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Jagd im Albula (Kanton Graubünden), Schweiz: Regionale Merkmale, Bevölkerung, Jagdansätze, Wildtiere, Jagdperioden, Vereine, Lizensen und Sitten

Regionale Merkmale des B

Jagd im Albula (Kanton Graubünden), Schweiz: Regionale Merkmale, Bevölkerung, Jagdansätze, Wildtiere, Jagdperioden, Vereine, Lizensen und Sitten Regionale Merkmale des Bezirks Albula für die Jagd Der Bezirk Albula im Kanton Graubünden zeichnet sich durch eine beeindruckende alpine Landschaft aus. Hohe Berge, tiefe Täler, dichte Wälder und klare Bergseen prägen das Gebiet. Diese vielfältigen Lebensräume bieten optimale Bedingungen für Wildtiere wie Hirsche, Rehe, Gämsen und Wildschweine. Die anspruchsvolle Topografie mit steilen Hängen macht die Jagd körperlich fordernd, belohnt Jäger jedoch mit intensiven Naturerlebnissen und abwechslungsreichen Revieren. Jäger und Demografie des Bezirks Albula Im Bezirk Albula sind rund 200 aktive Jäger registriert. Die Gemeinschaft besteht überwiegend aus Einheimischen, wird aber auch durch internationale Gäste ergänzt. Die Jäger sind gut organisiert und Mitglieder in lokalen Jagdvereinen, die regelmäßige Schulungen, Treffen und Austauschformate anbieten. Viele engagieren sich zudem in Naturschutzprojekten und der Hege des Wildbestands. Besonderheiten der Jagd im Bezirk Albula Die Jagd in Albula erfordert neben körperlicher Fitness auch detaillierte Kenntnisse der Geländegegebenheiten. Lange Pirschgänge und das Anpirschen auf schwierigem Terrain sind typisch. Die Jagd ist streng reguliert, um die Wildtierbestände nachhaltig zu sichern. Moderne Ausrüstung wird mit traditionellen Techniken kombiniert. Respekt gegenüber Natur und Wild steht im Zentrum der Jagdpraxis. Jagdarten und Wild Populationen im Bezirk Albula Hochwildjagd: Hirsche, Rehe und Gämsen sind weit verbreitet und werden hauptsächlich im Herbst bejagt. Diese Jagd verlangt Geduld, Geländekenntnis und Präzision. Schwarzwildjagd: Wildschweine sind in tiefer gelegenen Regionen präsent und stellen durch ihre Intelligenz und Stärke eine besondere Herausforderung dar. Kleinwildjagd: Füchse, Hasen und andere Kleinsäuger werden mit Fallen oder kleinkalibrigen Waffen gejagt. Vogeljagd: Enten und Fasane können in Feuchtgebieten und auf offenen Feldern angetroffen werden. Diese Jagd erfordert spezielle Technik und Erfahrung. Jagdperioden im Bezirk Albula Offizielle Saison: Die Hauptjagdzeit auf Hochwild beginnt im September und endet im Dezember. Die Jagd auf Schwarzwild ist ganzjährig erlaubt, jedoch mit Einschränkungen während der Fortpflanzungszeit. Schonzeiten: Zwischen Januar und August gelten Schonzeiten für viele Arten, um die Fortpflanzung und Erholung der Bestände zu ermöglichen. Sonderschutz: Füchse und weitere Arten unterliegen zusätzlichen Schutzbestimmungen zur Regulierung der Population. Jagdvereine und Organisationen im Bezirk Albula Albula Jagdverein: Der zentrale Verband im Bezirk bietet Schulungen, Weiterbildungen und organisiert Gemeinschaftsveranstaltungen. Lokale Jagdvereine: Mehrere kleinere Vereine konzentrieren sich auf bestimmte Wildarten oder Jagdformen und unterstützen ihre Mitglieder bei der Revierpflege und Organisation. Naturschutzorganisationen: In enger Zusammenarbeit mit Jägern fördern sie nachhaltige Nutzung, Biodiversität und ökologische Balance im Revier. Jagdlizenzen im Bezirk Albula Lizenzen: Jeder Jäger benötigt eine gültige Jagdbewilligung, die an umfassende Schulungen und Prüfungen gebunden ist. Waffen: Nur gesetzlich zugelassene Waffen dürfen verwendet werden. Der sichere und ethisch korrekte Einsatz steht im Vordergrund. Verbote: Die Jagd ist in Naturschutzgebieten sowie in der Nähe von Wohnsiedlungen verboten. Mindestabstände zu Straßen und Wegen sind einzuhalten. Meldepflicht: Erlegte Tiere müssen den Behörden gemeldet werden, um die Bestände genau überwachen und anpassen zu können. Jagdtraditionen im Bezirk Albula Eröffnungsjagden: Der Start der Jagdsaison wird mit traditionellen Eröffnungsjagden gefeiert. Diese sind oft gesellschaftliche Höhepunkte im Jahresverlauf. Trophäenpräsentationen: Jäger zeigen ihre Trophäen bei regionalen Ausstellungen und Wettbewerben. Gemeinschaft und Kooperation: Zusammenarbeit mit Landwirten und Naturschutzakteuren gehört zur festen Tradition und sichert nachhaltige Jagdnutzung. Interessante Fakten zur Jagd im Bezirk Albula Rekordtrophäen: Albula ist bekannt für besonders große Gämsen und kapitale Hirsche, die bei Trophäenpräsentationen regelmäßig ausgezeichnet werden. Naturschutzbeitrag: Einnahmen aus der Jagd werden für Biodiversitätsprojekte und die Pflege von Wildhabitaten verwendet. Herausfordernde Bedingungen: Die Topografie erfordert besonders viel Erfahrung, Orientierungssinn und Ausdauer – ein Revier für passionierte Jäger.

Post: 5 August 07:21

Jagd im Bezirk Zofingen (Kanton Aargau), Schweiz: Merkmale, Jägerschaft, Jagdmethoden, Wildarten, Saisons, Vereine, Regeln und Traditionen

Geografische und natürliche Me

Jagd im Bezirk Zofingen (Kanton Aargau), Schweiz: Merkmale, Jägerschaft, Jagdmethoden, Wildarten, Saisons, Vereine, Regeln und Traditionen Geografische und natürliche Merkmale des Bezirks Zofingen für die Jagd Der Bezirk Zofingen im Kanton Aargau präsentiert eine für die Jagd attraktive Mischung aus Landschaften. Er umfasst ausgedehnte Laubmischwälder (Buche, Eiche), landwirtschaftliche Flächen sowie die Uferbereiche der Wigger. Diese vielfältigen Lebensräume bieten gute Bedingungen für Wildtiere wie Rehe, Wildschweine und Füchse. Die hügelige Topografie begünstigt Ansitz- und Pirschjagd. Die Nähe zu Siedlungsgebieten erfordert besondere Umsicht, macht den Bezirk aber auch gut erreichbar. Jäger des Bezirks Zofingen Im Kanton Aargau sind laut Jagd Aargau rund 2.300 Jägerinnen und Jäger aktiv. Ein Teil davon jagt in den Revieren des Bezirks Zofingen, meist organisiert in Jagdgesellschaften als Pächter. Diese Jäger sind oft stark mit der Region verbunden und engagieren sich in der Hege und Pflege der Wildbestände sowie der Lebensräume im Rahmen des Revierjagdsystems. Jagdmethoden der Jagd im Bezirk Zofingen Die Jagd im Bezirk Zofingen erfolgt im Rahmen des Aargauer Revierjagdsystems, bei dem Jagdreviere für 8 Jahre von den Gemeinden an Jagdgesellschaften verpachtet werden. Diese Pächter sind für die nachhaltige Bewirtschaftung des Wildbestandes verantwortlich, inklusive der Erfüllung von Abschussplänen und der Wildschadensverhütung. Die Jagd muss an die Nähe zu Siedlungen und Erholungsgebieten angepasst und entsprechend verantwortungsvoll ausgeübt werden. Jagdarten und Wildtiere im Bezirk Zofingen Schalenwildjagd: Hauptsächlich auf Rehwild, die häufigste Art, mittels Ansitz- und Pirschjagd. Die Bejagung von Schwarzwild ist ebenfalls zentral, oft zur Reduktion von Landwirtschaftsschäden. Bewegungsjagden auf Schwarzwild sind unter strengen Auflagen möglich. Raubwildjagd: Bejagung von Fuchs und Dachs zur Bestandesregulation und aus Gründen der Wildgesundheit. Übriges Niederwild: Feldhasen, Wildkaninchen und Federwild spielen jagdlich meist eine untergeordnete Rolle. Jagdszeiten im Bezirk Zofingen Offizielle Saisons: Die Hauptjagdzeit auf Rehwild liegt meist zwischen Frühsommer und Winter. Schwarzwild darf oft über längere Zeiträume bejagt werden. Die genauen Daten werden jährlich vom Kanton festgelegt. Schonzeiten: Für alle Wildarten gelten spezifische Schonzeiten, insbesondere für Muttertiere während der Aufzuchtzeit (z.B. führende Bachen). Diese sind zwingend einzuhalten. Aktuelle Vorschriften: Jäger müssen sich jährlich über die vom Departement Bau, Verkehr und Umwelt (Abt. Wald) erlassenen Jagd- und Schonzeiten informieren. Jagdvereine und -clubs im Bezirk Zofingen Jagd Aargau: Der kantonale Dachverband, zuständig für Ausbildung (Jungjägerkurs), Weiterbildung und Interessenvertretung der Aargauer Jägerschaft. Jagdgesellschaften: Die lokalen Pächtergemeinschaften, welche die Jagd im Revier organisieren und durchführen. Lokale Gruppen: Gegebenenfalls existieren informelle Jägerstammtische oder Hegeringe zum Austausch. Jagdgesetze im Bezirk Zofingen Lizenzen/Fähigkeitsausweis: Voraussetzung ist der bestandene kantonale Jagdfähigkeitsausweis und die Lösung des Jagdpatents. Gesetzliche Grundlagen: Die Jagd unterliegt dem eidgenössischen Jagdgesetz (JSG) und der kantonalen Jagdgesetzgebung (JagdG, JagdV Aargau). Waffen und Methoden: Einsatz von Waffen und Jagdmethoden sind klar geregelt. Revierjagdsystem: Die Pacht und die damit verbundenen Rechte und Pflichten sind gesetzlich verankert. Meldepflicht: Erlegtes Wild muss gemäss kantonalen Vorgaben gemeldet werden (Abschussmeldung). Jagdtraditionen im Bezirk Zofingen Waidgerechtigkeit: Das ethische Fundament der Jagdausübung wird hochgehalten. Jagdliches Brauchtum: Gepflegt werden Traditionen wie Bruchzeichen, das Jagdhornblasen (Signale, Ehrerweisung am erlegten Stück) und das "Strecke legen" nach Gesellschaftsjagden. Gemeinschaft: Die Jagdgesellschaften pflegen oft ein aktives Vereinsleben und Kameradschaft. Interessante Fakten zur Jagd im Bezirk Zofingen Wildbestandsmanagement: Die Jagd ist ein wichtiges Instrument zur Regulierung von Reh- und Schwarzwild, um Schäden in Land- und Forstwirtschaft zu begrenzen. Beitrag zum Monitoring: Jäger liefern durch Beobachtungen und Proben (z.B. für ASP-Untersuchungen) Daten zur Wildtiergesundheit und Bestandesentwicklung. Herausforderung Siedlungsnähe: Jagd in dicht besiedelten Kulturlandschaften erfordert hohe Verantwortung und Anpassungsfähigkeit der Jäger. Nachhaltigkeit durch Revierpacht: Das System sichert eine langfristige Verantwortung der Jäger für ihr Revier.

