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Jagd in der Region Eisenstadt-Umgebung: Wildarten, Gesetzgebung, natürliche Besonderheiten, Jägerschaft, Besonderheiten, Fakten, Vereinigungen, Traditionen, Jahreszeiten

Jagd in der Region Eisenstadt-Umgebung: Wildarten, Gesetzgebung, natürliche Besonderheiten, Jägerschaft, Besonderheiten, Fakten, Vereinigungen, Traditionen, Jahreszeiten Wildarten und Jagdarten in der Region In der Region können Jäger eine Vielzahl von Wildarten bejagen. Zu den häufigsten Arten zählen Rehwild, Rotwild und Damwild, die in den hügeligen Regionen und Mischwäldern zu finden sind. Niederwild wie Hasen, Fasane, Rebhühner und Wachteln sind weit verbreitet, insbesondere in den flachen Ebenen der Region. Wildschweine sind in landwirtschaftlichen Gebieten und Wäldern präsent, während Wasservögel wie Enten und Gänse die Feuchtgebiete rund um den Neusiedler See bevölkern. Diese Artenvielfalt ermöglicht unterschiedliche Jagdmethoden, von klassischer Pirsch bis hin zur Wasserwildjagd. Gesetzgebung zur Jagd in Eisenstadt-Umgebung Die Jagd in Eisenstadt-Umgebung unterliegt strengen österreichischen Gesetzen, die auf Nachhaltigkeit und den Schutz der Natur ausgerichtet sind. Jäger benötigen einen gültigen Jagdschein, der nach bestandener Prüfung ausgestellt wird. Die Jagd ist an festgelegte Quoten gebunden, um die Populationen im Gleichgewicht zu halten. Für bestimmte Arten gelten strikte Schonzeiten, um ihre Fortpflanzung zu schützen. Nacht Fangen, Giftköder und andere unethische Methoden sind verboten. Diese Maßnahmen tragen zur Erhaltung der Tierwelt bei und fördern eine nachhaltige Jagdpraxis. Geographische und natürliche Besonderheiten Geographisch erstreckt sich die Region über etwa 612 Quadratkilometer und zeichnet sich durch ihre vielseitige Landschaft aus. Flache Ebenen bieten ideale Bedingungen für die Jagd auf Niederwild wie Hasen und Rebhühner, während die hügeligen Regionen und Mischwälder Lebensraum für Rehwild, Rotwild und Wildschweine bieten. Der Neusiedler See und seine Umgebung sind ein Refugium für Wasservögel und Zugvögel, was die Region zu einem Hotspot für die Wasserwildjagd macht. Das milde pannonische Klima begünstigt die Vegetation und Tierwelt, und die Nähe zum Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel macht die Region besonders attraktiv für Jäger. Jägerschaft und demografische Daten Im Bezirk Eisenstadt-Umgebung gibt es schätzungsweise 800 bis 1.000 aktive Jäger (Stand 2023). Die meisten Jäger stammen aus der lokalen Bevölkerung, aber auch internationale Gäste, insbesondere aus Ungarn, Deutschland und der Slowakei, nutzen die Jagdmöglichkeiten in der Region. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen und Verbänden. Besonderheiten der Jagd in Eisenstadt-Umgebung Die Jagd in Eisenstadt-Umgebung zeichnet sich durch ihre Vielseitigkeit aus. Die Jägerschaft legt großen Wert auf den Schutz der Natur und die Erhaltung der Artenvielfalt. Viele Jäger praktizieren traditionelle Jagdmethoden, die über Generationen weitergegeben wurden, während moderne Technologien wie GPS-Geräte und Wildkameras zunehmend eingesetzt werden, um die Bestände zu überwachen. Interessante Fakten unterstreichen die Besonderheiten der Region: Der Neusiedler See lockt jedes Jahr tausende Zugvögel an, was die Region zu einem Hotspot für die Wasserwildjagd macht. Im Burgenland gibt es in manchen Gemeinden mehr Wildschweine als Einwohner, was regelmäßig zu Abschussaktionen führt. Die Jagdhornbläsergruppe Eisenstadt-Umgebung ist eine der aktivsten in Österreich und trägt zur Bewahrung der Jagdmusik bei. Interessante Fakten über die Jagd in der Region Die Jagd hat in Eisenstadt-Umgebung eine lange Geschichte. Früher war die Jagd eine Aktivität des Adels, doch heute steht sie allen offen, die die nötigen Qualifikationen erwerben. Nach erfolgreichen Jagden werden Jagdgesellschaften abgehalten, bei denen Wildgerichte serviert und Geschichten ausgetauscht werden. Musikalische Traditionen werden von den Jagdhornbläsergruppen gepflegt, die bei offiziellen Anlässen auftreten. Respekt vor der Natur und den Tieren bleibt ein zentrales Element der Jagdphilosophie. Vereinigungen und Jagdclubs Die Jagdgemeinschaft in Eisenstadt-Umgebung ist stark organisiert: - Burgenländischer Landesjagdverband: Der größte Verband in der Region, der Schulungen, Veranstaltungen und Jagdkurse organisiert. - Jagdverein Eisenstadt-Umgebung: Ein lokaler Club, der sich auf den Austausch von Erfahrungen und die Förderung der Jagdkultur konzentriert. - Internationale Jagdfreunde: Eine Gruppe, die Jagdreisen und gemeinsame Jagden organisiert, insbesondere für ausländische Jäger. Diese Organisationen tragen dazu bei, dass die Jagd in der Region nachhaltig und respektvoll betrieben wird. Traditionen der Jagd Die Jagd hat in Eisenstadt-Umgebung eine lange Geschichte. Früher war die Jagd eine Aktivität des Adels, doch heute steht sie allen offen, die die nötigen Qualifikationen erwerben. Nach erfolgreichen Jagden werden Jagdgesellschaften abgehalten, bei denen Wildgerichte serviert und Geschichten ausgetauscht werden. Musikalische Traditionen werden von den Jagdhornbläsergruppen gepflegt, die bei offiziellen Anlässen auftreten. Respekt vor der Natur und den Tieren bleibt ein zentrales Element der Jagdphilosophie. Jahreszeiten für die Jagd in Eisenstadt-Umgebung Die Jagdsaison in Eisenstadt-Umgebung richtet sich nach dem österreichischen Jagdgesetz und unterscheidet sich je nach Tierart. Rehwild kann vom 1. Mai bis 15. Dezember bejagt werden, Rotwild vom 1. September bis 15. Dezember. Wildschweine können ganzjährig gejagt werden, jedoch mit Einschränkungen in bestimmten Monaten. Fasanen und Rebhühner dürfen vom 1. September bis 31. Dezember bejagt werden, während die Saison für Enten und Gänse vom 1. August bis 31. Januar dauert. Es ist wichtig, die genauen Termine und Vorschriften für das jeweilige Revier einzuhalten. Die Region Eisenstadt-Umgebung bietet Jägern eine einzigartige Kombination aus Naturerlebnis, Tradition und sportlicher Herausforderung.

Post: 30 July 17:26

Jagd im Raum Güssing: Rahmenbedingungen, Tierarten, Geografie, Bevölkerungsdaten, Besonderheiten, Details, Jagdvereine, Bräuche, Zeiträume

