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Videos von Jägern und über die Jagd in Deutschland

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Jagd & Angeln 2025

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03.10.2025 - 05.10.2025

TREFFPUNKT JAGD 2025

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28.08.2025 - 31.08.2025

Die Jagd im Raum Weiz: Topographie, Struktur, jagdbare Arten, Jagdmethoden, Zeitfenster, Grundlagen, Gruppen, Bräuche, Details         

Regionale Topographie in Weiz

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Die Jagd im Raum Weiz: Topographie, Struktur, jagdbare Arten, Jagdmethoden, Zeitfenster, Grundlagen, Gruppen, Bräuche, Details Regionale Topographie in Weiz Der Bezirk Weiz, gelegen in der Oststeiermark, bietet eine vielseitige Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und weiten Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Flüssen wie der Feistritz ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern der Alpen sowie das milde Klima machen Weiz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die lokale Jägerschaft und ihre Struktur Im Raum Weiz sind rund 1.100 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Ungarn und Slowenien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Feistritz nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Weiz. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Feistritz bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jagdmethoden und deren Anwendung in Weiz Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den hügeligen Landschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Grundlagen im Raum Weiz Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Gruppen und Organisationen Der Raum wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Weiz und die Oststeiermark-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Weiz und die jährlichen Jägerfeste entlang der Feistritz. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Oststeiermark-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Details zur Jagd im Raum Weiz Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur ungarischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Ungarn. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Weiz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 20 August 20:52

Die Jagd im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld: Jägerschaft, jagdbare Arten, Geographie, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Zeiträume, Jagdverbände, Jagdgepflogenheiten, Details

Die Jagd im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld: Jägerschaft, jagdbare Arten, Geographie, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Zeiträume, Jagdverbände, Jagdgepflogenheiten, Details Die lokale Jägerschaft und ihre Gemeinschaft Im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld sind rund 900 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Ungarn und Slowenien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Lafnitz nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagdbare Arten in Hartberg-Fürstenfeld Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks Hartberg-Fürstenfeld. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Lafnitz bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Geographische und natürliche Merkmale Der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, gelegen in der Oststeiermark, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und weiten Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Flüssen wie der Lafnitz ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zur ungarischen Grenze sowie das milde Klima machen den Bezirk zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Jagdmethoden und deren Anwendung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Hügellandschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Gesetzliche Rahmenbedingungen in Hartberg-Fürstenfeld Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Zeiträume für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jagdverbände und Gruppen in Hartberg-Fürstenfeld Der Bezirk wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Hartberg-Fürstenfeld und die Oststeiermark-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Kulturelle Jagdgepflogenheiten Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Hartberg-Fürstenfeld und die jährlichen Jägerfeste entlang der Lafnitz. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Oststeiermark-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Details zur Jagd im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur ungarischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Ungarn. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 19 August 20:20

Die Jagd im Gebiet Deutschlandsberg: Tierbestände, Gruppen, Topographie, Gemeinschaft, Zeiträume, Jagdmethoden, Vorschriften, Bräuche, Aspekte        

Tierbestände und j

Die Jagd im Gebiet Deutschlandsberg: Tierbestände, Gruppen, Topographie, Gemeinschaft, Zeiträume, Jagdmethoden, Vorschriften, Bräuche, Aspekte Tierbestände und jagdbare Arten Rehwild ist die dominierende Wildart in den bewaldeten Gebieten des Gebiets Deutschlandsberg. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Laßnitz bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Lokale Gruppen und Organisationen in Deutschlandsberg Das Gebiet wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Deutschlandsberg und die Weststeiermark-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Topographie Der Raum Deutschlandsberg, eingebettet in der Weststeiermark, bietet eine vielseitige Landschaft aus sanften Erhebungen, dichten Wäldern und offenen Feldern. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Wasserläufen wie der Laßnitz ist die Gegend ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Alpenausläufern sowie das milde Klima machen Deutschlandsberg zu einem begehrten Ziel für Jäger. Die lokalen Jäger und ihre Gemeinschaft Im Gebiet Deutschlandsberg sind rund 600 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Slowenien und Ungarn. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Laßnitz nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Zeiträume für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jagdmethoden und deren Anwendung in Deutschlandsberg Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Hügellandschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Rechtliche Vorschriften Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Deutschlandsberg und die jährlichen Jägerfeste entlang der Laßnitz. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Weststeiermark-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Aspekte der Jagd im Gebiet Deutschlandsberg Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Deutschlandsberg zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 18 August 21:00

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