Post: 31 July 06:48

Jagd im Bezirk Zurzach (Kanton Aargau), Schweiz: Eigenschaften, Jägerschaft, Jagdstrategien, Wildarten, Saisons, Vereine, Vorschriften und Traditionen

Geografische und n

Jagd im Bezirk Zurzach (Kanton Aargau), Schweiz: Eigenschaften, Jägerschaft, Jagdstrategien, Wildarten, Saisons, Vereine, Vorschriften und Traditionen Geografische und natürliche Eigenschaften des Bezirks Zurzach für die Jagd Der Bezirk Zurzach, im Norden des Kantons Aargau direkt am Rhein gelegen, bietet eine charakteristische Jagdlandschaft. Sie ist geprägt durch die bewaldeten Ausläufer des Tafeljuras, offene landwirtschaftliche Flächen und die Auenlandschaften entlang des Rheins, der die Grenze zu Deutschland bildet. Der Rhein und seine Uferzonen sind bedeutend für Wasservögel und fungieren als Wildtierkorridor. Die teils hügelige Topografie eignet sich für Ansitz- und Pirschjagd, während die Rheinebene spezielle Bedingungen für die Wasserjagd schafft. Jägerschaft des Bezirks Zurzach Genaue Jägerzahlen spezifisch für den Bezirk Zurzach sind öffentlich nicht ausgewiesen. Im gesamten Kanton Aargau sind gemäss Angaben des kantonalen Verbandes Jagd Aargau etwa 2'300 Jägerinnen und Jäger aktiv. Ein Teil davon übt die Jagd in den Revieren des Bezirks Zurzach aus, organisiert in Jagdgesellschaften, welche die Reviere von den Gemeinden pachten. Diese Jäger verfügen meist über eine starke lokale Bindung und Kenntnisse des Reviers. Besonderheiten der Jagd im Bezirk Zurzach Die Jagdausübung im Bezirk Zurzach folgt dem Aargauer Revierjagdsystem. Die Jagdrechte werden für eine Pachtperiode von 8 Jahren durch die Gemeinden an Jagdgesellschaften vergeben. Diese sind für die Hege, die Erfüllung der Abschussvorgaben und die Wildschadensverhütung verantwortlich. Eine Besonderheit stellt die Jagd in Rheinnähe dar, die spezifische Kenntnisse erfordert und gegebenenfalls Aspekte der Grenznähe zu Deutschland tangiert (z.B. bei ziehendem Wasserwild oder Schwarzwild). Jagdarten und Wildtiere im Bezirk Zurzach Schalenwildjagd: Primär auf Rehwild mittels Ansitz- und Pirschjagd. Die Bejagung des Schwarzwildes ist ebenfalls von zentraler Bedeutung, oft zur Schadensprävention in der Landwirtschaft. Bewegungsjagden auf Schwarzwild sind unter kantonalen Vorgaben möglich. Raubwildjagd: Fuchs und Dachs werden zur Bestandesregulation und aus Gründen der Wildgesundheit bejagt. Wasserwildjagd: Entlang des Rheins, insbesondere auf Stockenten, saisonal möglich. Übriges Niederwild: Feldhasen und anderes Niederwild haben jagdlich eine geringere Bedeutung. Jagdsaisonen im Bezirk Zurzach Offizielle Saisons: Die Hauptjagdzeit auf Rehwild erstreckt sich typischerweise vom Frühsommer bis in den Winter. Schwarzwild ist oft über längere Zeiträume jagdbar. Schonzeiten: Für alle Wildarten gelten spezifische Schonzeiten, insbesondere zum Schutz von Muttertieren (z.B. führende Bachen). Diese sind strikt einzuhalten. Aktuelle Vorschriften: Jeder Jäger ist verpflichtet, sich jährlich über die gültigen Jagd- und Schonzeiten anhand der offiziellen kantonalen Publikationen zu informieren. Jagdvorschriften und -clubs im Bezirk Zurzach Jagd Aargau: Der kantonale Dachverband für die Aargauer Jägerschaft, zuständig für Ausbildung, Weiterbildung und Interessenvertretung. Jagdgesellschaften: Die lokalen Pächtergemeinschaften, die als Träger der Jagdpacht die Jagd im Revier organisieren und ausführen. Lokale Gruppen: Möglicherweise existieren informelle Jägerstammtische oder Hegeringe zur Pflege der Kameradschaft und zum Austausch. Jagdgesetze im Bezirk Zurzach Lizenzen/Fähigkeitsausweis: Die Jagdausübung erfordert den kantonalen Jagdfähigkeitsausweis und die Lösung eines gültigen Jagdpatents. Gesetzliche Grundlagen: Basis bilden das eidgenössische Jagdgesetz (JSG) sowie das kantonale Aargauische Jagdgesetz (JagdG) und die Jagdverordnung (JagdV). Waffen und Methoden: Der Einsatz von Waffen und Fanggeräten sowie die Jagdmethoden sind detailliert geregelt. Revierjagdsystem: Die Verpachtung der Jagdreviere und die damit verbundenen Rechte und Pflichten der Pächter sind gesetzlich festgelegt. Meldepflicht: Jeder Abschuss von Schalenwild und bestimmten anderen Arten muss den Behörden gemeldet werden. Jagdtraditionen im Bezirk Zurzach Waidgerechtigkeit: Die Einhaltung ethischer Grundsätze bei der Jagd ist zentral. Jagdliches Brauchtum: Traditionen wie die Verwendung von Bruchzeichen, das Jagdhornblasen zur Verständigung und Ehrerweisung (z.B. Totverblasen der Strecke) werden auch hier gepflegt. Interessante Fakten zur Jagd im Bezirk Zurzach Wildbestandsregulierung: Die Jagd spielt eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Reh- und Schwarzwildbestände zur Vermeidung von übermässigen Schäden an land- und forstwirtschaftlichen Kulturen. Beitrag zum Monitoring: Durch Beobachtungen und die Abgabe von Proben (z.B. im Rahmen des ASP-Monitorings bei Schwarzwild) unterstützen Jäger die Überwachung der Wildtiergesundheit. Jagd am Rhein: Die Lage am Fluss bietet spezifische Jagdmöglichkeiten (Wasserwild), erfordert aber besondere Aufmerksamkeit bezüglich Schutzgebieten und der Staatsgrenze.