Rechtliche Rahmenbedingungen i

Jagd im Raum Güssing: Rahmenbedingungen, Tierarten, Geografie, Bevölkerungsdaten, Besonderheiten, Details, Jagdvereine, Bräuche, Zeiträume Rechtliche Rahmenbedingungen in Güssing Die Jagd in Güssing unterliegt strengen österreichischen Vorschriften, die auf den Schutz der Natur und die Erhaltung der Artenvielfalt ausgerichtet sind. Jäger benötigen einen gültigen Jagdschein, der nach bestandener Prüfung ausgestellt wird. Die Jagd ist an festgelegte Abschussquoten gebunden, um die Wildtierpopulationen zu regulieren. Für bestimmte Arten gelten strikte Ruhezeiten, um ihre Fortpflanzung zu schützen, während Nacht Fangen, Giftköder und andere unethische Methoden untersagt sind. Diese Maßnahmen tragen zur Erhaltung der Natur und zur Förderung einer nachhaltigen Jagdpraxis bei. Tierarten und Jagdmethoden In der Region können Jäger eine Vielzahl von Wildarten bejagen. Zu den häufigsten Großwildarten zählen Reh-, Rot- und Damwild, die in den hügeligen Landschaften und Mischwäldern zu finden sind. Niederwild wie Hasen, Fasane, Rebhühner und Wachteln ist weit verbreitet, insbesondere in den flachen Ebenen der Region. Wildschweine sind in landwirtschaftlichen Gebieten und Wäldern präsent, während Wasservögel wie Enten und Gänse die Feuchtgebiete rund um lokale Wasserquellen bevölkern. Diese Artenvielfalt ermöglicht unterschiedliche Jagdmethoden, von klassischer Pirsch bis hin zur Wasserwildjagd. Geografie und natürliche Merkmale Geografisch erstreckt sich Güssing über etwa 728 Quadratkilometer und zeichnet sich durch seine vielseitige Umgebung aus. Flache Ebenen bieten ideale Bedingungen für die Jagd auf Niederwild wie Hasen und Rebhühner, während die hügeligen Landschaften und Mischwälder Lebensraum für Rehwild, Rotwild und Wildschweine bieten. Kleine Seen und Bäche ziehen Wasservögel an und machen die Region attraktiv für die Wasserwildjagd. Das milde pannonische Klima begünstigt Vegetation und Tierwelt, und die Nähe zum Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel erhöht die Attraktivität für Jäger. Jägerschaft und Bevölkerungsdaten in Güssing Im Bezirk Güssing gibt es schätzungsweise 600 bis 800 aktive Jäger (Stand 2023). Die meisten Jäger stammen aus der lokalen Bevölkerung, aber auch internationale Gäste, insbesondere aus Ungarn, Deutschland und der Slowakei, nutzen die Jagdmöglichkeiten in der Region. Die Jägerschaft ist eng organisiert und aktiv in lokalen Vereinen und Verbänden vertreten. Besonderheiten der Jagdpraxis Die Jagd in Güssing zeichnet sich durch ihre Vielseitigkeit aus. Die Jägerschaft legt großen Wert auf Naturschutz und Artenvielfalt. Viele Jäger setzen traditionelle Methoden ein, die über Generationen weitergegeben wurden, während moderne Technologien wie GPS-Geräte und Wildkameras zunehmend verwendet werden, um die Bestände zu überwachen. Interessante Details unterstreichen die Besonderheiten der Region: Güssing ist bekannt für seine hohen Wildschweinpopulationen, was regelmäßig zu Abschussaktionen führt. Die Jagdhornbläsergruppe Güssing ist eine der aktivsten in Österreich und trägt zur Bewahrung der Jagdmusik bei. Zudem profitiert die Region stark vom Jagdtourismus, der die lokale Wirtschaft und Naturschutzprojekte unterstützt. Interessante Details zur Jagd - Der Bezirk Güssing ist bekannt für seine hohen Wildschwein Populationen, was regelmäßig zu Abschuss Aktionen führt. - Die Jagdhornbläsergruppe Güssing ist eine der aktivsten in Österreich und trägt zur Bewahrung der Jagdmusik bei. - Die Region profitiert stark vom Jagdtourismus, der lokale Wirtschaft und Naturschutzprojekte unterstützt. Organisationen und Jagdvereine in Güssing Die Jagdgemeinschaft in Güssing ist gut organisiert: - Burgenländischer Landesjagdverband: Der größte Verband in der Region, der Schulungen, Veranstaltungen und Jagdkurse anbietet. - Jagdverein Güssing: Ein lokaler Club, der sich auf Erfahrungsaustausch und Förderung der Jagdkultur konzentriert. - Internationale Jagdfreunde: Eine Gruppe, die Jagdreisen und gemeinsame Jagden organisiert, insbesondere für ausländische Jäger. Diese Organisationen tragen dazu bei, dass die Jagd in der Region nachhaltig und respektvoll betrieben wird. Bräuche und kulturelle Aspekte Die Jagd hat in Güssing eine lange Tradition. Früher war die Jagd eine Aktivität des Adels, doch heute steht sie allen offen, die die nötigen Qualifikationen erwerben. Nach erfolgreichen Jagden werden Jagdgesellschaften abgehalten, bei denen Wildgerichte serviert und Geschichten ausgetauscht werden. Musikalische Traditionen werden von den Jagdhornbläsergruppen gepflegt, die bei offiziellen Anlässen auftreten. Respekt vor der Natur und den Tieren bleibt ein zentrales Element der Jagdphilosophie. Respekt vor der Natur und den Tieren bleibt ein zentrales Element der Jagd Philosophie. Zeiträume für die Jagd Die Jagdsaison in Güssing richtet sich nach dem österreichischen Jagdgesetz und unterscheidet sich je nach Tierart. Rehwild kann vom 1. Mai bis 15. Dezember bejagt werden, Rotwild vom 1. September bis 15. Dezember. Wildschweine können ganzjährig gejagt werden, jedoch mit Einschränkungen in bestimmten Monaten. Fasanen und Rebhühner dürfen vom 1. September bis 31. Dezember bejagt werden, während die Saison für Enten und Gänse vom 1. August bis 31. Januar dauert. Es ist wichtig, die genauen Termine und Vorschriften für das jeweilige Revier einzuhalten. Die Region Güssing bietet Jägern eine einzigartige Kombination aus Naturerlebnis, Tradition und sportlicher Herausforderung. Mit ihrer vielfältigen Tierwelt, den strengen gesetzlichen Regelungen und der starken Gemeinschaft bietet die Region ideale Bedingungen für Jäger aller Erfahrungsstufen. Planen Sie Ihren nächsten Jagdausflug in diese faszinierende Region und erleben Sie die Schönheit des Burgenlands hautnah.

Post: 30 July 20:14

Охота на лося в Подмосковье – это захватывающее и специфическое мероприятие, которое привлекает множество любителей активного отдыха и натуралистов. Лось, как одно из сам

Охота на лося в Подмосковье – это захватывающее и специфическое мероприятие, которое привлекает множество любителей активного отдыха и натуралистов. Лось, как одно из самых крупных животных в российской тайге, представляет собой значимую цель для охотников. В Подмосковье охота на этого величественного зверя регламентируется строгими правилами и требует тщательной подготовки. Рассмотрим основные аспекты и детали организации такой охоты. Периоды охоты на лося В Подмосковье существуют определённые сезоны для охоты на лося. Как правило, охота на лося разрешена в следующие периоды: Охота на взрослых лосей (рогачи): Обычно с 1 сентября по 31 декабря. Охота на лосят (телят): С 1 октября по 31 декабря. Лицензия и разрешения Перед началом охоты на лося необходимо обеспечить наличие всех необходимых документов: Лицензия на отстрел лося: Этот документ можно получить в охотхозяйствах или через специализированные организации. Охотничий билет: У всех участников охоты должен быть действующий охотничий билет. Разрешение на оружие: Каждый охотник обязан иметь разрешение на использование охотничьего оружия. Способы охоты на лося Загонная охота: Очень популярный метод, при котором группа загонщиков поднимает зверя и направляет его к стрелкам. Охота с подхода: Требует высокой внимательности и умений преследовать лося на его территории. Охотники идут по следам зверя, стараясь подобраться на минимальное расстояние для точного выстрела. Тактика загонной охоты Загонщики должны двигаться с определённой осторожностью: шуметь не стоит, чтобы не спугнуть животных слишком рано. Лучше всего создавать широкий коридор, постепенно сужая его, чтобы вынудить дичь подниматься как можно ближе к стрелкам. Важно, чтобы стрелки стояли в удобных местах, где у них есть хороший обзор и возможность делать точные выстрелы. Преимущества загонной охоты Социальный аспект: Загонная охота – это отличная возможность для общения с друзьями и единомышленниками. Работая в команде, охотники способны поднять настроение и насладиться процессом. Активация экосистемы: Эти охоты способствуют регуляции численности популяций животных, что может положительно сказаться на экосистеме в целом. Встреча с природой: Во время загонной охоты охотники получают возможность насладиться красотой природы, наблюдать за поведением животных и изучать их привычки. Заключение Загонная охота – это искусство, требующее навыков, терпения и отличной командной работы. При грамотной подготовке, хорошей организации и понимании особенностей поведения дичи она может стать не только успешным мероприятием, но и незабываемым приключением, которое сблизит охотников и создаст тёплые воспоминания. Лучше всего её проводить осенью, когда природа ярко играет красками, а дичь наиболее активна. Охота на вабу (рёв): Осуществляется в период гона лосей (начало сентября - середина октября). Охотник использует специальные звуковые приёмы для имитации звуков лося, чтобы привлечь зверя. В нашем охот коллективе мы практикуем именно загонную охоту на лося и вот почему: Загонная охота – это один из самых динамичных и увлекательных видов охоты, который предполагает совместные действия группы охотников. Этот метод охоты требует высокой координации, командной работы и хороших навыков как со стороны загонщиков, так и стрелков. В этом тексте мы подробно рассмотрим основные аспекты загонной охоты, её подготовку, тактику и преимущества. Основы загонной охоты на лося. Загонная охота заключается в том, что группа охотников разбивается на две основные группы: загонщики и стрелки. Загонщики, передвигаясь по лесу или полю, трутся по местности, стараясь поднять зверей или птиц. Стрелки, в свою очередь, занимают позиции на определённых местах, откуда у них будет возможность сделать выстрел. Тактика загонной охоты Загонщики должны двигаться с определённой осторожностью: шуметь не стоит, чтобы не спугнуть животных слишком рано. Лучше всего создавать широкий коридор, постепенно сужая его, чтобы вынудить дичь подниматься как можно ближе к стрелкам. Важно, чтобы стрелки стояли в удобных местах, где у них есть хороший обзор и возможность делать точные выстрелы. Преимущества загонной охоты Социальный аспект: Загонная охота – это отличная возможность для общения с друзьями и единомышленниками. Работая в команде, охотники способны поднять настроение и насладиться процессом. Активация экосистемы: Эти охоты способствуют регуляции численности популяций животных, что может положительно сказаться на экосистеме в целом. Встреча с природой: Во время загонной охоты охотники получают возможность насладиться красотой природы, наблюдать за поведением животных и изучать их привычки. Заключение Загонная охота – это искусство, требующее навыков, терпения и отличной командной работы. При грамотной подготовке, хорошей организации и понимании особенностей поведения дичи она может стать не только успешным мероприятием, но и незабываемым приключением, которое сблизит охотников и создаст тёплые воспоминания. Лучше всего её проводить осенью, когда природа ярко играет красками, а дичь наиболее активна.

Post: 14 August 14:25

Prince Franz Joseph II of Liechtenstein surrounded by his hunting trophies. Bavaria. Trizonia. August 1949.

