Puma-Jagd Eine Geschichte von einem Mann, der einzigartige Emotionen empfing Man kann unterschiedliche Einstellungen zur Großkatzenjagd haben und ehrlich gesagt bin ich kein großer Befürworter der Naturschutzjagd (Jagden, die den Naturschutz finanzieren), aber Argentinien ist ein anderer Fall. Hier ist der Berglöwe, wie diese Katze auch genannt wird, tatsächlich zu einer synanthropischen Art geworden (die mit menschlichen Aktivitäten in Verbindung gebracht wird). Jeder weiß, dass Argentinien hinsichtlich des Entwicklungstempos der Viehwirtschaft zu den ersten Ländern der Welt gehört; selbst wir in Kasachstan essen, ohne es zu wissen, oft argentinisches Rindfleisch. Der Puma, das einzige große Raubtier des Landes, das keine Konkurrenz hat und auf eine ausgezeichnete Nahrungsversorgung angewiesen ist, hat sich stark vermehrt, so dass der Staat begann, eine Begrenzung zur Regulierung der Zahl festzulegen. Die Caballeros erkannten schnell, dass dies eine zusätzliche Einnahmequelle war und begannen, die kommerzielle Jagd zu entwickeln. Ich wollte schon lange in Südamerika auf die Jagd gehen; von allen Ländern ist die Jagd in Argentinien am intensivsten entwickelt. Mit dem Status der Viehzucht und staatlicher Unterstützung verbreitete sich die Wildzucht, ohne dass es eigene, für Jäger interessante Huftierarten gab. Dutzende Wildtierarten, vom Wasserbüffel bis zum Alpensteinbock, wurden importiert und ins Land eingeführt. Jedes Jahr empfängt das Land mehr als 10.000.000 Jäger aus der ganzen Welt, was dem Staatshaushalt Hunderte Millionen einbringt. Wieder einmal hat Facebook geholfen, ein Ausstatter aus diesem lateinamerikanischen Land hat mich mit einem Angebot zum Jagdtausch angeschrieben. Der Deal ist abgeschlossen! Den Bedingungen entsprechend hatte ich das Glück, in Patagonien Puma und Rotwild (Rothirsch) zu jagen. Jede Jagd dauerte sieben Tage, die erste war die Berglöwenjagd. Der Flug von Almaty ist ein weiterer Test, 6 Stunden nach Istanbul, 16,5 Stunden nach Buenos Aires, mit Landung in Sao Paulo. Die Hauptstadt Argentiniens begrüßte mich nachts mit einer angenehm frischen Brise, mein Guide Gus brachte mich zum Holiday Inn am Flughafen, am frühen Morgen mussten wir nach Süden in die Viehprovinz, wo wir jagen mussten. Wir sind 600 km gefahren, das bestätige ich))), Argentinien ist ein Viehzuchtland, ich habe darauf nichts als endlose Felder und Kühe gesehen))). Wir machten Halt in dem kleinen Dorf Milashestvo, offenbar ein kleines Touristenzentrum, viele gemütliche Restaurants, Geschäfte... Gleich nach dem Mittagessen machten wir uns auf die Jagd. Im Wesentlichen handelt es sich hierbei um die traditionelle Jagd mit Hunden. Wir praktizieren sie normalerweise auf Wildschweinen, manchmal aber auch auf anderen Tieren. Eine vorbereitete und gejagte Gruppe von Wachhunden mit einem Jäger sucht nach einer frischen Spur einer Katze, verfolgt sie dann und hält an, bis sich der ausländische Tourist nähert)), der die Tatsache ausnutzt, dass die Hunde das Tier ablenken, und einen präzisen Schuss abfeuert. Unsere Aufgabe bestand darin, uns mit Stopps auf die Hunde zuzubewegen, um mit dem Fernglas nach dem Tier zu suchen. Wir bewegten uns durch das Gebiet der Ranch, wo wilde Tiere unter halbfreien Bedingungen gezüchtet werden: Hirsche, Rothirsche, Damhirsche, Schwarzböcke, Wasserbüffel und Wildschweine. Auf dem 3000 Hektar großen Gebiet leben etwa 450 Huftiere, pro Jahr werden etwa 40 