Post: 31 July 06:50

Jagd im Bezirk Prättigau/Davos (Kanton Graubünden), Schweiz: Merkmale, Bevölkerung, Demografie, Jagdstrategien, Wildarten, Jagdsaisons, Jagdvereine, Jagdgesetze und Tradi

Jagd im Bezirk Prättigau/Davos (Kanton Graubünden), Schweiz: Merkmale, Bevölkerung, Demografie, Jagdstrategien, Wildarten, Jagdsaisons, Jagdvereine, Jagdgesetze und Traditionen Merkmale des Bezirks Prättigau/Davos für die Jagd Der Bezirk Prättigau/Davos im Kanton Graubünden zeichnet sich durch seine beeindruckende alpine Landschaft aus. Hohe Berge, tiefe Täler und dichte Wälder bieten ideale Lebensräume für zahlreiche Wildarten wie Hirsche, Rehe, Gämsen und Wildschweine. Die Nähe zu den Berner Alpen und Gletschergebieten schafft zusätzliche Reviere für die Hochgebirgsjagd. Die steile Topografie stellt eine besondere Herausforderung dar, macht die Jagd jedoch auch zu einem einzigartigen Naturerlebnis. Gleichzeitig ist die Region gut erschlossen und leicht erreichbar. Jäger und Demografie des Bezirks Prättigau/Davos Im Bezirk Prättigau/Davos sind etwa 200 aktive Jäger tätig. Diese setzen sich mehrheitlich aus Einheimischen zusammen, ergänzt durch einige internationale Gäste. Die Jägerschaft ist gut organisiert, stark im Naturschutz engagiert und in lokalen Jagdvereinen aktiv, die regelmäßige Schulungen und gemeinsame Aktivitäten fördern. Besonderheiten der Jagd im Bezirk Prättigau/Davos Die Jagd in dieser alpinen Region erfordert körperliche Ausdauer, Geländekenntnis und einen respektvollen Umgang mit der Natur. Die oft steilen Hänge und unzugänglichen Wälder machen die Jagd anspruchsvoll. Gleichzeitig ist sie streng reguliert, um die Wildtierbestände langfristig zu sichern. Jäger müssen definierte Vorschriften und Jagdzeiten einhalten und dürfen nur zugelassene Waffen verwenden. Jagdarten und Wildtiere im Bezirk Prättigau/Davos Hochwildjagd: Die Jagd auf Hirsche, Rehe und Gämsen ist besonders verbreitet und stellt hohe Anforderungen an Geduld und Präzision. Schwarzwildjagd: Wildschweine kommen in der Region regelmäßig vor und erfordern spezielle Taktiken. Kleinwildjagd: Füchse, Hasen und kleinere Säugetiere werden häufig mit kleinkalibrigen Waffen oder Fallen bejagt. Vogeljagd: In Feuchtgebieten und offenen Landschaften werden Enten, Fasane und andere Vogelarten bejagt. Jagdsaisons im Bezirk Prättigau/Davos Offizielle Saison: Die Hauptsaison für Hochwild beginnt im September und endet im Dezember. Ganzjährige Jagd: Die Jagd auf Schwarzwild ist ganzjährig erlaubt, mit Einschränkungen während der Brutzeit. Schonzeiten: Von Januar bis August sind bestimmte Wildarten durch Schonzeiten geschützt. Sonderschutz: Für Tiere wie den Fuchs gelten spezielle Regelungen, um Bestände zu regulieren und zu schützen. Jagdvereine und -clubs im Bezirk Prättigau/Davos Jagdverein Prättigau/Davos: Der Hauptverband für die regionale Jägerschaft bietet Schulungen, Versammlungen und Informationsveranstaltungen. Lokale Jagdvereine: Diese spezialisieren sich auf bestimmte Jagdarten und arbeiten eng mit Behörden zusammen. Naturschutzorganisationen: Kooperationen mit Jägern zielen auf die Förderung nachhaltiger Jagdmethoden und den Erhalt der Biodiversität. Jagdgesetze im Bezirk Prättigau/Davos Lizenzen: Nur lizenzierte Jäger dürfen in der Region jagen. Die Lizenz ist an Schulungen und gesetzliche Vorgaben gebunden. Waffen: Die Nutzung von Jagdwaffen ist klar geregelt. Sie müssen sicher und ethisch korrekt verwendet werden. Verbote: In Naturschutzgebieten und in der Nähe von Siedlungen ist die Jagd untersagt. Sicherheitsabstände sind einzuhalten. Meldepflicht: Erlegte Tiere müssen den zuständigen Behörden gemeldet werden, um Wildtierbestände zu überwachen. Jagdtraditionen im Bezirk Prättigau/Davos Eröffnungsjagden: Die Saison wird traditionell mit gemeinschaftlichen Eröffnungsjagden eingeleitet. Trophäenpräsentationen: Bei Wettbewerben und Veranstaltungen präsentieren Jäger ihre Trophäen. Gemeinschaftsarbeit: Die Zusammenarbeit mit Landwirten, Forstämtern und Umweltschutzorganisationen ist gelebte Tradition. Interessante Fakten zur Jagd im Bezirk Prättigau/Davos Rekordtrophäen: Die Region ist für einige der größten Hirsche und Gämsen der Schweiz bekannt. Naturschutzbeitrag: Jagderlöse fließen in Projekte zur Erhaltung von Lebensräumen und Artenvielfalt. Einzigartige Herausforderungen: Die alpine Umgebung erfordert von Jägern besonderes Können und macht die Jagd in Prättigau/Davos zu einem besonderen Erlebnis.

Post: 5 August 13:31

Jagd im Bezirk Sursee (Kanton Luzern), Schweiz: Regionale Besonderheiten, Jägerschaft, Jagdweisen, Wildarten, Jagdsaisons, Vorschriften und kulturelle Überlieferungen

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Jagd im Bezirk Sursee (Kanton Luzern), Schweiz: Regionale Besonderheiten, Jägerschaft, Jagdweisen, Wildarten, Jagdsaisons, Vorschriften und kulturelle Überlieferungen Regionale Besonderheiten des Bezirks Sursee für die Jagd Der Bezirk Sursee im Kanton Luzern zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit sanften Hügeln, ausgedehnten Wäldern und weitläufigen Weideflächen aus. Die Nähe zu Seen und Flüssen schafft ideale Bedingungen für die Jagd auf eine Vielzahl von Wildtieren, darunter Hirsche, Rehe, Wildschweine und Wasservögel. Die naturnahe Umgebung bietet eine ruhige Kulisse, während die abwechslungsreiche Topografie besondere Herausforderungen für Jäger bereithält. Jägerschaft des Bezirks Sursee Im Bezirk Sursee sind rund 300 aktive Jäger tätig. Die Gemeinschaft setzt sich überwiegend aus Einheimischen zusammen, wird aber auch durch einige internationale Jäger ergänzt. Die meisten sind in lokalen Jagdvereinen organisiert und engagieren sich aktiv im Natur- und Tierschutz. Regelmäßige Schulungen fördern ethisches und nachhaltiges Jagen. Besonderheiten der Jagd im Bezirk Sursee Die Jagd in dieser Region verlangt ein hohes Maß an körperlicher Fitness sowie genaue Kenntnisse der Umgebung. Die hügeligen Wälder erfordern lange Pirschgänge und strategisches Vorgehen. Die Jagd unterliegt klaren gesetzlichen Vorgaben, die auf Nachhaltigkeit und Tierschutz ausgerichtet sind. Moderne Ausrüstung wird mit traditionellen Werten verbunden. Jagdweisen und Wildtiere im Bezirk Sursee Hochwildjagd: Rehe und Hirsche sind in der Region weit verbreitet. Diese Form der Jagd erfordert Geduld und Geländekenntnisse. Schwarzwildjagd: Wildschweine stellen eine wachsende Herausforderung dar. Ihre Bejagung erfolgt ganzjährig mit geeigneten Waffen und Taktiken. Kleinwildjagd: Füchse, Hasen und weitere Kleinsäuger werden mit Fallen oder kleinkalibrigen Waffen gejagt. Präzision ist hier besonders gefragt. Vogeljagd: Wasservögel wie Enten und Fasane werden vor allem in Feuchtgebieten bejagt. Diese Jagdart erfordert spezialisierte Ausrüstung. Jagdsaisons im Bezirk Sursee Hauptsaison: Die Jagd auf Hochwild beginnt im September und endet im Dezember. Ganzjährige Bejagung: Wildschweine dürfen, unter Rücksicht auf die Brutzeiten, das ganze Jahr über gejagt werden. Schonzeiten: Zwischen Januar und August gelten für viele Arten Jagdverbote zum Schutz der Fortpflanzung. Sonderschutzbestimmungen: Für Tiere wie den Fuchs gelten spezifische Regelungen zur Bestandskontrolle. Jagdvereine und -clubs im Bezirk Sursee Jagdverein Sursee: Der zentrale Verband der Region organisiert Schulungen, Treffen und setzt sich für nachhaltige Jagdpraktiken ein. Spezialisierte lokale Gruppen: Zahlreiche kleinere Vereine konzentrieren sich auf bestimmte Wildarten oder Jagdmethoden. Kooperationen mit Naturschutz: Enge Zusammenarbeit zwischen Jägerschaft und Umweltorganisationen stärkt den Schutz von Lebensräumen und Artenvielfalt. Jagdgesetze im Bezirk Sursee Jagdlizenz: Voraussetzung für die Jagd ist eine gültige kantonale Lizenz, verbunden mit strengen Anforderungen und Fortbildungen. Waffengesetze: Nur gesetzeskonforme Waffen dürfen eingesetzt werden. Sicherheit und ethisches Verhalten sind Pflicht. Verbote: Das Jagen in Schutzgebieten sowie in der Nähe von Wohngebieten ist untersagt. Sicherheitsabstände müssen eingehalten werden. Meldesystem: Alle Jagdergebnisse müssen dokumentiert und an die Behörden gemeldet werden, um Wildbestände zu überwachen. Kulturelle Überlieferungen im Bezirk Sursee Saisoneröffnung: Die Jagdsaison startet traditionell mit einem gemeinsamen Auftakt unter Jägern, häufig mit festlichen Elementen. Trophäenschauen: Bei lokalen Veranstaltungen präsentieren Jäger ihre Erfolge und tauschen Erfahrungen aus. Zusammenarbeit vor Ort: Die enge Zusammenarbeit zwischen Jägern, Landwirten und Naturschützern prägt die lokale Jagdkultur. Interessante Fakten zur Jagd im Bezirk Sursee Trophäenvielfalt: Die Region ist bekannt für außergewöhnlich große Hirsche und Wildschweine, die teils Rekordwerte erreichen. Ökologischer Beitrag: Jagderlöse fließen in Naturschutzmaßnahmen und Biodiversitätsprojekte. Besondere Bedingungen: Die Mischung aus dichter Vegetation und hügeligem Terrain stellt besondere Anforderungen und macht Sursee zu einem attraktiven Revier für ambitionierte Jäger.