In August 1949, a striking photograph captured Prince Franz J

Prince Franz Joseph II of Liechtenstein surrounded by his hunting trophies. Bavaria. Trizonia. August 1949. In August 1949, a striking photograph captured Prince Franz Joseph II of Liechtenstein standing proudly amidst an impressive display of hunting trophies in a grand room of a Bavarian hunting lodge. The image, taken during a period of political transition in postwar Europe, offers a compelling blend of old-world aristocracy, personal tradition, and the complex cultural landscape of a continent rebuilding itself. Though Liechtenstein itself is a small Alpine principality nestled between Switzerland and Austria, Prince Franz Joseph II had strong familial and cultural ties to Bavaria, particularly through the noble House of Liechtenstein’s extensive estates and historical connections to the German and Austro-Hungarian aristocracy. The location of the photograph—likely one of the family’s traditional retreats or a lodge belonging to allied nobility—was in the heart of Bavarian hunting country, where the prince often vacationed and pursued his passion for the chase. A Prince in Exile? No—A Prince Reclaiming Tradition By 1949, Europe was still recovering from the devastation of World War II. Germany lay in ruins, divided into occupation zones. The region where the photo was taken—Bavaria—was part of the American occupation zone, which, along with the British and French zones, collectively formed what was informally known as "Trizonia"—the precursor to the Federal Republic of Germany (founded in May 1949). Against this backdrop of reconstruction and political rebirth, the image of Prince Franz Joseph surrounded by mounted stags, boars, and chamois heads takes on symbolic weight. For many in the postwar era, the sight of a European prince amid hunting trophies might have seemed anachronistic—or even controversial—given the recent collapse of imperial systems and the widespread rejection of aristocratic privilege in much of Europe. Yet for Franz Joseph II, hunting was not merely a pastime; it was a deeply rooted tradition tied to stewardship of the land, conservation, and dynastic identity. The Liechtenstein family had long managed vast forests and game reserves, and the prince saw himself not as a trophy collector, but as a guardian of nature and rural heritage. His hunting practices were conducted in accordance with strict ethical and ecological principles, emphasizing sustainable game management. The Significance of the Setting: Bavaria and Trizonia The choice of Bavaria as the setting for this moment was no accident. After the war, Franz Joseph II made the historic decision to **reside permanently in Liechtenstein**, becoming the first reigning prince to do so (he moved to Vaduz Castle in 1938, partly to distance the principality from Nazi influence). However, he maintained close ties to southern Germany, where many of his relatives lived and where the cultural and linguistic landscape mirrored that of his homeland. Bavaria, in the American zone of Trizonia, was relatively stable compared to other parts of Germany. It offered a sense of continuity—its forests, villages, and noble traditions largely intact despite the war’s end. For the prince, a hunting trip there in the summer of 1949 was both a personal retreat and a quiet affirmation of cultural resilience. The presence of the hunting trophies—some possibly decades old—spoke to a lineage of responsibility and continuity. Each mounted head represented not just a successful hunt, but years of forest management, seasonal rhythms, and a way of life that had endured through war and upheaval. Symbolism in a Time of Renewal The year 1949 was pivotal. The Federal Republic of Germany was established in May, and Western Europe was beginning to stabilize under the Marshall Plan. The image of Prince Franz Joseph amidst his trophies can thus be seen as part of a broader narrative of restoration—not just of nations, but of identity and tradition. For the prince, the hunt was never about conquest, but about harmony with nature and the preservation of a noble duty. In an era when monarchies across Europe were fading, his presence in Bavaria, surrounded by the symbols of his passion, was a quiet statement: that tradition, when rooted in responsibility, could coexist with modernity. Today, the photograph remains a powerful visual document of a transitional moment in European history. Prince Franz Joseph II would go on to rule Liechtenstein for over 50 years, guiding it through remarkable economic and political transformation. Yet he never abandoned his love for the mountains, forests, and hunting grounds that defined his personal and dynastic identity. The image from Bavaria in August 1949—of a prince, his rifles, and his trophies—stands as a testament to endurance: of a man, a family, and a tradition that weathered war, division, and change, and emerged, like the stag in the forest, still standing.

Post: 20 August 13:36

ÖSTERREICH STARTET MEDIENKAMPAGNE: „DAS IST JAGD“
Gepostet um 15:44 Uhr in News von FACE
FACE freut sich, seine Unterstützung beim Start der österreichischen Informations

ÖSTERREICH STARTET MEDIENKAMPAGNE: „DAS IST JAGD“ Gepostet um 15:44 Uhr in News von FACE FACE freut sich, seine Unterstützung beim Start der österreichischen Informationskampagne „Das ist Jagd“ durch Jagd Österreich, das nationale Mitglied von FACE, bekannt zu geben. Ziel der Kampagne ist es, Missverständnisse über die Jagd auszuräumen und die Grundwerte und die gesellschaftliche Bedeutung einem breiteren Publikum vorzustellen. Die Veranstaltung „Unabhängigkeitstag der Jagd“ am 4. Juli fand an mehreren Orten in Wien statt und wurde von wichtigen Führungskräften österreichischer und internationaler Jagd- und Naturschutzorganisationen besucht, darunter Landesjägermeister und Bezirksjägermeister as sowie lokale und nationale Regierungsvertreter und Politiker. FACE wurde durch Tristan Breijer vertreten, Politikberater für gesellschaftliche Akzeptanz der Jagd, der die nationalen Bemühungen von FACE für gesellschaftliche Akzeptanz koordiniert. Lutz Molter, stellvertretender Generalsekretär der Jagd Österreich, erklärt den Hintergrund der Aktion: „Natur und Jagd werden oft emotional thematisiert. Dies hat im Laufe der Jahre zu Vorurteilen und Mythen geführt. Wir sehen Handlungsbedarf, um die Leistungen der Jagdgemeinschaft für Natur, Umwelt und Tierwelt umfassend und wirkungsvoll klar zu kommunizieren. Das gelingt uns heute natürlich am besten durch Online-Kommunikation, mit aufmerksamkeitsstarken Themen und kreativen Aktionen.“ Nach einer gut besuchten Pressekonferenz am Vormittag zog die Veranstaltung zum gemeinsamen Mittagessen mit den Teilnehmern auf das Schloss Wilheminenberg. Den Teilnehmern wurde eine Führung durch das Institut für Wildtierökologie der Veterinärmedizinischen Universität Wien angeboten, die teilweise durch Beiträge der örtlichen Jagdorganisationen finanziert wird. Hier fand auch der Stapellauf unter großem Applaus der versammelten österreichischen Jägerschaft statt. Ziel der Kampagne „Das ist Jagd“ ist es, das öffentliche Bewusstsein für die vielfältigen und vielfältigen Beiträge zu schärfen, die die Jagd für die Gesellschaft leistet, einschließlich ihres Zusammenhangs mit Naturschutz, ökologischer Nachhaltigkeit, hochwertiger und biologischer Lebensmittel und der Wertschätzung der Natur und das Wissen über die lokale Flora und Fauna. Es unterstreicht auch das starke freiwillige Engagement der 132.000 Jäger Österreichs für den Naturschutz. Tristan Breijer, Politikberater für soziale Akzeptanz bei FACE, sagte: „Diese Kampagne ist ein hervorragendes Beispiel für andere Länder in Europa, dem sie folgen sollten.“ Es ist von entscheidender Bedeutung, die gesellschaftliche Akzeptanz der Jagd zu messen und zu verbessern, um eine starke Zukunft der Jagd und des Naturschutzes in Europa sicherzustellen. FACE ist stolz, diese Initiative unseres Mitglieds zu unterstützen und freut sich auf die positiven Auswirkungen in Österreich und Europa.“ FACE lobt Jagd Österreich für seinen proaktiven Ansatz bei der Bewältigung der zunehmenden Kluft zwischen Natur und Gesellschaft, insbesondere in der städtischen Bevölkerung. Durch die Fokussierung der Kampagne auf die Online- und Social-Media-Reichweite wird erwartet, dass sie jüngere Bevölkerungsgruppen effektiv anspricht und dadurch ein besseres Verständnis für die entscheidende Rolle der Jagd in Gesellschaft und Natur fördert. Die Veranstaltung hat bereits in vielen österreichischen Medienhäusern für Schlagzeilen gesorgt. Weitere Informationen zur Aktion „Das ist Jagd“ finden Sie unter www.dasistjagd.at.