Jagden durchgeführt, meist für Ausländer. Obwohl sich die Tiere in einem Gehege befinden, verhalten sie sich wie wilde Tiere und lassen Sie nicht in ihre Nähe. Die Farm liegt am Fuße eines kleinen Gebirgssystems... Der Puma lebt in den nahegelegenen Felsen und unternimmt nächtliche Raubzüge. Das Wetter war nicht heiß und es wehte eine Brise, so dass das Wandern ein Vergnügen war. Wir haben viele verschiedene Hirsche und Wildschweine gesehen, aber einen Puma gab es nicht. Am Morgen wechselten wir den Vektor, als wir von den Hirten die Information erhielten, dass eine Katze in der Nacht ein Lamm überfahren hatte; es war noch nicht vollständig erblüht, aber die Hunde waren bereits auf der Spur, wie uns der Hundezüchter mitteilte im Radio. Mein lokaler Führer Mario und ich stürmten so schnell wir konnten zu den Felsen, wo sich der Puma verstecken wollte, während Gus und der zweite Jäger Pablo aus Peru etwas zurückblieben. Es galt, sich schnell zu bewegen, die geschickte Katze konnte die Hunde täuschen und Zeit haben, sich in unpassierbaren Steinhaufen zu verstecken. -Bamos, bamos (komm schon, komm schon) Mario drängte mich von Zeit zu Zeit weiter. Manchmal, wenn der Wind das laute Bellen der Hunde trug, begannen sie zu rennen. Ich glaube, wir folgten dem sich zurückziehenden Rudel 6-7 km lang, und kurz vor den Felsen schien es, als würden wir beginnen, sie einzuholen. Offenbar gelang es den vierbeinigen Helfern, die Katze auf den Baum zu treiben. Normalerweise entkommen Katzen auf diese Weise Hunden, zumal entlang des Baches, der aus der Schlucht kommt, große Eukalyptusbäume wuchsen. Bald sahen sie einen Hundezüchter, der aktiv gestikulierte und in das Dickicht zeigte. Ich habe den Karabiner geladen, sie haben mich mit einer Remington 700 im Kaliber 300 Win Mag bewaffnet, ich habe die Optik auf Minimum gestellt, Mario hat einen riesigen Revolver hervorgeholt))), natürlich für den Nahkampf. Die Hunde begannen heiser zu bellen, es schien, als wären sie schon müde, plötzlich quietschte einer von ihnen durchdringend und die Biomasse im Dickicht begann sich zu bewegen. Nachdem wir unsere Rucksäcke abgeworfen hatten, sprangen Mario und ich in den Busch Der Führer machte sich zuerst auf den Weg und kroch durch Tunnel aus dornigen Büschen, während der Krieg vor ihm tobte. Ich konnte nicht verstehen, wohin der Puma geklettert war, es gab keine hohen Bäume, es stellte sich heraus, dass sie ihren Rücken in dichten Büschen versteckte und die Angriffe von Hunden von vorne auf dem Boden abwehrte. Die Katze wehrte die Angriffe geschickt ab und verteilte nach mehreren vernichtenden Schlägen das Rudel und bewegte sich sofort zehn Meter vorwärts, bis die Hunde zur Besinnung kamen und erneut mit hektischem Gebell der Verfolgung nachgingen. Mario sah mich weiterhin besorgt an, offenbar besorgt um die Hunde))), und vielleicht auch um den Jäger, da unsere Situation durch ständige Dornenbüsche, die unsere Manöver behinderten, noch verschärft wurde. Man kann sich nur vorstellen, wie sich der Coguar verhalten würde, wenn die Hunde ihn in unsere Richtung stoßen würden)). Zu meiner Überraschung störte mich diese Situation nicht, wahrscheinlich forderte die Erfahrung der Jagd auf Wildschweine und Bären mit einem Husky ihren Tribut, mein Bewusstsein war klar, meine Aufmerksamkeit war am Limit, im Allgemeinen wartete ich auf den Moment. Und nach 10-15 Minuten passierte es, die Katze drehte sich in einer trockenen