Post: 7 August 06:58

Jagd im Bezirk Plessur (Kanton Graubünden), Schweiz: Merkmale, Jagdstrategien, Wildarten, Schonzeiten, Bevölkerung, Verbände, Vorschriften und Traditionen

Geografische u

Jagd im Bezirk Plessur (Kanton Graubünden), Schweiz: Merkmale, Jagdstrategien, Wildarten, Schonzeiten, Bevölkerung, Verbände, Vorschriften und Traditionen Geografische und natürliche Merkmale des Bezirks Plessur für die Jagd Der Bezirk Plessur im Kanton Graubünden bietet eine beeindruckende Jagdlandschaft mit hohen Bergen, tiefen Tälern und dichten Wäldern. Diese Lebensräume unterstützen zahlreiche Wildtiere wie Hirsche, Rehe, Gämsen und Wildschweine. Auch Feuchtgebiete und Flüsse in der Region bieten Lebensraum für Wasservögel. Die abwechslungsreiche Topografie stellt eine Herausforderung dar, sorgt aber für ein intensives Naturerlebnis. Die Nähe zu urbanen Gebieten gewährleistet gute Erreichbarkeit, ohne die Ruhe der Natur zu beeinträchtigen. Jäger und Jagdstrategien des Bezirks Plessur Im Bezirk Plessur gibt es etwa 90 aktive Jäger. Diese sind meist in lokalen Jagdvereinen organisiert, nehmen regelmäßig an Schulungen teil und engagieren sich in Projekten zum Schutz von Wildtieren und Lebensräumen. Die Gemeinschaft besteht aus einheimischen Jägern sowie einigen internationalen Jagdgästen. Besonderheiten der Jagd im Bezirk Plessur Die Jagd im Bezirk Plessur verlangt körperliche Fitness, Geländekenntnisse und Respekt gegenüber Natur und Wild. Die dichten Wälder und steilen Berghänge stellen hohe Anforderungen an die Jäger. Die Jagd ist streng reguliert, um Wildtierbestände zu erhalten. Dabei gelten verbindliche Jagdzeiten, geeignete Waffen und Meldepflichten. Jagdarten und Wildtiere im Bezirk Plessur Hochwildjagd: Jagd auf Hirsche, Rehe und Gämsen. Erfordert Geduld, gute Ortskenntnis und jagdliches Geschick. Schwarzwildjagd: Wildschweine kommen weit verbreitet vor. Die Jagd auf sie stellt eine Herausforderung dar und erfordert spezielle Technik. Kleinwildjagd: Füchse, Hasen und andere kleinere Tiere werden häufig mit kleinkalibrigen Waffen oder Fallen bejagt. Vogeljagd: Enten, Fasane und andere Vogelarten leben in Feuchtgebieten und werden mit spezieller Ausrüstung gejagt. Jagdsaisons im Bezirk Plessur Offizielle Saison: Die Hauptsaison für Hochwild beginnt im September und endet im Dezember. Ganzjährig: Die Jagd auf Schwarzwild ist grundsätzlich erlaubt, unterliegt jedoch Einschränkungen während der Brutzeit. Schonzeiten: Von Januar bis August besteht Jagdverbot für bestimmte Arten. Sonderschutz: Für Arten wie den Fuchs gelten besondere Schutzmaßnahmen. Jagdvereine und -clubs im Bezirk Plessur Plessur Jagdverein: Der Hauptverband der Region. Organisiert Schulungen, Treffen und setzt sich für nachhaltige Jagd ein. Lokale Jagdvereine: Unterstützen Jäger durch Spezialisierung auf bestimmte Wildarten oder Jagdmethoden. Naturschutzorganisationen: Arbeiten eng mit Jägern zusammen, um ökologische Standards zu wahren und Biodiversität zu fördern. Jagdvorschriften im Bezirk Plessur Lizenzen: Für die Jagd ist eine kantonale Lizenz erforderlich. Diese ist an Schulungs- und Prüfungspflichten geknüpft. Waffen: Nur gesetzlich zugelassene Waffen dürfen verwendet werden. Sicherheit und ethischer Einsatz sind Pflicht. Verbote: Jagd ist in Schutzgebieten sowie in der Nähe von Siedlungen untersagt. Mindestabstände zu Straßen und Wegen sind einzuhalten. Meldepflicht: Jäger müssen ihre Abschüsse dokumentieren und den Behörden melden. Jagdtraditionen im Bezirk Plessur Eröffnungsjagden: Zum Beginn der Saison finden feierliche Jagdtage statt, die mit geselligem Beisammensein verbunden sind. Trophäenpräsentationen: Erfolgreiche Jäger präsentieren ihre Trophäen auf Veranstaltungen. Gemeinschaftsarbeit: Enge Zusammenarbeit mit Landwirten und Naturschützern ist zentraler Bestandteil der Jagdkultur. Interessante Fakten zur Jagd im Bezirk Plessur Rekordtrophäen: Die Region ist bekannt für einige der größten Hirsche und Gämsen der Schweiz. Naturschutzbeitrag: Jagdeinnahmen fließen in Projekte zur Erhaltung von Lebensräumen und Artenvielfalt. Einzigartige Herausforderungen: Die Kombination aus alpinem Gelände und dichter Vegetation erfordert besondere Fähigkeiten und macht Plessur zu einem begehrten Revier.

Post: 5 August 12:02

Jagd im Bezirk Moesa (Kanton Graubünden), Schweiz: Besonderheiten, Jagdtechniken, Wildvorkommen, Saisonzeiten, Jagdverbände, Jagdgesetze und Traditionen

Geografische und

Jagd im Bezirk Moesa (Kanton Graubünden), Schweiz: Besonderheiten, Jagdtechniken, Wildvorkommen, Saisonzeiten, Jagdverbände, Jagdgesetze und Traditionen Geografische und natürliche Besonderheiten des Bezirks Moesa für die Jagd Der Bezirk Moesa im Kanton Graubünden zeichnet sich durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit hohen Alpen, tief eingeschnittenen Tälern und dichten Wäldern aus. Diese Umgebung bietet optimale Bedingungen für zahlreiche Wildtiere wie Hirsche, Rehe, Gämsen und Wildschweine. Auch Wasservögel sind dank der nahegelegenen Flüsse und Feuchtgebiete vertreten. Die vielfältige Topografie stellt für Jäger eine sportliche Herausforderung dar, bietet aber zugleich eine besonders intensive Naturerfahrung. Die Region ist gut zugänglich, bewahrt aber ihren naturbelassenen, ländlichen Charakter. Jäger des Bezirks Moesa Im Bezirk Moesa sind rund 150 aktive Jäger registriert. Die Gemeinschaft besteht aus einheimischen und auch internationalen Jägern, die von der alpinen Landschaft und der Artenvielfalt angezogen werden. Die meisten sind in lokalen Jagdvereinen organisiert, die sich für Schulungen, nachhaltige Jagdpraktiken und den Naturschutz engagieren. Besonderheiten der Jagd im Bezirk Moesa Die Jagd in Moesa erfordert nicht nur körperliche Ausdauer, sondern auch fundierte Kenntnisse der Region. Das steile Gelände und die dichten Wälder machen die Pirsch anspruchsvoll. Die Jagd ist streng geregelt, um die Bestände zu erhalten. Jäger müssen sich an genaue Vorschriften zu Waffen, Jagdzeiten und Sicherheitsabständen halten. Die Region ist bekannt für eine besonders nachhaltige und respektvolle Jagdkultur. Jagdarten und Wildtiere im Bezirk Moesa Hochwildjagd: Zielarten sind Hirsche, Rehe und Gämsen, die in Wäldern und auf Weiden vorkommen. Diese Jagdform erfordert Geduld und gute Ortskenntnisse. Schwarzwildjagd: Wildschweine sind weit verbreitet und stellen eine taktische Herausforderung dar. Kleinwildjagd: Füchse, Hasen und kleinere Säugetiere werden meist mit Fallen oder kleinkalibrigen Waffen gejagt. Vogeljagd: Enten, Fasane und andere Vögel werden in Feuchtgebieten und Feldern bejagt. Diese Jagd erfordert spezielle Ausrüstung. Saisonzeiten im Bezirk Moesa Offizielle Saison: Die Hauptsaison für Hochwild beginnt im September und endet im Dezember. Ganzjährig: Schwarzwild darf mit Einschränkungen ganzjährig bejagt werden. Schonzeiten: Von Januar bis August gilt für viele Arten ein Jagdverbot zur Erhaltung der Populationen. Sonderschutz: Arten wie der Fuchs unterliegen zusätzlichen Schutzregelungen. Jagdverbände und -clubs im Bezirk Moesa Moesa Jagdverein: Zentraler Verband im Bezirk, organisiert Schulungen, Treffen und engagiert sich für den Wildschutz. Lokale Jagdgruppen: Diese Vereine konzentrieren sich oft auf bestimmte Tierarten oder Jagdformen und arbeiten eng mit den Behörden zusammen. Naturschutzorganisationen: Kooperieren mit der Jägerschaft, um Biodiversität und nachhaltige Jagdpraktiken zu fördern. Jagdgesetze im Bezirk Moesa Lizenzen: Eine kantonal ausgestellte Jagdlizenz ist Pflicht. Diese ist an Schulungen und Prüfungserfolge gebunden. Waffen: Es gelten strikte Vorschriften zur Nutzung und zum sicheren Einsatz von Jagdwaffen. Verbote: Jagd in Schutzgebieten oder in der Nähe von Wohngebieten ist untersagt. Sicherheitsabstände sind einzuhalten. Meldepflicht: Erlegte Wildtiere müssen gemeldet werden, um Bestände statistisch zu erfassen und zu regulieren. Jagdtraditionen im Bezirk Moesa Eröffnungsjagden: Traditionelle Veranstaltungen markieren den offiziellen Start der Saison, meist begleitet von geselligem Beisammensein. Trophäenpräsentationen: Erfolgreiche Jäger präsentieren ihre Trophäen bei Wettbewerben und Ausstellungen. Kooperationsarbeit: Enge Zusammenarbeit mit Landwirten und Naturschützern ist gelebte Praxis zur Pflege der Landschaft und des Wildbestands. Interessante Fakten zur Jagd Rekordtrophäen: Einige der größten Hirsche und Gämsen der Schweiz wurden hier erlegt. Naturschutzbeitrag: Jagdeinnahmen fließen in regionale Umweltprojekte und fördern Biodiversität und nachhaltige Landwirtschaft. Herausforderungen: Die Jagd im alpinen Gelände von Moesa verlangt spezielles Wissen und körperliche Fitness – und macht die Region zu einem besonderen Revier.