Post: 6 December 13:19

Das ist Jagd

ウィーン、04.07.2023–数年前から、自然からの疎外は着実に増加していますが、狩猟に関する知識は、特に都市人口の間ではそれほど重要ではありません。 これは、意識の欠如、偏見、そして最終的には狩猟と狩猟の理解の欠如につながります。 この発展に対抗するために、Jagd Österreichは再び狩猟の成果に対

Das ist Jagd ウィーン、04.07.2023–数年前から、自然からの疎外は着実に増加していますが、狩猟に関する知識は、特に都市人口の間ではそれほど重要ではありません。 これは、意識の欠如、偏見、そして最終的には狩猟と狩猟の理解の欠如につながります。 この発展に対抗するために、Jagd Österreichは再び狩猟の成果に対する国民の意識を高めることを決定し、オーストリア全体の情報キャンペーンを開始しています。 Jagd ÖsterreichのHerbert Sieghartsleitner会長は、この情報キャンペーンの重要性を強調し、次のように説明しています: 「私たちの新しいイニシアチブ「これは狩猟です」では、狩猟は一般的な偏見が示唆するよりもはるかに多くのことを意味することを人々に教育したいと 私たちは、狩猟の多様な成果と側面の意識を高め、それが密接に良心的な職人技、生態学的持続可能性、高品質の食品、自然と私たちのネイティブの動植物の知識だけでなく、私たちの132,000ハンターの強力な自発的なコミットメントの尊重感謝にリンクされていることを示したいと思います。“

Post: 29 November 18:01

JAGD ÖSTERREICH 

JÖ brand is about how centuries-old hunting tradition meets modernity. Hunting in Austria dates back to medieval times, with royal families like the Hab

JAGD ÖSTERREICH JÖ brand is about how centuries-old hunting tradition meets modernity. Hunting in Austria dates back to medieval times, with royal families like the Habsburgs playing a pivotal role in shaping the country’s hunting heritage. JAGD ÖSTERREICH continues this legacy while integrating modern conservation practices and sustainable management techniques. The nine Austrian hunting associations are strengthening their transnational cooperation. As a basis for this, they have developed the umbrella brand "Jagd Österreich". By uniting these associations under the JAGD ÖSTERREICH brand, Austria aims to strengthen its hunting community, enhance collaboration between regions, and promote responsible hunting as a key component of wildlife conservation and rural development. Austrian hunting associations united under umbrella brand “JAGD ÖSTERREICH”: 1. Bundesjägerkammer Österreich (Federal Hunters' Chamber of Austria). The central governing body for hunters in Austria, responsible for setting standards, providing education, and representing hunters' interests nationwide. 2. Österreichischer Jagdsportverband (Austrian Hunting Sports Association). Focuses on the sporting aspects of hunting, organizing competitions and events to promote skill development and fair chase principles. 3. Deer Management Group Austria (Hirschwirtschaftliche Arbeitsgemeinschaft Österreich). Specializes in deer population management, habitat conservation, and research to ensure sustainable deer hunting practices. 4. Kärntner Jägerschaft (Carinthian Hunters' Association). Represents hunters in the federal state of Carinthia, focusing on regional hunting traditions, wildlife management, and environmental protection. 5. Niederösterreichische Landesjägerschaft (Lower Austrian State Hunters' Association). Serves hunters in Lower Austria, emphasizing education, conservation, and community engagement within the region. 6. Tiroler Jägerschaft (Tyrolean Hunters' Association). Advocates for hunting traditions in Tyrol, with a strong focus on alpine wildlife management and preserving the unique biodiversity of the region. 7. Vorarlberger Jägerschaft (Vorarlberg Hunters' Association). Represents hunters in Vorarlberg, promoting sustainable hunting practices and supporting local conservation efforts. 8. Salzburger Jägerschaft (Salzburg Hunters' Association). Works to protect and manage wildlife in Salzburg while upholding traditional hunting values and fostering public awareness about conservation. 9. Burgenländische Jägerschaft (Burgenland Hunters' Association). Focuses on hunting and wildlife management in Burgenland, balancing modern conservation techniques with respect for local customs and heritage. According to the umbrella brand "Jagd Österreich", which was jointly developed by all nine state hunting associations under external supervision, the core mission of hunting continues to be to provide for or create sustainable values. Hunting is one of the main pillars of sustainable land use in Austria. Therefore, the representation of the interests of all about 132,000 members of the state hunting associations by an umbrella organization is very important. This website gives an overview of topics, competences and tasks of hunting in the entire federal territory. 4 Hunting saints in Austria 9 Hunting museums in Austria 100 wild Hunting species in Austria 12.000 Hunting grounds and places 20.000 Hunting and nature protection org 45.000 Different Animal species in Austria 130.000 Hunters and outfitters in Austria 1.000.000.000€ Hunting annual economic output There are four core service areas by "Jagd Österreich", four services that only hunting can provide: 1 Currently, only the hunting communities in all nine federal states can ensure the competent and responsible practice of the craft of sustainable hunting. 2. Provide the regional population with delicious and high-quality venison from local territories. In addition, hunting communities are playing an increasingly important role as partners in nature conservation. 3. Game and its habitats must be protected and preserved in their diversity. 4. The preservation, expansion and dissemination of knowledge about hunting, game and nature – also in the sense of tradition and customs – is a very important social function of hunting. In Austria hunters have been performing a variety of tasks in nature for centuries and this often goes unnoticed. Very often in inaccessible places and at unusual times. Of course, hunters use renewable resources. In this way, they ensure, among other things, a balanced diversity in and between the animal and plant world. In addition, hunters preserve and protect habitats of native wild animals as well as the crafts and traditions of hunting. In this sense, hunting strives to preserve values that should also last for future generations. In addition to agriculture and forestry, it thus forms one of three essential pillars of sustainable land use in Austria. JAGD ÖSTERREICH plays a crucial role in preserving Austria's biodiversity. For example, it has been instrumental in reintroducing species such as the ibex, chamois, and beaver into their natural habitats after they were nearly extinct due to overhunting in the past. Austria is renowned for its expertise in deer management, particularly red deer (Rothirsch). JAGD ÖSTERREICH works closely with scientists and wildlife managers to maintain healthy deer populations through careful monitoring, habitat improvement, and regulated hunting quotas. JAGD ÖSTERREICH informs about it activities on social media platforms like UH.app, Facebook, Instagram, and LinkedIn for updates on events, conservation projects, and educational initiatives JAGD ÖSTERREICH Bundesjägerkammer Österreich (Federal Hunters' Chamber of Austria) Dr.-Karl-Dorrek-Straße 24 1150 Vienna (Wien), Austria Phone: +43 1 892 36 70 Fax: +43 1 892 36 70-20 Email: info@jaegerkammer.at https://www.jagd-oesterreich.at/

Post: 13 January 16:04

HALALI - Jagd, Natur und Lebensart

HALALI is a magazine for hunters and nature lovers who are hunting with passion, enthusiasm and love for nature. The combination of cu

HALALI - Jagd, Natur und Lebensart HALALI is a magazine for hunters and nature lovers who are hunting with passion, enthusiasm and love for nature. The combination of current reports on current hunting topics, exciting hunting impressions and extensive sections on hunting and the natural lifestyle not only offers the variety of daily life, but also awakens the joy of hunting, nature and game. Due to its high-quality design, spacious and stylish appearance, refined style of speech and exciting mix of tradition and modernity, HALALI is becoming a means of cultural hunting. The magazine shows hunting at its best: passion for hunting, caring and caring for game, joint hunting with a dog, communication with friends and a simple experience in nature. Unusual and tastefully decorated hunting houses, exquisite game dishes or stylish table decorations will take you to the world of hunting life and the world of exquisite hunting accessories, acquaint you with the latest trends of hunting fashion and offer high-quality gift ideas. But here, too, criticisms should be voiced. Objective and sophisticated, suitable for the target group, not populist and sensational. HALALI is a melting pot of hunting cultures, which a modern hunter and nature lover can use abundantly. Articles and reports from abroad find the same place and space here as insights into foreign hunting traditions and game species. The impressions from nature as well as the trends of international country sports are also the focus. https://halali-magazin.de/ #Halali #Jagd #Natur #Lebensart #Magazine #Huntersandnature #Hunters #Nature

Post: 25 March 15:25

Murthly & Strathbraan Estates are situated at the entrance to the Scottish Highlands.

The Estate is wonderfully located by the river Tay near Dunkeld. Murthly & Strathbr

Murthly & Strathbraan Estates are situated at the entrance to the Scottish Highlands. The Estate is wonderfully located by the river Tay near Dunkeld. Murthly & Strathbraan Estates extends to some 11,000 acres. The ground ranges from rolling arable land with ancient woodlands up to the Strathbraan Hills to the West. The Estate benefits from excellent topography allowing us to show superb driven partridges and pheasants. SHOOTING A day’s shooting or stalking at Murthly & Strathbraan Estates begins with a warm welcome from our head keeper Fergus McGregor and his team, at a traditional Perthshire farm court which has been converted for the use of guns, and is heated by a wood-burning stove. Since 2002, Fergus has continuously improved the shooting experience, using the wide variety of terrain to be found at the foot of the soft Perthshire Highlands to give you an exciting and varied day out. As a result we have built up a loyal customer base, with shooting parties returning year after year to sample the new challenges set to them by Fergus and enjoy his company. The beauty of the Estate’s natural setting and designed landscape is irresistible to many. There is partridge shooting over heather, birch woods and upland; pheasant shooting in the landscaped grounds around the castle, with their mature Douglas Firs, California Redwoods, and other specimen trees; and walked-up shooting anywhere in the fine woods. STALKING We also offer stalking on the Estate, with red, roe and fallow deer all present. This allows you to sample the whole variety of terrain that Highland Perthshire has to offer within an area of a just a few square miles, thanks to the Estate’s position at the foot of the Highlands. Learn more here: https://countrysportscotland.com/provider-200-murthly-and-strathbraan-estates/ #pheasantshooting #gameshooting #scotland #murthly #perthshire #kinross #deerstalking #jakt #jagd #partridgeshooting #fishing #flyfishing #salmonfishing

Post: 15 January 09:30

Die Jagd in der Region Eisenstadt: Geographie, Jäger, Besonderheiten, jagdbare Tiere, Jagdsaison, Jagdclubs, Jagdgesetzgebung, Traditionen, Interessante Fakten 