Weste, auf einer Seite von den Hunden gestützt, bemerkte uns überhaupt nicht, wir näherten uns etwa sechs Meter. Es blieb nur noch zu zielen und abzuwarten, bis sich die Hunde zerstreuten, bevor man feuerte. Es stellte sich heraus, dass der Puma eine alte Katze war, fast zahnlos und ziemlich dünn, man könnte sagen, ich habe ihn vor einem schmerzhaften Hungertod gerettet)). Wie ich bereits erwähnt habe, unterscheidet sich diese Jagd im Allgemeinen nicht sehr von der Jagd auf ein Wildschwein mit Hunden, sie ist außerdem dynamisch, schnell, voller Adrenalin und mäßig gefährlich. Nachdem wir uns um die Trophäe gekümmert und einen Snack gegessen hatten, gingen wir weiter die Berge entlang, gingen bis zur Abenddämmerung, sahen aber keinen weiteren Berglöwen. Am Abend, während ich mich von den „Katzengerüchen“ wusch (was für ein schrecklicher Geruch)), bauten die Jungs in dem Haus, in dem wir wohnten, einen Asado-Grill mit Rippchen, ein beliebtes argentinisches Gericht. Ein paar Flaschen Rotwein und einheimische Jäger, die zum Plaudern kamen, ergänzten diesen Tag perfekt))), Gespräche sind für die Jagd bekannt))): wer, wen, wo, wie)). Ihr bescheidener Diener musste sich sozusagen auch für das Mutterland verantworten))). Die Reaktion auf unsere Art ist hervorragend, vier von fünf haben sich entschieden, dieses Jahr mit uns auf die Jagd zu gehen...))) Am nächsten Morgen machten wir uns wieder auf den Weg, zogen 10 km vom vorherigen Punkt ab und wanderten an den Bergen entlang. Heute war das Rudel ernster, die Wachhunde sind so bösartig))). Gegen zehn Uhr hörte ich Gebell, doch dann verstummte alles, nur etwa zwanzig Minuten später hörten wir die Hunde wieder und stürmten auf die Stimme zu. Pablo ist bereits über 60 Jahre alt, aber er ist in ausgezeichneter körperlicher Verfassung und scheint auf sich selbst aufzupassen. Dem Foto nach zu urteilen, ist der Jäger erfahren, er ist seit vielen Jahren der Leiter von SCI in Peru, heute ist sein Tag, Gus und ich tauschen die Kamera)). Der Hörbarkeit nach zu urteilen, war das Bellen sehr nah, es stellte sich heraus, dass es einen Kilometer entfernt war. In einem kleinen Tal gab es einen dichten grünen Hain. Dort wurde gejagt. Angetrieben von Adrenalinschüben legten wir schnell die letzten Meter zurück. Der Puma kletterte auf eine ausladende Eiche und grinste die Hunde aus 10 Metern Höhe an. Pablo feuerte, das Tier brüllte, fiel aber nicht; mit dem zweiten Schuss fing der Jäger den Puma. Es stellte sich heraus, dass es ein erwachsener, so wohlgenährter Mann war. Von den vorgesehenen sieben Tagen reichten drei für die Jagd, was man als gute Organisation bezeichnen muss. Während wir uns näherten, stießen wir auf ein gemobbtes Reh, aber was mir auffiel, war, dass sein Geweih von Menschen herausgeschnitten worden war, was mich zu der Annahme veranlasste, dass die Organisatoren vielleicht auf diese Weise Köder anbringen, die Raubtiere füttern und sie dann regulieren für viel Geld. Schließlich ist es bequem, eine Art selten zu machen und dann das Recht zu erlangen, sie zu regulieren ... Das erinnert Sie an nichts))). Am Abend zogen wir mit Pablos Freunden auf die Hacienda, probierten weitere Optionen zum Thema argentinisches Grillen aus, die Jungs gingen auf die Jagd nach Schwarzbockantilopen und ich hatte eine Minute Zeit, die Ereignisse der letzten Tage festzuhalten

Post: 12 January 12:59

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