Post: 5 August 11:56

Jagd im Bernina (Kanton Graubünden), Schweiz: Topografie, Bevölkerung, Jagdansätze, Wildtiere, Jagdzeiten, Verbände, Vorgaben und Traditionen

Topografie des Bezirks Bern

Jagd im Bernina (Kanton Graubünden), Schweiz: Topografie, Bevölkerung, Jagdansätze, Wildtiere, Jagdzeiten, Verbände, Vorgaben und Traditionen Topografie des Bezirks Bernina für die Jagd Der Bezirk Bernina im Kanton Graubünden bietet eine spektakuläre alpine Landschaft, die ideal für die Jagd geeignet ist. Die Region ist geprägt von hohen Bergen, tiefen Tälern, Gletschern und dichten Wäldern. Diese abwechslungsreiche Topografie unterstützt eine Vielzahl von Wildtieren wie Hirsche, Rehe, Gämsen und Wildschweine. Die jagdlichen Bedingungen sind herausfordernd, aber bieten gleichzeitig eine außergewöhnliche Naturerfahrung. Trotz der alpinen Abgeschiedenheit ist die Region gut erreichbar und bleibt dennoch naturnah und ruhig. Jäger und Bevölkerung des Bezirks Bernina Im Bezirk Bernina gibt es rund 150 aktive Jäger. Diese sind gut organisiert, stark in die Gemeinschaft integriert und engagieren sich in Umwelt- und Naturschutzprojekten. Viele sind Mitglieder lokaler Jagdvereine, die Schulungen und regelmäßige Treffen veranstalten. Auch internationale Jäger zieht es in die Region – wegen der einmaligen Natur und des Wildreichtums. Besonderheiten der Jagd im Bezirk Bernina Die Jagd im Bezirk Bernina ist physisch anspruchsvoll: steile Hänge, dichte Wälder und wechselhaftes Wetter fordern körperliche Fitness und Orientierungssinn. Jagderfolg setzt gute Geländekenntnisse, Geduld und Erfahrung voraus. Die Jagd ist streng geregelt – Jäger müssen Jagdsaisons und Waffenvorschriften einhalten. Nachhaltigkeit und Respekt vor Natur und Wild stehen im Mittelpunkt. Jagdarten und Wildtiere im Bezirk Bernina Hochwildjagd: Hirsche, Rehe und Gämsen kommen häufig vor und werden in den Wäldern und auf Bergweiden gejagt. Schwarzwildjagd: Wildschweine sind weit verbreitet und schwer zu bejagen – sie erfordern spezielle Ausrüstung und Strategie. Kleinwildjagd: Hasen, Füchse und andere Kleinsäuger werden mit kleinkalibrigen Waffen oder Fallen bejagt. Vogeljagd: Enten, Fasane und andere Vogelarten werden in Feuchtgebieten und auf offenen Flächen gejagt. Jagdzeiten im Bezirk Bernina Offizielle Saison: Die Hauptsaison für Hochwild beginnt im September und endet im Dezember. Ganzjährige Schwarzwildjagd: Erlaubt mit Einschränkungen während der Brutzeit. Schonzeiten: Von Januar bis August ist die Jagd auf viele Arten verboten, um die Fortpflanzung zu schützen. Sonderschutz: Für Arten wie den Fuchs gelten zusätzliche Schutzregelungen. Jagdvereine und -clubs im Bezirk Bernina Bernina Jagdverein: Der zentrale Verband im Bezirk Bernina, zuständig für Weiterbildung, Ethik und Wildschutz. Lokale Jagdvereine: Spezialisiert auf bestimmte Wildarten und Jagdtechniken, bieten Schulungen und Unterstützung. Naturschutzorganisationen: Kooperieren eng mit der Jägerschaft zur Förderung nachhaltiger Jagdpraktiken. Jagdvorgaben im Bezirk Bernina Lizenzen: Erforderlich ist eine kantonale Jagdlizenz, die an Ausbildung, Prüfungen und die Einhaltung der Regeln gebunden ist. Waffen: Die Verwendung ist gesetzlich geregelt – nur sichere und zugelassene Waffen dürfen eingesetzt werden. Verbote: Die Jagd in Schutzgebieten oder in der Nähe von Siedlungen ist untersagt. Sicherheitsabstände zu Wegen und Straßen sind Pflicht. Meldepflicht: Jeder Jagderfolg muss den Behörden gemeldet werden – zur Kontrolle und Steuerung der Wildbestände. Jagdtraditionen im Bezirk Bernina Eröffnungsjagden: Zu Beginn der Saison finden traditionelle Eröffnungsjagden mit geselligem Beisammensein statt. Trophäenpräsentationen: Bei lokalen Wettbewerben präsentieren Jäger ihre Erfolge – ein fester Bestandteil der regionalen Jagdkultur. Zusammenarbeit: Die Jägerschaft arbeitet eng mit Landwirten und Naturschützern zusammen, um nachhaltige Praktiken zu fördern. Interessante Fakten im Bezirk Bernina Rekordtrophäen: Bernina ist bekannt für kapitale Hirsche und Gämsen – das Ergebnis langjähriger Erfahrung. Naturschutzbeitrag: Jagdeinnahmen fließen in Biodiversitäts- und Schutzprojekte. Besondere Herausforderungen: Das alpine Gelände erfordert technisches Können, Kondition und umfangreiche Vorbereitung – ein Revier für erfahrene Jäger.

Post: 5 August 07:23

Jagd im Bezirk Muri (Kanton Aargau), Schweiz: Merkmale, Demografie, Jagdarten, Jagdsaisons, Wildtiere, Vereine, Regeln und Traditionen.