Geograph

Die Jagd in der Region Eisenstadt: Geographie, Jäger, Besonderheiten, jagdbare Tiere, Jagdsaison, Jagdclubs, Jagdgesetzgebung, Traditionen, Interessante Fakten Geographische und natürliche Besonderheiten der Region Eisenstadt liegt im östlichsten Teil Österreichs, eingebettet zwischen den Ausläufern der Alpen im Norden und der ungarischen Tiefebene im Süden. Das Gebiet ist durch flaches bis hügeliges Terrain gekennzeichnet, mit Teilen des Neusiedler Sees im Süden, einem der größten Steppenseen Europas. Der See und seine umliegenden Feuchtgebiete bieten einen idealen Lebensraum für Wasservögel und andere Wildarten. Die Vegetation reicht von offenen Feldern und Wäldern bis hin zu Weinbergen, die typisch für die Region sind. Diese Vielfalt an Landschaften macht Eisenstadt zu einem attraktiven Jagdrevier, das unterschiedliche Jagdmethoden ermöglicht. Besonders hervorzuheben ist die Nähe zum Nationalpark Neusiedler See – Seewinkel, der als UNESCO-Weltnaturerbe gilt und eine Fülle an Wildtieren beherbergt. Jäger und Demografie der Region Im Burgenland, zu dem Eisenstadt gehört, gibt es etwa 3.000 aktive Jäger (Stand 2022). Dies entspricht einer Dichte von rund 15 Jägern pro 1.000 km². Die meisten Jäger stammen aus der lokalen Bevölkerung, aber die Region zieht auch internationale Gäste an, insbesondere aus Deutschland, Ungarn und Tschechien. Die Jagdgemeinschaft ist stark organisiert, und viele Jäger engagieren sich aktiv in lokalen Vereinen und Verbänden. Besonderheiten der Jagd in Eisenstadt Die Jagd in Eisenstadt zeichnet sich durch ihre Vielseitigkeit aus. Die Region bietet sowohl klassische Hochwildjagd als auch die Möglichkeit, auf Kleinwild und Vögel zu gehen. Dank der milden Klimabedingungen und der reichen Vegetation ist die Tierwelt hier besonders artenreich. Jäger schätzen vor allem die ruhige und intakte Natur sowie die Möglichkeit, traditionelle Jagdmethoden anzuwenden. Arten der Jagd und jagdbare Tiere In der Region Eisenstadt können Jäger verschiedene Wildarten bejagen: - Hochwild: Rehwild, Rotwild und Damwild sind die häufigsten Arten. - Niederwild: Hasen, Fasane und Rebhühner sind weit verbreitet. - Wasservögel: Enten und Gänse finden sich in den Feuchtgebieten rund um den Neusiedler See. - Schwarzwild: Wildschweine sind in den Wäldern und Feldern der Region präsent. Besonders beliebt ist die kombinierte Jagd auf Rehwild und Schwarzwild, da beide Arten in den Wäldern und landwirtschaftlichen Gebieten vorkommen. Jagdsaison in der Region Die Jagdsaison in Eisenstadt richtet sich nach den strengen österreichischen Gesetzen und unterscheidet sich je nach Tierart: - Rehwild: 1. Mai bis 15. Dezember - Rotwild: 1. September bis 15. Dezember - Wildschweine: ganzjährig, jedoch mit Einschränkungen in bestimmten Monaten - Fasanen und Rebhühner: 1. September bis 31. Dezember - Enten und Gänse: 1. August bis 31. Januar Es ist wichtig, dass Jäger die genauen Termine und Vorschriften für ihr jeweiliges Revier einhalten. Vereinigungen und Jagdclubs in der Region Eisenstadt hat eine lebendige Jagdgemeinschaft mit mehreren aktiven Vereinen: - Burgenländischer Landesjagdverband: Der größte Verband in der Region, der Schulungen, Veranstaltungen und Jagdkurse organisiert. - Jagdverein Eisenstadt: Ein lokaler Club, der sich auf den Austausch von Erfahrungen und die Förderung der Jagdkultur konzentriert. - Internationale Jagdfreunde: Eine Gruppe, die Jagdreisen und gemeinsame Jagden organisiert, insbesondere für ausländische Jäger. Diese Organisationen tragen dazu bei, dass die Jagd in der Region nachhaltig und respektvoll betrieben wird. Jagdgesetzgebung in Eisenstadt Die Jagd in Eisenstadt unterliegt dem österreichischen Jagdgesetz (JagdG), das strenge Regeln zur Erhaltung der Tierwelt und zur Sicherheit vorschreibt. Jäger müssen einen gültigen Jagdschein besitzen, der nach bestandener Prüfung ausgestellt wird. Zudem ist eine Genehmigung für das jeweilige Jagdrevier erforderlich. Besonders wichtig ist die Einhaltung der Schonzeiten und der festgelegten Abschusspläne, die darauf abzielen, die Populationen im Gleichgewicht zu halten. Traditionen der Jagd in Eisenstadt Die Jagd hat in Eisenstadt eine lange Geschichte, die bis ins Mittelalter zurückreicht. Früher war sie eine Aktivität des Adels, doch heute steht sie allen offen, die die nötigen Qualifikationen erwerben. Traditionell werden nach erfolgreichen Jagden „Jagdgesellschaften“ abgehalten, bei denen Wildgerichte serviert und Geschichten ausgetauscht werden. Besonders beliebt ist die Zubereitung von Wildschweinbraten oder Rehrücken, oft begleitet von regionalen Weinen. Interessante Fakten über die Jagd in Eisenstadt Der Neusiedler See lockt jedes Jahr tausende Zugvögel an, was die Region zu einem Hotspot für die Wasserwildjagd macht. Im Burgenland gibt es mehr Wildschweine als Einwohner in manchen Gemeinden, was regelmäßig zu Abschussaktionen führt. Die Jagdhornbläsergruppe Eisenstadt ist eine der ältesten in Österreich und trägt zur Bewahrung der Jagdmusik bei. Die Jagd in Eisenstadt ist eine Kombination aus Naturerlebnis, Tradition und sportlicher Herausforderung. Mit ihrer vielfältigen Tierwelt, den strengen gesetzlichen Regelungen und der starken Gemeinschaft bietet die Region ideale Bedingungen für Jäger aller Erfahrungsstufen. Egal ob Sie auf der Suche nach Hochwild, Niederwild oder Wasservögeln sind – Eisenstadt hat etwas für jeden Jäger zu bieten. Planen Sie Ihren nächsten Jagdausflug in diese faszinierende Region und erleben Sie die Schönheit der burgenländischen Natur hautnah.

Post: 30 July 16:18

Jagd im Gebiet Baden: Rechtliche Grundlagen, Naturräume, Tierbestand, Jagdtermine, Eigenheiten, Jägerschaft, Jagdverbände, Bräuche, interessante Details

Rechtliche Grund

Jagd im Gebiet Baden: Rechtliche Grundlagen, Naturräume, Tierbestand, Jagdtermine, Eigenheiten, Jägerschaft, Jagdverbände, Bräuche, interessante Details Rechtliche Grundlagen in Baden Die Jagd in Baden, gelegen in einer vielseitigen Umgebung mit Bergen, Wäldern und Flüssen, unterliegt strengen österreichischen Regelungen, die auf den Schutz der Natur und eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wildbestände abzielen. Jäger benötigen einen gültigen Jagdschein, der nach bestandener Prüfung ausgestellt wird. Die Jagd ist an festgelegte Abschusskontingente gebunden, um die Populationen im Gleichgewicht zu halten, und für bestimmte Arten gelten strikte Ruhezeiten, um ihre Fortpflanzung zu schützen. Nachtfangen, Giftköder und andere unethische Methoden sind untersagt. Diese Maßnahmen tragen zur Erhaltung der sensiblen Ökosysteme bei und gewährleisten eine verantwortungsvolle Jagdausübung. Geografische Charakteristiken und Naturräume Badens geografische Lage bietet ideale Lebensräume für verschiedene Wildarten. Die Ausläufer der Alpen dienen als Rückzugsgebiete und Nahrungsquellen für Hochwild wie Rotwild und Gams, während die Schwechat und ihre Nebenflüsse Wasservögel anlocken. Das milde pannonische Klima begünstigt Vegetation und Tierwelt, und die Nähe zu Wien verleiht der Region eine internationale Anziehungskraft für Jäger. Diese abwechslungsreiche Landschaft macht Baden zu einem attraktiven Ziel sowohl für lokale als auch internationale Jäger. Tierbestand und Jagdmethoden In der Region können Jäger eine Vielzahl von Wildtieren bejagen. Zu den Hauptarten zählen Reh-, Rot- und Damwild als Großwild sowie Hasen, Fasane, Rebhühner und Wachteln als Niederwild. Schwarzwild ist in dichten Wäldern und landwirtschaftlichen Gebieten präsent, und Wasservögel wie Enten und Gänse bevölkern die Flüsse und kleineren Gewässer der Region. Diese Artenvielfalt ermöglicht unterschiedliche Jagdformen, von klassischer Pirsch bis hin zur Wasserwildjagd, und bietet Jägern eine breite Palette an Möglichkeiten. Jahreszeiten und Jagdtermine in Baden Die Jagdsaison in Baden richtet sich nach dem österreichischen Jagdgesetz und unterscheidet sich je nach Tierart. Rehwild kann vom 1. Mai bis 15. Dezember bejagt werden, Rotwild und Damwild vom 1. September bis 15. Dezember. Wildschweine sind ganzjährig jagdbar, jedoch mit Einschränkungen in bestimmten Monaten. Fasanen und Rebhühner stehen von September bis Dezember auf dem Plan, während Enten und Gänse von August bis Januar bejagt werden können. Es ist wichtig, die genauen Termine und Vorschriften für das jeweilige Revier einzuhalten, um die Nachhaltigkeit der Jagd zu gewährleisten. Eigenheiten der Jagdausübung Die Jagdpraxis in Baden zeichnet sich durch ihre Vielseitigkeit aus. Die Jägerschaft legt großen Wert auf Naturschutz und Artenvielfalt und setzt dabei sowohl traditionelle Techniken als auch moderne Hilfsmittel ein. Bewährte Jagdmethoden, die über Generationen weitergegeben wurden, werden ergänzt durch den Einsatz von GPS-Geräten und Wildkameras zur Überwachung der Bestände. Jägerschaft und regionale Bevölkerung Im Bezirk Baden gibt es schätzungsweise 800 bis 1.000 aktive Jäger (Stand 2023). Die meisten Jäger stammen aus der lokalen Bevölkerung, aber auch internationale Gäste, insbesondere aus Deutschland, der Slowakei und Ungarn, nutzen die Jagdmöglichkeiten in der Region. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen und Verbänden. Jagdverbände und Gruppen im Bezirk Baden Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen und Verbänden. Der Niederösterreichische Landesjagdverband, der größte Verband in der Region, bietet Schulungen, Veranstaltungen und Jagdkurse an. Der Jagdverein Baden konzentriert sich auf Erfahrungsaustausch und Förderung der Jagdkultur, während die Gruppe Internationale Jagdfreunde Jagdreisen und gemeinsame Jagden für ausländische Jäger organisiert. Bräuche und kulturelle Traditionen Besonders interessant ist die starke Bindung der Region an ihre kulturellen Traditionen: Früher war die Jagd eine Aktivität des Adels, doch heute steht sie allen offen, die die nötigen Qualifikationen erwerben. Nach erfolgreichen Jagden werden „Jagdgesellschaften“ abgehalten, bei denen Wildgerichte serviert und Geschichten ausgetauscht werden. Musikalische Traditionen werden von den Jagdhornbläsergruppen gepflegt, die bei offiziellen Anlässen auftreten. Interessante Details zur Jagd in Baden Interessante Details unterstreichen die Besonderheiten der Region: Baden ist bekannt für seine hohen Rehwildpopulationen, was regelmäßig zu Abschussaktionen führt. Die Jagdhornbläsergruppe Baden ist eine der aktivsten in Niederösterreich und trägt zur Bewahrung der Jagdmusik bei. Zudem profitiert die Region stark vom Jagdtourismus, der die lokale Wirtschaft und Naturschutzprojekte unterstützt. Zusammengefasst bietet Baden eine faszinierende Kombination aus Naturerlebnis, Tradition und moderner Jagdpraxis. Planen Sie Ihren nächsten Jagdausflug in diese reizvolle Gegend und erleben Sie die Schönheit Niederösterreichs hautnah. Die Region Baden bietet Jägern eine einzigartige Kombination aus Naturerlebnis, Tradition und sportlicher Herausforderung. Mit ihrer vielfältigen Tierwelt, den strengen gesetzlichen Regelungen und der starken Gemeinschaft bietet die Region ideale Bedingungen für Jäger aller Erfahrungsstufen. Planen Sie Ihren nächsten Jagdausflug in diese faszinierende Region und erleben Sie die Schönheit Niederösterreichs hautnah.