Geografische und natürliche Merkm

Jagd im Bezirk Muri (Kanton Aargau), Schweiz: Merkmale, Demografie, Jagdarten, Jagdsaisons, Wildtiere, Vereine, Regeln und Traditionen. Geografische und natürliche Merkmale des Bezirks Muri für die Jagd Der Bezirk Muri im Kanton Aargau bietet eine vielfältige Landschaft, die ideal für die Jagd ist. Die Region umfasst Wälder, landwirtschaftliche Flächen und sanfte Hügel, die eine Vielzahl von Lebensräumen für Wildtiere wie Rehwild, Wildschweine und Füchse bieten. Die natürlichen Gegebenheiten ermöglichen es, verschiedene Wildarten zu bejagen, und die Nähe zu den umliegenden Wäldern trägt zur Vielfalt der Jagdmöglichkeiten bei. Demografie des Bezirks Muri Der Kanton Aargau hat eine aktive Jagdgemeinschaft mit etwa 2.300 aktiven Jägern, die in 178 bejagbaren Revieren aktiv sind. Diese Jäger sind gut organisiert und engagieren sich in Naturschutzprojekten. Die meisten sind Mitglieder lokaler Jagdvereine, die regelmäßige Treffen und Schulungen anbieten, um ethische und nachhaltige Jagdpraktiken sicherzustellen. Besonderheiten der Jagd im Bezirk Muri Die Jagd im Bezirk Muri kombiniert traditionelle und moderne Methoden. Die dichten Wälder und hügeligen Landschaften erfordern gute körperliche Fitness und Kenntnisse der lokalen Geografie. Die Jagd ist streng reguliert, um die Wildtierpopulationen gesund und nachhaltig zu halten. Jäger müssen strenge Vorschriften einhalten, einschließlich der Einhaltung von Jagdsaisons und der Verwendung geeigneter Waffen. Jagdarten und Wildtiere im Bezirk Muri Hochwildjagd: Fokus auf Rehwild, das in Wäldern und landwirtschaftlichen Flächen weit verbreitet ist. Diese Jagd erfordert Geduld und Geschick. Schwarzwildjagd: Wildschweine sind ebenfalls weit verbreitet und stellen eine Herausforderung dar. Spezielle Taktiken und Waffen sind erforderlich. Kleinwildjagd: Füchse, Hasen und andere kleine Säugetiere werden oft mit Fallen oder kleinkalibrigen Waffen gejagt. Vogeljagd: Enten, Gänse und andere Wasservögel werden entlang der Aare und in Feuchtgebieten gejagt. Jagdsaisons im Bezirk Muri Offizielle Saison: Die Hauptjagdzeit für Hochwild wie Rehwild beginnt im September und dauert bis Ende Dezember. Die Schwarzwildjagd ist das ganze Jahr über erlaubt, jedoch mit Einschränkungen während der Brutzeit. Schonzeiten: Während der Schonzeiten von Januar bis August ist die Jagd auf bestimmte Wildtierarten verboten, um die Populationen zu schützen. Sonderschutz: Für bestimmte Arten wie den Fuchs gelten spezielle Schutzbestimmungen. Jagdvereine und -clubs im Bezirk Muri Aargauischer Jagdschutzverein (AJV): Der Hauptverband für Jäger im Kanton Aargau, der Schulungen, Workshops und regelmäßige Treffen anbietet. Lokale Jagdvereine: Mehrere lokale Vereine spezialisieren sich auf bestimmte Jagdarten oder Wildtierarten und bieten Unterstützung und Schulungen. Naturschutzorganisationen: Diese arbeiten eng mit Jägern zusammen, um nachhaltige Jagdpraktiken zu fördern. Jagdregeln im Bezirk Muri Lizenzen: Jäger benötigen eine gültige Jagdlizenz, die von den kantonalen Behörden ausgestellt wird. Die Lizenz ist an strenge Auflagen gebunden, einschließlich regelmäßiger Schulungen und Einhaltung der Jagdsaisons. Waffen: Die Verwendung von Schusswaffen ist streng reguliert. Jäger müssen sicherstellen, dass ihre Waffen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Verbote: Die Jagd in Naturschutzgebieten und in der Nähe von Wohngebieten ist verboten. Jäger müssen Sicherheitsabstände zu Straßen und Wanderwegen einhalten. Meldepflicht: Jäger müssen ihre Jagderfolge den lokalen Behörden melden. Jagdtraditionen im Bezirk Muri Eröffnungsjagden: Zu Beginn der Jagdsaison finden traditionelle Eröffnungsjagden statt, bei denen sich Jäger treffen und die Saison offiziell eröffnen. Trophäenpräsentationen: Jäger präsentieren ihre Trophäen bei lokalen Veranstaltungen und Wettbewerben. Gemeinschaftsarbeit: Jäger arbeiten eng mit Landwirten und Naturschutzorganisationen zusammen, um nachhaltige Jagdpraktiken zu fördern. Faszinierende Fakten zur Jagd im Bezirk Muri Rekordtrophäen: Der Bezirk Muri ist bekannt für beeindruckende Trophäen, darunter einige der größten Hirsche und Rehe der Schweiz. Naturschutzbeitrag: Die Einnahmen aus der Jagd tragen wesentlich zum Naturschutz bei, einschließlich Projekten zur Erhaltung der Biodiversität. Einzigartige Herausforderungen: Die Jagd in dichten Wäldern und hügeligen Landschaften erfordert besondere Fähigkeiten und Kenntnisse.

Post: 30 July 14:59

Jagd im Bezirk Lenzburg (Kanton Aargau), Schweiz: Merkmale, Demografie, Jagdarten, Wildtiere, Jagdsaisons, Vereine, Gesetze und Traditionen

Geografische und natürliche M

Jagd im Bezirk Lenzburg (Kanton Aargau), Schweiz: Merkmale, Demografie, Jagdarten, Wildtiere, Jagdsaisons, Vereine, Gesetze und Traditionen Geografische und natürliche Merkmale des Bezirks Lenzburg für die Jagd Der Bezirk Lenzburg im Kanton Aargau bietet eine vielfältige Landschaft, die ideal für die Jagd ist. Die Region umfasst Wälder, landwirtschaftliche Flächen und sanfte Hügel, die eine Vielzahl von Lebensräumen für Wildtiere wie Rehwild, Wildschweine und Füchse bieten. Die natürlichen Gegebenheiten ermöglichen es, verschiedene Wildarten zu bejagen, und die Nähe zu den umliegenden Wäldern trägt zur Vielfalt der Jagdmöglichkeiten bei. Jäger des Bezirks Lenzburg Der Kanton Aargau hat eine aktive Jagdgemeinschaft mit etwa 2.300 aktiven Jägern, die in 178 bejagbaren Revieren aktiv sind. Diese Jäger sind gut organisiert und engagieren sich in Naturschutzprojekten. Die meisten sind Mitglieder lokaler Jagdvereine, die regelmäßige Treffen und Schulungen anbieten, um ethische und nachhaltige Jagdpraktiken sicherzustellen. Besonderheiten der Jagd im Bezirk Lenzburg Die Jagd im Bezirk Lenzburg kombiniert traditionelle und moderne Methoden. Die dichten Wälder und hügeligen Landschaften erfordern gute körperliche Fitness und Kenntnisse der lokalen Geografie. Die Jagd ist streng reguliert, um die Wildtierpopulationen gesund und nachhaltig zu halten. Jäger müssen strenge Vorschriften einhalten, einschließlich der Einhaltung von Jagdsaisons und der Verwendung geeigneter Waffen. Wildtiere im Bezirk Lenzburg Hochwildjagd: Fokus auf Rehwild, das in Wäldern und landwirtschaftlichen Flächen weit verbreitet ist. Diese Jagd erfordert Geduld und Geschick. Schwarzwildjagd: Wildschweine sind ebenfalls weit verbreitet und stellen eine Herausforderung dar. Spezielle Taktiken und Waffen sind erforderlich. Kleinwildjagd: Füchse, Hasen und andere kleine Säugetiere werden oft mit Fallen oder kleinkalibrigen Waffen gejagt. Vogeljagd: Enten, Gänse und andere Wasservögel werden entlang der Aare und in Feuchtgebieten gejagt. Jagdperioden im Bezirk Lenzburg Offizielle Saison: Die Haupt Jagdzeit für Hochwild wie Rehwild beginnt im September und dauert bis Ende Dezember. Die Schwarzwildjagd ist das ganze Jahr über erlaubt, jedoch mit Einschränkungen während der Brutzeit. Schonzeiten: Während der Schonzeiten von Januar bis August ist die Jagd auf bestimmte Wildtierarten verboten, um die Populationen zu schützen. Sonderschutz: Für bestimmte Arten wie den Fuchs gelten spezielle Schutzbestimmungen. Jagdvereine im Bezirk Lenzburg Aargauischer Jagdschutzverein (AJV): Der Hauptverband für Jäger im Kanton Aargau, der Schulungen, Workshops und regelmäßige Treffen anbietet. Lokale Jagdvereine: Mehrere lokale Vereine spezialisieren sich auf bestimmte Jagdarten oder Wildtierarten und bieten Unterstützung und Schulungen. Naturschutzorganisationen: Diese arbeiten eng mit Jägern zusammen, um nachhaltige Jagdpraktiken zu fördern. Jagdgesetze im Bezirk Lenzburg Lizenzen: Jäger benötigen eine gültige Jagdlizenz, die von den kantonalen Behörden ausgestellt wird. Die Lizenz ist an strenge Auflagen gebunden, einschließlich regelmäßiger Schulungen und Einhaltung der Jagdsaisons. Waffen: Die Verwendung von Schusswaffen ist streng reguliert. Jäger müssen sicherstellen, dass ihre Waffen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Verbote: Die Jagd in Naturschutzgebieten und in der Nähe von Wohngebieten ist verboten. Jäger müssen Sicherheitsabstände zu Straßen und Wanderwegen einhalten. Meldepflicht: Jäger müssen ihre Jagderfolge den lokalen Behörden melden. Jagdtraditionen im Bezirk Lenzburg Eröffnungsjagden: Zu Beginn der Jagdsaison finden traditionelle Eröffnungsjagden statt, bei denen sich Jäger treffen und die Saison offiziell eröffnen. Trophäenpräsentationen: Jäger präsentieren ihre Trophäen bei lokalen Veranstaltungen und Wettbewerben. Gemeinschaftsarbeit: Jäger arbeiten eng mit Landwirten und Naturschutzorganisationen zusammen, um nachhaltige Jagdpraktiken zu fördern. Interessante Fakten zur Jagd im Bezirk Lenzburg Rekordtrophäen: Der Bezirk Lenzburg ist bekannt für beeindruckende Trophäen, darunter einige der größten Hirsche und Rehe der Schweiz. Naturschutzbeitrag: Die Einnahmen aus der Jagd tragen wesentlich zum Naturschutz bei, einschließlich Projekten zur Erhaltung der Biodiversität. Einzigartige Herausforderungen: Die Jagd in dichten Wäldern und hügeligen Landschaften erfordert besondere Fähigkeiten und Kenntnisse.

Post: 30 July 14:42

Jagd im Bezirk Kulm (Kanton Aargau), Schweiz: Eigenschaften, Bevölkerung, Jagdtechniken, Wildtiere, Jagdperioden, Organisationen, Gesetze und Traditionen

Merkmale des Be

Jagd im Bezirk Kulm (Kanton Aargau), Schweiz: Eigenschaften, Bevölkerung, Jagdtechniken, Wildtiere, Jagdperioden, Organisationen, Gesetze und Traditionen Merkmale des Bezirks Kulm für die Jagd Der Bezirk Kulm im Kanton Aargau, Schweiz, bietet eine vielfältige Landschaft, die ideal für die Jagd ist. Die Region umfasst Wälder, landwirtschaftliche Flächen und sanfte Hügel, die eine Vielzahl von Lebensräumen für Wildtiere wie Rehwild, Wildschweine und Füchse bieten. Die natürlichen Gegebenheiten ermöglichen es, verschiedene Wildarten zu bejagen, und die Nähe zu den umliegenden Wäldern trägt zur Vielfalt der Jagdmöglichkeiten bei. Jäger und Demografie des Bezirks Kulm Der Kanton Aargau hat eine aktive Jagdgemeinschaft mit etwa 2.300 aktiven Jägern, die in 178 bejagbaren Revieren aktiv sind. Diese Jäger sind gut organisiert und engagieren sich in Naturschutzprojekten. Die meisten sind Mitglieder lokaler Jagdvereine, die regelmäßige Treffen und Schulungen anbieten, um ethische und nachhaltige Jagdpraktiken sicherzustellen. Jagdtechniken der Jagd im Bezirk Kulm Die Jagd im Bezirk Kulm kombiniert traditionelle und moderne Methoden. Die dichten Wälder und hügeligen Landschaften erfordern gute körperliche Fitness und Kenntnisse der lokalen Geografie. Die Jagd ist streng reguliert, um die Wildtierpopulationen gesund und nachhaltig zu halten. Jäger müssen strenge Vorschriften einhalten, einschließlich der Einhaltung von Jagdsaisons und der Verwendung geeigneter Waffen. Jagdarten und Wildtiere im Bezirk Kulm Hochwildjagd: Fokus auf Rehwild, das in Wäldern und landwirtschaftlichen Flächen weit verbreitet ist. Diese Jagd erfordert Geduld und Geschick. Schwarzwildjagd: Wildschweine sind ebenfalls weit verbreitet und stellen eine Herausforderung dar. Spezielle Taktiken und Waffen sind erforderlich. Kleinwildjagd: Füchse, Hasen und andere kleine Säugetiere werden oft mit Fallen oder kleinkalibrigen Waffen gejagt. Vogeljagd: Enten, Gänse und andere Wasservögel werden entlang der Aare und in Feuchtgebieten gejagt. Jagdperioden im Bezirk Kulm Offizielle Saison: Die Hauptjagdzeit für Hochwild wie Rehwild beginnt im September und dauert bis Ende Dezember. Die Schwarzwildjagd ist das ganze Jahr über erlaubt, jedoch mit Einschränkungen während der Brutzeit. Schonzeiten: Während der Schonzeiten von Januar bis August ist die Jagd auf bestimmte Wildtierarten verboten, um die Populationen zu schützen. Sonderschutz: Für bestimmte Arten wie den Fuchs gelten spezielle Schutzbestimmungen. Jagdvereine und -clubs im Bezirk Kulm Aargauischer Jagdschutzverein (AJV): Der Hauptverband für Jäger im Kanton Aargau, der Schulungen, Workshops und regelmäßige Treffen anbietet. Lokale Jagdvereine: Mehrere lokale Vereine spezialisieren sich auf bestimmte Jagdarten oder Wildtierarten und bieten Unterstützung und Schulungen. Naturschutzorganisationen: Diese arbeiten eng mit Jägern zusammen, um nachhaltige Jagdpraktiken zu fördern. Jagdgesetze im Bezirk Kulm Lizenzen: Jäger benötigen eine gültige Jagdlizenz, die von den kantonalen Behörden ausgestellt wird. Die Lizenz ist an strenge Auflagen gebunden, einschließlich regelmäßiger Schulungen und Einhaltung der Jagdsaisons. Waffen: Die Verwendung von Schusswaffen ist streng reguliert. Jäger müssen sicherstellen, dass ihre Waffen den gesetzlichen Anforderungen entsprechen. Verbote: Die Jagd in Naturschutzgebieten und in der Nähe von Wohngebieten ist verboten. Jäger müssen Sicherheitsabstände zu Straßen und Wanderwegen einhalten. Meldepflicht: Jäger müssen ihre Jagderfolge den lokalen Behörden melden. Jagdtraditionen im Bezirk Kulm Eröffnungsjagden: Zu Beginn der Jagdsaison finden traditionelle Eröffnungsjagden statt, bei denen sich Jäger treffen und die Saison offiziell eröffnen. Trophäenpräsentationen: Jäger präsentieren ihre Trophäen bei lokalen Veranstaltungen und Wettbewerben. Gemeinschaftsarbeit: Jäger arbeiten eng mit Landwirten und Naturschutzorganisationen zusammen, um nachhaltige Jagdpraktiken zu fördern. Interessante Fakten zur Jagd im Bezirk Kulm Rekordtrophäen: Der Bezirk Kulm ist bekannt für beeindruckende Trophäen, darunter einige der größten Hirsche und Rehe der Schweiz. Naturschutzbeitrag: Die Einnahmen aus der Jagd tragen wesentlich zum Naturschutz bei, einschließlich Projekten zur Erhaltung der Biodiversität. Einzigartige Herausforderungen: Die Jagd in dichten Wäldern und hügeligen Landschaften erfordert besondere Fähigkeiten und Kenntnisse.

Post: 30 July 14:40

Jagd im Stein (Kanton Schaffhausen), Schweiz: Eigenschaften, Demografie, Besonderheiten, Wildarten, Jagdsaisons, Jagdvereine, Vorschriften und Traditionen

Landschaftlich

Jagd im Stein (Kanton Schaffhausen), Schweiz: Eigenschaften, Demografie, Besonderheiten, Wildarten, Jagdsaisons, Jagdvereine, Vorschriften und Traditionen Landschaftliche Gegebenheiten für die Jagd Der Bezirk Stein im Kanton Schaffhausen verfügt über eine vielfältige Landschaft, die sich hervorragend für die Jagd eignet. Die Gegend ist geprägt von sanften Hügelzügen, dichten Waldgebieten und ausgedehnten landwirtschaftlichen Nutzflächen. Diese abwechslungsreichen Lebensräume bieten einer Vielzahl von Wildtieren wie Hirschen, Rehen, Füchsen und Wildschweinen eine Heimat. Die Nähe zum Rhein und weiteren Gewässern schafft zudem Möglichkeiten für die Jagd auf Wassergeflügel. Die vielgestaltige Topografie stellt besondere Anforderungen an die Jäger, ermöglicht aber gleichzeitig ein facettenreiches Jagderlebnis. Die gute Erreichbarkeit durch die Nähe zu städtischen Gebieten und die gleichzeitig ruhige, ländliche Atmosphäre machen den Bezirk Stein zu einem attraktiven Jagdgebiet. Die Jägerschaft im Bezirk Stein Im Bezirk Stein gibt es eine aktive Jagdgemeinschaft, die etwa 200 Jägerinnen und Jäger umfasst. Diese sind in der Regel gut organisiert und bringen sich oft in lokale Naturschutzinitiativen ein. Die meisten sind Mitglieder in lokalen Jagdvereinen, welche regelmässige Zusammenkünfte und Weiterbildungen anbieten, um ethische Grundsätze und nachhaltige Jagdmethoden zu fördern. Die Jägerschaft setzt sich hauptsächlich aus Einheimischen zusammen, zieht aber auch Jäger aus anderen Regionen an, die die besondere Landschaft und den Wildreichtum schätzen. Charakteristik der Jagdausübung in Stein Die Jagd im Bezirk Stein erfordert eine gute körperliche Kondition sowie detaillierte Kenntnisse der lokalen Verhältnisse. Die dichten Wälder und das hügelige Terrain stellen hohe Ansprüche an die Jäger, die oft längere Fussmärsche unternehmen müssen, um Wild aufzuspüren und zu erlegen. Die Jagdausübung unterliegt strengen kantonalen Vorschriften, die darauf abzielen, die Wildtierpopulationen gesund und in einem natürlichen Gleichgewicht zu erhalten. Jäger müssen sich an klare Regeln halten, was die Einhaltung der festgelegten Jagd- und Schonzeiten sowie den verantwortungsvollen Umgang mit Jagdwaffen einschliesst. Die Jagdpraxis im Bezirk Stein ist für ihre Nachhaltigkeit und den respektvollen Umgang mit der Kreatur bekannt. Bejagte Wildarten und Methoden Schalenwildbejagung: Hauptsächlich werden Hirsche und Rehe bejagt, die in den Wäldern und auf den offenen Flächen weit verbreitet sind. Diese Jagdform verlangt Geduld, Ansprechkenntnisse und eine gute Orientierung im Gelände. Schwarzwildbejagung: Wildschweine sind ebenfalls häufig anzutreffen und ihre Bejagung gilt als anspruchsvoll. Angepasste Jagdstrategien und geeignete Ausrüstung sind für die Jagd auf diese intelligenten und wehrhaften Tiere unerlässlich. Niederwildbejagung: Füchse, Hasen und anderes Kleinwild werden oft mittels Fallenfang oder mit Schonzeitkalibern und Flinten bejagt. Präzision und eine gute Beobachtungsgabe sind hierfür entscheidend. Federwildbejagung: Enten, Fasane und weiteres Flugwild können in den Feuchtgebieten entlang des Rheins sowie auf Agrarflächen bejagt werden. Dies erfordert spezifische Kenntnisse, oft auch den Einsatz von Jagdhunden. Jagdzeiten und Schutzbestimmungen Hauptjagdsaison: Die reguläre Jagdzeit für das meiste Schalenwild (Hirsche, Rehe) beginnt im September und endet im Dezember. Die Jagd auf Wildschweine ist unter Einhaltung von Schutzbestimmungen (z.B. für führende Bachen) oft ganzjährig möglich. Schonzeiten: Ausserhalb der offiziellen Jagdzeiten, insbesondere von Januar bis August, gelten für viele Wildarten Schonzeiten, um den Schutz der Tiere während der Fortpflanzungs- und Aufzuchtphasen zu gewährleisten. Spezielle Regelungen: Für bestimmte Arten, wie den Fuchs, können besondere Regelungen zur Bestandsregulierung und zum Schutz bestehen. Jagdorganisationen und Partnerschaften im Bezirk Stein Jagdverein Bezirk Stein: Als primärer Zusammenschluss der Jäger im Bezirk bietet der Verein Weiterbildungen, Workshops und regelmässige Treffen an. Er setzt sich aktiv für eine nachhaltige Jagd und den Wildtierschutz ein. Lokale Jagdgesellschaften: Einzelne lokale Vereine können sich auf bestimmte Reviere oder Jagdarten spezialisieren und bieten ihren Mitgliedern Unterstützung. Sie kooperieren eng mit den kantonalen Behörden bei der Jagdregulierung und -überwachung. Kooperation mit Naturschutz: Es besteht oft eine Zusammenarbeit zwischen der Jägerschaft und Naturschutzorganisationen, um gemeinsam nachhaltige Praktiken zu fördern und die lokale Biodiversität zu erhalten. Vorschriften der Jagd im Bezirk Stein Jagdberechtigung: Zur Jagdausübung ist ein gültiger Jagdpass erforderlich, der von den kantonalen Behörden nach bestandener Prüfung ausgestellt wird. Der Jagdpass ist an Bedingungen wie Weiterbildung und die Einhaltung der Vorschriften gebunden. Waffennutzung: Der Gebrauch von Jagdwaffen ist klar geregelt. Jäger müssen sicherstellen, dass ihre Ausrüstung den gesetzlichen Anforderungen genügt und tierschutzkonform sowie sicher eingesetzt wird. Jagdverbote und Einschränkungen: Die Jagd in Schutzgebieten sowie in unmittelbarer Nähe von Siedlungsgebieten ist untersagt. Definierte Sicherheitsabstände zu Strassen und Wegen sind einzuhalten. Erfolgsmeldung: Erlegtes Wild muss den zuständigen Behörden gemeldet werden. Diese Daten sind essenziell für das Monitoring der Wildbestände und die Planung zukünftiger Abschüsse.