Post: 5 August 14:18

Jagd in BRANDENBURG: Jäger und Demografie, Jagdarten und Wildvorkommen Jagdverbände und Jagdtraditionen  

Geographische und natürliche Besonderheiten in Brandenburg 

Br

Jagd in BRANDENBURG: Jäger und Demografie, Jagdarten und Wildvorkommen Jagdverbände und Jagdtraditionen Geographische und natürliche Besonderheiten in Brandenburg Brandenburg ist mit seinen ausgedehnten Wäldern, Heideflächen und Feuchtgebieten eines der wildreichsten Bundesländer Deutschlands. Über 35% der Landesfläche sind bewaldet, wobei die Schorfheide, der Spreewald und die Niederlausitz besonders attraktive Jagdreviere bieten. Die vielfältigen Landschaftstypen - von sandigen Kiefernforsten bis zu sumpfigen Auen - begünstigen ein artenreiches Wildvorkommen. Großflächige Naturschutzgebiete wie das Biosphärenreservat Spreewald schaffen Rückzugsräume für Wildtiere, während gleichzeitig eine nachhaltige Bejagung in den umliegenden Revieren stattfindet. Jäger und Demografie in Brandenburg In Brandenburg sind rund 20.000 Jäger registriert (Stand 2023), was etwa 0,8% der Bevölkerung entspricht. Die Jägerschaft setzt sich sowohl aus einheimischen Revierinhabern als auch aus Jagdgästen zusammen, die vor allem aus Berlin und benachbarten Bundesländern anreisen. Die Altersstruktur ist breit gefächert, mit einem wachsenden Anteil an Jungjägern und einer starken Präsenz traditioneller Jagdfamilien. Besonderheiten der Jagd in Brandenburg Brandenburg ist bekannt für seine hohe Schwarzwilddichte, was intensive Bewegungsjagden notwendig macht. Die Niederwildjagd hat aufgrund von Lebensraumverlusten an Bedeutung verloren, wird aber in einigen Regionen wie der Prignitz noch aktiv betrieben. Die Wasserwildjagd an den vielen Seen und Flüssen ist ein weiteres Highlight, besonders während der Zugvogeljagd im Herbst. Jagdarten und Wildvorkommen In Brandenburg kommen verschiedene Jagdmethoden zum Einsatz: Einzelansitz auf Reh- und Rotwild, Drückjagden auf Schwarzwild, besonders im Herbst und Winter, Lockjagd auf Raubwild wie Fuchs und Waschbär, Jagd auf Federwild, insbesondere Enten und Gänse in Feuchtgebieten. Hauptwildarten sind: Schalenwild: Rotwild, Damwild, Rehwild, Schwarzwild Niederwild: Feldhase, Fasan, Wildente, Kaninchen Raubwild: Fuchs, Dachs, Marderhund, Waschbär (invasiv) Jagdzeiten und Schonzeiten Die Jagdzeiten orientieren sich am Bundesjagdgesetz und brandenburgischen Regelungen: Rehwild: Mai bis Januar (Schmalrehe bis Februar) Rotwild: August bis Januar Schwarzwild: ganzjährig (keine Schonzeit) Fasan: Oktober bis Dezember Fuchs: ganzjährig (mit Einschränkungen in Schutzgebieten) Jagdverbände und Vereine Der Landesjagdverband Brandenburg (LJVB) ist die zentrale Organisation der Jäger und vertritt über 1.000 Hegegemeinschaften. Regionale Vereine wie die Jagdgemeinschaft Havelland oder der Jagdklub Uckermark organisieren gemeinschaftliche Jagden und bieten Jungjägerausbildungen an. Zudem gibt es enge Kooperationen mit Forstbehörden und Landwirten zur wildschadensarmen Bewirtschaftung. Jagdrecht und Gesetzgebung In Brandenburg gelten spezifische jagdrechtliche Vorschriften, die das Bundesjagdgesetz konkretisieren und ergänzen. So ist für Eigenjagdbesitzer eine Mindestreviergröße von 150 Hektar vorgeschrieben. Besondere Abschussregelungen für Schalenwild sollen helfen, Waldschäden zu vermeiden. Die Nachtjagd ist grundsätzlich verboten, kann aber für die Bejagung von Schwarzwild durch Sondergenehmigungen erlaubt werden. In sensiblen Naturräumen wie Feuchtgebieten und staatlichen Waldflächen ist zudem die Verwendung von bleifreier Munition verpflichtend. Diese Regelungen spiegeln den besonderen Fokus Brandenburgs auf eine waidgerechte und ökologisch verträgliche Jagdausübung wider. Jagdtraditionen in Brandenburg Die Jagdkultur ist tief verwurzelt, mit Bräuchen wie dem Hirschruf zur Brunft, dem letzten Bissen und geselligen Jagdessen nach erfolgreichen Drückjagden. Besonders die Hubertusmessen im Herbst und die Jagdhornbläser-Wettbewerbe haben einen festen Platz im jagdlichen Jahreslauf. Interessante Fakten zur Jagd in Brandenburg Brandenburg hat eine der höchsten Wildschweinpopulationen Europas. Die Schorfheide war einst königliches Jagdgebiet und ist heute noch ein Hotspot für Rot- und Damwild. Invasives Raubwild wie Waschbär und Marderhund wird intensiv bejagt, um heimische Arten zu schützen.

Post: 30 July 09:48

Sako 85 Carbon Wolf: A Hunter's Honest Take on This High-Tech Stalker

The Sako 85 Carbon Wolf.  Just the name conjures images of stealthy stalks through rugged terrain.

Sako 85 Carbon Wolf: A Hunter's Honest Take on This High-Tech Stalker The Sako 85 Carbon Wolf. Just the name conjures images of stealthy stalks through rugged terrain. It's a rifle that screams "premium" from the moment you lay eyes on it, and commands a price tag to match. But does it live up to the hype? As a hunter who values performance over flash, I've dug into the details to give you the straight goods. A Brief History: Sako's Legacy of Accuracy Sako has a long and storied history, dating back to the early 20th century in Finland. Originally focused on military arms, they quickly gained a reputation for exceptional accuracy and reliability. The Sako 85 series is the modern evolution of that heritage, building upon decades of experience to create rifles that are renowned for their consistent performance. Key Features and Technologies: What Sets it Apart? The Carbon Fiber Stock: The most obvious feature. This isn't just for looks. The hand-laid carbon fiber stock is incredibly strong, lightweight, and resistant to warping from weather changes. This translates to consistent point of impact, crucial when you're taking a shot at a trophy animal after a long hike. It also features an adjustable cheek piece and recoil pad. Sako's Controlled Round Feed (CRF): This is a signature Sako feature. The CRF system ensures positive feeding of cartridges, even in awkward shooting positions or under stress. It’s a reliability feature that’s hard to quantify until you need it, and it’s one of the reasons Sako rifles are trusted in harsh hunting environments. Cold Hammer Forged Barrel: Sako barrels are known for their accuracy and long life. The cold hammer forging process creates a dense, consistent bore that contributes to excellent shot-to-shot consistency. The barrel is free-floated. Adjustable Trigger: A crisp, clean trigger is essential for accurate shooting. The Sako 85 trigger is adjustable, allowing you to fine-tune it to your preference. Detachable Magazine: The Sako 85 Carbon Wolf uses a detachable magazine, allowing for quick reloading. The magazine is designed to prevent accidental release. Caliber Choices: The Sako 85 Carbon Wolf is available in a range of popular hunting calibers, from .243 Winchester to .300 Winchester Magnum. Make sure you choose a caliber that's appropriate for the game you're hunting. Performance and Accuracy: Does it Deliver? In my experience (and based on reports from other hunters), the Sako 85 Carbon Wolf is capable of excellent accuracy with the right ammunition. You'll need to experiment with different loads to find what your particular rifle shoots best. Expect sub-MOA (Minute of Angle) performance with match-grade ammo and a skilled shooter. This rifle is an accurate tool. The Price Tag: Is it Worth the Investment? This is where things get tricky. The Sako 85 Carbon Wolf is a premium rifle, and the price reflects that. You're paying for the carbon fiber stock, the meticulous craftsmanship, and Sako's reputation for accuracy and reliability. Whether it's "worth it" is a personal decision. If you demand the best and are willing to pay for it, the Carbon Wolf is a contender. However, there are other accurate rifles on the market that cost considerably less. Who is This Rifle For? The Discerning Hunter: If you appreciate fine craftsmanship, cutting-edge materials, and exceptional accuracy, the Carbon Wolf is a rifle you'll be proud to own. The Mountain Hunter: The lightweight carbon fiber stock makes this rifle a good choice for hunts where weight is a critical factor. The All-Weather Hunter: The carbon fiber stock is resistant to weather changes, making this rifle a good choice for hunts in harsh environments. The hunter who prioritizes accuracy: This rifle is capable of exceptional accuracy. Potential Downsides (Let's Be Honest): The Price: It's the elephant in the room. This rifle is expensive. "Carbon Fiber Look" Doesn't Equal Invincibility: While strong, carbon fiber can be damaged. Don't treat it like an indestructible club. Ammunition Sensitivity: Like any rifle, it will have preferences. Finding the optimal load can take time and money. Final Thoughts: A Top-Tier Hunting Rifle, If You Can Afford It The Sako 85 Carbon Wolf is an exceptional hunting rifle. It's accurate, reliable, and built with premium materials. However, it's also expensive. If you're looking for the best and are willing to pay for it, the Carbon Wolf is definitely worth considering. But if you're on a tighter budget, there are other accurate rifles on the market that will get the job done. Do your research, handle the rifle if possible, and make an informed decision based on your needs and budget. #Sako85 #Carbon #Wolf #CarbonWolf #Review #Sako85HuntingRifle #SakoRifle

Post: 25 February 20:20

Jagd im TEUTOBURGER WALD: Natürliche Besonderheiten, Geografie, Wildarten, Jagdmethoden und Traditionen im Herzen Deutschlands

Der Teutoburger Wald, ein historisches und

Jagd im TEUTOBURGER WALD: Natürliche Besonderheiten, Geografie, Wildarten, Jagdmethoden und Traditionen im Herzen Deutschlands Der Teutoburger Wald, ein historisches und landschaftlich vielfältiges Mittelgebirge im Nordwesten Deutschlands, bietet Jägern einzigartige Möglichkeiten. Eingebettet zwischen den Regionen Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, erstreckt sich dieses Waldgebiet über etwa 1.000 Quadratkilometer und ist bekannt für seine dichten Wälder, sanften Hügel und tiefen Täler. Geographische und natürliche Besonderheiten der Region aus Sicht der Jagd Die Region Teutoburger Wald erstreckt sich über etwa 1.000 Quadratkilometer und zeichnet sich durch ihre dichte Waldlandschaft und abwechslungsreiche Topografie aus. Die Wälder sind hauptsächlich von Eichen, Buchen und Fichten geprägt und bieten ein reichhaltiges Nahrungsangebot für zahlreiche Wildarten. Die hügelige Landschaft und die tiefen Täler schaffen ideale Verstecke für Wildtiere, was die Jagd sowohl herausfordernd als auch spannend macht. Diese Gegebenheiten ermöglichen eine vielfältige Jagdausübung, bei der Jäger immer wieder auf neue Herausforderungen stoßen. Jäger und Demografie der Region In Nordrhein-Westfalen, zu dem der Teutoburger Wald gehört, sind etwa 22.500 Jäger aktiv. Diese Zahl unterstreicht das hohe Interesse und die Tradition der Jagd in der Region. Besonders im Teutoburger Wald, der sich durch eine hohe Jagdfläche auszeichnet, gibt es eine enge Gemeinschaft von Jägern, die sich regelmäßig zu Jagdgesellschaften und Veranstaltungen treffen. Der Austausch und die Zusammenarbeit unter den Jägern sind ein wichtiger Bestandteil der Jagdkultur in dieser Region. Besonderheiten der Jagd im Teutoburger Wald Die Jagd im Teutoburger Wald zeichnet sich durch ihre abwechslungsreichen Jagdmöglichkeiten aus. Aufgrund der dichten Wälder ist die Pirschjagd, bei der der Jäger sich leise an das Wild heranpirscht, eine bevorzugte Methode. Ebenso ist die Ansitzjagd weit verbreitet, bei der der Jäger in einem Hochsitz auf das Wild wartet. Besonders in den Morgen- und Abendstunden bietet der Teutoburger Wald ideale Bedingungen für die Jagd auf Rehwild, Rotwild und Schwarzwild. Aber auch die Jagd auf Niederwild wie Fuchs, Dachs und Wildkaninchen gehört zur Jagdtradition der Region. Jagdmethoden und Wildarten in der Region Die Jagd im Teutoburger Wald bietet eine große Vielfalt an Wildarten. Zu den am häufigsten bejagten Tieren zählen Rehwild, Rotwild, Schwarzwild und Damwild. Besonders das Schwarzwild hat in den letzten Jahren zugenommen und stellt eine Herausforderung für die Landwirtschaft dar. Weitere Wildarten, die in der Region zu finden sind, umfassen Mufflons, Füchse, Dachse, Hasen, Waschbären und verschiedene Vogelarten wie die Ringeltaube und die Stockente. Diese Vielfalt sorgt dafür, dass Jäger im Teutoburger Wald auf eine breite Palette von Jagdmöglichkeiten zugreifen können. Saisons und Schonzeiten im Teutoburger Wald Die Jagdsaison im Teutoburger Wald richtet sich nach den gesetzlichen Bestimmungen von Nordrhein-Westfalen. Für Rehwild beginnt die Jagdzeit in der Regel im Mai und endet im Januar. Rotwild darf ebenfalls von Mai bis Januar bejagt werden, wobei die Hauptjagdzeit im Herbst liegt. Schwarzwild kann aufgrund seiner schnellen Vermehrung ganzjährig bejagt werden. In den letzten Jahren liegt der Fokus verstärkt auf der Bejagung von Überläufern und Frischlingen, um Schäden an landwirtschaftlichen Flächen zu verhindern. Die Jagd auf Niederwild erfolgt in den entsprechenden Schonzeiten, die je nach Art variieren können. Jagdvereine und -gemeinschaften in der Region Im Teutoburger Wald sind zahlreiche Jagdvereine und -gemeinschaften aktiv, die eine zentrale Rolle in der Organisation und Durchführung der Jagd spielen. Ein bedeutender Hegering der Region ist der Hegering Teutoburger Wald, der sich aus mehreren Jagdreviere mit einer Gesamtfläche von 6.805 Hektar zusammensetzt. (lippe.ljv-nrw.de) Diese Gemeinschaften bieten eine Plattform für den Austausch von Wissen und Erfahrungen und unterstützen Jäger bei ihrer Ausbildung und Weiterbildung. Zudem spielen sie eine wichtige Rolle bei der Hege und Pflege des Wildbestandes. Gesetzliche Grundlagen der Jagd im Teutoburger Wald Die Jagd im Teutoburger Wald unterliegt dem Landesjagdgesetz von Nordrhein-Westfalen, das klare Regeln für die Ausübung der Jagd festlegt. Ein wichtiger Bestandteil des Gesetzes ist die Hegepflicht, die den Jägern die Verantwortung für die Pflege des Wildbestandes und den Schutz der Natur überträgt. Darüber hinaus regelt das Gesetz die Jagdzeiten, die Abschussregelungen und den Einsatz von Jagdhunden. Diese gesetzlichen Bestimmungen stellen sicher, dass die Jagd nachhaltig und in Einklang mit den ökologischen Bedürfnissen durchgeführt wird. Jagdtraditionen der Jagd im Teutoburger Wald Die Jagdtradition im Teutoburger Wald ist tief in der regionalen Kultur verankert. Jagdhornbläsergruppen sind fester Bestandteil von Jagdfesten und anderen Veranstaltungen. Diese Bläsergruppen spielen eine wichtige Rolle bei der Jagd und in der sozialen Gemeinschaft der Jäger. Besonders das Hubertusfest, das zu Ehren des Schutzpatrons der Jäger gefeiert wird, hat eine lange Tradition in der Region. Es wird mit festlichen Umzügen, Jagdhornklängen und Gottesdiensten begangen und ist ein Highlight im Veranstaltungskalender der Jäger im Teutoburger Wald. Interessante Fakten über die Jagd im Teutoburger Wald Der Teutoburger Wald ist nicht nur für seine Jagdmöglichkeiten bekannt, sondern auch für seine historische Bedeutung. Hier fand die berühmte Schlacht im Teutoburger Wald statt, bei der germanische Stämme unter der Führung von Arminius eine römische Armee besiegten. Heute erinnern zahlreiche Sehenswürdigkeiten und Denkmäler an diese historische Schlacht. Für Jäger, die sich für Geschichte interessieren, bietet die Region somit die einzigartige Gelegenheit, ihre Leidenschaft für die Jagd mit einer Reise in die Vergangenheit zu verbinden.