Post: 7 August 14:20

Jagd im Bezirk Schaffhausen (Kanton Schaffhausen), Schweiz: Merkmale, Jagdgesellschaft, Jagdstrategien, Jagdmethoden, Jagdzeiten, Organisationen, Regeln und Bräuche

Natu

Jagd im Bezirk Schaffhausen (Kanton Schaffhausen), Schweiz: Merkmale, Jagdgesellschaft, Jagdstrategien, Jagdmethoden, Jagdzeiten, Organisationen, Regeln und Bräuche Naturräumliche Bedingungen für die Jagd Der Kanton Schaffhausen bietet eine vielfältige Landschaft, die sich ideal für die Jagdausübung eignet. Die Region ist charakterisiert durch sanfte Hügel, dichte Wälder und ausgedehnte landwirtschaftliche Flächen. Diese Lebensräume beherbergen eine reiche Vielfalt an Wildtieren, darunter Hirsche, Rehe, Füchse und Wildschweine. Die Nähe zum Rhein und anderen Gewässern schafft zusätzliche Möglichkeiten für die Jagd auf Wasservögel. Die abwechslungsreiche Topografie stellt eine besondere Herausforderung für Jäger dar, bietet aber gleichzeitig ein reichhaltiges und lohnendes Jagderlebnis. Durch die Nähe zu städtischen Zentren ist der Kanton Schaffhausen gut erreichbar, während die ländliche Umgebung eine ruhige und naturnahe Atmosphäre für die Jagd bewahrt. Die Jägerschaft in Schaffhausen Im Kanton Schaffhausen existiert eine engagierte Jagdgemeinschaft mit rund 220 aktiven Jägerinnen und Jägern. Diese sind gut strukturiert und beteiligen sich aktiv an Naturschutzmassnahmen und Projekten zur Lebensraumverbesserung. Ein Grossteil der Jäger ist Mitglied in lokalen Jagdvereinen, die regelmässige Zusammenkünfte und Weiterbildungen organisieren, um ethische Grundsätze und nachhaltige Jagdmethoden zu fördern und sicherzustellen. Die Jägerschaft setzt sich überwiegend aus Einheimischen zusammen, zieht aber auch einige Jäger aus anderen Regionen oder dem Ausland an, die die besondere Landschaft und den guten Wildbestand schätzen. Charakteristika der Schaffhauser Jagd Die Jagd im Kanton Schaffhausen verlangt eine gute körperliche Verfassung sowie fundierte Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten. Die ausgedehnten Waldgebiete und die hügelige Landschaft stellen hohe Anforderungen an die Jäger, die oft weite Strecken zurücklegen müssen, um erfolgreich zu sein. Die Jagdausübung ist durch kantonale Gesetze streng geregelt, um die Wildtierpopulationen gesund und im Gleichgewicht zu halten. Jäger sind verpflichtet, sich an strikte Vorschriften zu halten, was die Einhaltung der Jagd- und Schonzeiten sowie den sachgemässen und tierschutzkonformen Einsatz von Jagdwaffen einschliesst. Die Jagd in Schaffhausen legt grossen Wert auf Nachhaltigkeit und einen respektvollen Umgang mit der Natur. Wildarten und Methoden Hochwildbejagung: Im Fokus stehen Hirsche und Rehe, die in den Wäldern und auf den Feldern zahlreich vorkommen. Diese Jagd erfordert Geduld, Ansprechkenntnisse und gutes Orientierungsvermögen im Gelände. Schwarzwildbejagung: Wildschweine sind ebenfalls häufig und ihre Bejagung ist anspruchsvoll. Spezifische Jagdstrategien und geeignete Ausrüstung sind für die Jagd auf diese intelligenten Tiere notwendig. Niederwildbejagung: Füchse, Hasen und andere kleinere Säugetiere werden oft mittels Fallenfang oder mit kleinkalibrigen Büchsen und Flinten bejagt. Präzision und Beobachtungsgabe sind hierbei wichtig. Federwildbejagung: Enten, Fasane und anderes Flugwild werden in den Feuchtgebieten entlang des Rheins sowie auf landwirtschaftlichen Flächen bejagt. Dies erfordert spezielle Kenntnisse und Ausrüstung. Jagdsaisons im Bezirk Schaffhausen Hauptjagdsaison: Die reguläre Jagdzeit für Hochwild wie Hirsche und Rehe beginnt im September und endet im Dezember. Die Jagd auf Wildschweine ist grundsätzlich ganzjährig möglich, unterliegt jedoch Einschränkungen während der Setz- und Brutzeiten. Schonzeiten: Während der Schonzeiten, hauptsächlich von Januar bis August, ist die Jagd auf viele Wildtierarten untersagt, um den Schutz der Jungtiere und der Elterntiere während der Aufzucht zu gewährleisten. Spezielle Schutzmassnahmen: Für bestimmte Arten, wie beispielsweise den Fuchs, können zusätzliche Bestimmungen gelten, um die Populationen effektiv zu regulieren und zu schützen. Jagdliche Vereinigungen und Verbände Schaffhauser Jagdverband: Als Dachorganisation der Jäger im Kanton bietet der Verband Ausbildungen, Kurse und regelmässige Informationsveranstaltungen an. Er engagiert sich für eine nachhaltige Jagdpraxis und den Artenschutz. Lokale Jagdgesellschaften: Mehrere lokale Vereine fokussieren sich auf spezifische Jagdarten oder Reviere und bieten ihren Mitgliedern Unterstützung und Weiterbildung. Sie arbeiten eng mit den kantonalen Behörden bei der Jagdplanung und -überwachung zusammen. Naturschutzpartner: Es besteht eine Zusammenarbeit zwischen Jägern und Naturschutzorganisationen, um gemeinsam nachhaltige Jagdmethoden zu fördern und die Biodiversität im Kanton zu erhalten. Rechtliche Rahmenbedingungen der Jagd Jagdberechtigung: Jäger benötigen einen gültigen Jagdpass, der von den kantonalen Behörden nach bestandener Prüfung ausgestellt wird. Der Erwerb und Besitz des Jagdpasses ist an strenge Auflagen geknüpft, wie regelmässige Weiterbildung und die Einhaltung der Jagdvorschriften. Waffengebrauch: Der Einsatz von Schusswaffen ist detailliert geregelt. Jäger müssen sicherstellen, dass ihre Waffen den gesetzlichen Normen entsprechen und tierschutzgerecht sowie sicher verwendet werden. Jagdverbote: Die Jagd in ausgewiesenen Schutzgebieten und in unmittelbarer Nähe von Siedlungen ist untersagt. Sicherheitsabstände zu Strassen und öffentlichen Wegen müssen eingehalten werden. Streckenmeldung: Jäger sind dazu verpflichtet, erlegtes Wild den zuständigen Behörden zu melden. Diese Daten dienen der Überwachung der Wildbestände und der Anpassung der Abschusspläne.

Post: 7 August 12:09

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