Post: 4 August 12:00

Mike Chamberlain — Wild Turkey Doc, Hunting Influencer & Blogger | Wild Turkey Lab (UGA)

Dr. Mike Chamberlain — National Wild Turkey Federation Distinguished Professor,

Mike Chamberlain — Wild Turkey Doc, Hunting Influencer & Blogger | Wild Turkey Lab (UGA) Dr. Mike Chamberlain — National Wild Turkey Federation Distinguished Professor, Wild Turkey Lab director, hunting Influencer and Blogger. Profile covers his hunting methods (calling, decoying, roost strategies), species focus, regions, research-driven tactics, typical gear and media outreach. Executive summary — Mike Chamberlain, the “Wild Turkey Doc” Dr. Michael J. Chamberlain is the National Wild Turkey Federation Distinguished Professor in the Warnell School of Forestry and Natural Resources at the University of Georgia and director of the Wild Turkey Lab. He combines three decades of peer-reviewed research on wild-turkey ecology with hands-on hunting and public outreach, positioning him as a unique voice that functions both as a scientific authority and as a practical hunting Influencer and Blogger. Authority & platform Chamberlain leads the Wild Turkey Lab — a public-facing research group that translates turkey ecology and management science into actionable guidance for hunters, landowners and wildlife managers. His work is funded and amplified through partnerships with conservation organizations including the National Wild Turkey Federation; he regularly publishes outreach pieces, podcasts and video content to bridge science and practice. These outreach channels are central to his Influencer/Blogger role. How he prefers to hunt — methods informed by science Dr. Chamberlain’s field methods reflect research-driven best practices rather than stylistic preference. Common, evidence-based tactics he uses and recommends: - Calling and decoying: precise, context-sensitive calling combined with decoy setups to exploit territorial and breeding behaviors during spring gobbler season. - Roost-to-field ambushes: locating roost sites and timing approach/ambush to coincide with morning movement patterns documented in telemetry studies. - Site selection based on habitat features: selecting ambush sites using knowledge of roost locations, travel corridors and food resources derived from habitat-use research. - Low-impact, ethical approach: minimizing disturbance to nesting phenology and brood rearing—an emphasis that stems from his conservation research. - Because Chamberlain studies turkey movement, his tactical guidance stresses timing, habitat cues and ethical shot decisions over gimmicks. Which types of hunts he favors - Primary focus — spring gobbler calling and decoy hunts: his public material concentrates on spring season tactics where calling and decoy work are most effective. - Supplemental management hunts: Chamberlain participates in limited management or outreach hunts when they serve research or educational goals (for example, demonstrating sampling or telemetry techniques). - Instructional demonstrations: many of his outings are framed as live demonstrations for workshops, “Turkey Tuesday” posts and podcast episodes designed to teach hunters the science behind decisions. Where he hunts — regions and habitat Chamberlain’s practical and research work spans the eastern and southeastern United States, with field studies and examples frequently drawn from Piedmont hardwoods, forest–agriculture mosaics and southern pine–hardwood interfaces — landscapes where roosting, brood habitat and food resources interact. He also collaborates on multi-state projects, so his field guidance is applicable across broad parts of the turkey’s range. Notable outcomes & trophies Chamberlain’s public profile is not trophy-driven; instead, his documented outcomes serve as case studies that illustrate ecological principles (e.g., how nest success, predator pressure and habitat change affect populations). When harvests appear in his content they are used to demonstrate ethical shot placement, recovery protocols and how research informs season timing and management decisions. These documented hunts function as educational proof points rather than headline trophy claims. Weapons, gear and technical profile - Primary platforms: 12-gauge shotguns with appropriate chokes remain the standard for spring gobbler hunts; Chamberlain’s outreach emphasizes correct shot size/placement and safety. - Archery: where legal and relevant, archery techniques are discussed in the context of season rules and ethical engagement distances. - Field equipment: optics, decoys, slate/pot calls, rangefinders and telemetry/GPS tools for research and recovery. His public materials often highlight why equipment choices should be matched to habitat and legal constraints rather than fashion. Conclusion — practical value for hunters and managers Dr. Mike Chamberlain uniquely blends academic authority and hands-on hunting experience. As a hunting Influencer and Blogger, his content answers both how to hunt and why certain strategies work, offering evidence-based guidance that benefits hunters, landowners and wildlife managers. For editorial placement, prioritize long-form explainers that convert research findings into step-by-step seasonal tactics and link to Wild Turkey Lab resources for verification. Dr. Mike Chamberlain's Instagram (55,8k followers): @wildturkeydoc

Post: 1 October 00:32

Jagd in SCHLESWIG-HOLSTEIN: Geografische Besonderheiten, Wildreviere, Jagdzeiten und Traditionen im Norden Deutschlands

Geografische und natürliche Besonderheiten für di

Jagd in SCHLESWIG-HOLSTEIN: Geografische Besonderheiten, Wildreviere, Jagdzeiten und Traditionen im Norden Deutschlands Geografische und natürliche Besonderheiten für die Jagd Schleswig-Holstein bietet mit seiner einzigartigen Kombination aus Küstenlandschaften, Marschgebieten und Geestflächen außergewöhnliche Jagdbedingungen. Die weiten Schilfgürtel entlang der Ostseeküste und die Wattgebiete an der Nordsee sind ideale Lebensräume für Wasserwild. Die Waldgebiete der Holsteinischen Schweiz und die Knicks der Geest prägen das landschaftliche Bild und beherbergen gesunde Populationen von Reh- und Schwarzwild. Besonders die Niederungsgebiete an Eider und Treene bieten hervorragende Voraussetzungen für die Niederwildjagd. Jäger und Demografie in Schleswig-Holstein Aktuellen Statistiken zufolge gibt es in Schleswig-Holstein etwa 18.500 registrierte Jäger (Stand 2023), was etwa 0,6% der Bevölkerung entspricht. Die Jägerschaft setzt sich überwiegend aus einheimischen Revierinhabern zusammen, wobei besonders in den Küstenregionen auch zahlreiche Jagdgäste aus dem In- und Ausland die Jagdmöglichkeiten nutzen. Die Altersstruktur zeigt eine ausgewogene Mischung verschiedener Generationen mit einem leichten Überhang an Jägern mittleren Alters. Besonderheiten der Jagd in Schleswig-Holstein Die Jagd in Schleswig-Holstein ist geprägt durch die besonderen landschaftlichen Gegebenheiten. Die Wasserwildjagd an den Küsten und Seen nimmt einen besonderen Stellenwert ein. Gleichzeitig erfordert die Bejagung von Schwarzwild in den Marschgebieten spezielle Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten. Die Niederwildhege wird besonders in den Knicklandschaften intensiv betrieben, obwohl die Bestände in den letzten Jahren rückläufig sind. Jagdarten und Wildvorkommen in Schleswig-Holstein In Schleswig-Holstein kommen verschiedene Jagdmethoden zur Anwendung. Die Einzeljagd auf Rehwild wird ebenso praktiziert wie Gesellschaftsjagden auf Schwarzwild. Besondere Bedeutung hat die Lockjagd auf Raubwild zur Hege des Niederwildes. Zu den Hauptwildarten zählen Rehwild, Schwarzwild und in einigen Regionen Damwild. Bei den Niederwildarten sind Hase, Fasan und verschiedene Entenarten besonders verbreitet. Die Küstenregionen bieten zudem ausgezeichnete Möglichkeiten zur Jagd auf Gänse und andere Wasservögel. Jagdzeiten und Schonzeiten Die Jagdzeiten in Schleswig-Holstein orientieren sich an den landesspezifischen Bestimmungen. Für Rehwild gilt die Jagdzeit vom 1. Mai bis 31. Januar. Schwarzwild kann ganzjährig bejagt werden, mit Ausnahme von Bachen mit Frischlingen. Die Jagd auf Federwild ist je nach Art zwischen September und Januar möglich. Besondere Regelungen gelten für die Jagd auf Wasservögel in den Schutzgebieten entlang der Küsten. Jagdverbände und Vereine Der Landesjagdverband Schleswig-Holstein e.V. vertritt die Interessen der Jägerschaft. Regionale Vereine wie die Jägerschaft Dithmarschen oder die Jagdvereinigung Angeln organisieren regelmäßig gemeinschaftliche Jagden und Fortbildungsveranstaltungen. Die Zusammenarbeit mit den Naturschutzverbänden ist besonders in den Küstenregionen eng, was sich in gemeinsamen Artenschutzprojekten zeigt. Jagdrecht und Gesetzgebung in Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein hat spezifische jagdrechtliche Bestimmungen, die das Bundesjagdgesetz ergänzen. Dazu gehören Mindestgrößen für Eigenjagdbezirke von 75 Hektar in der Marsch und 150 Hektar in der Geest. Für Schalenwild existieren verbindliche Abschusspläne. In den Nationalparken und Naturschutzgebieten gelten besondere Regelungen zur Jagdausübung. Die Verwendung bleifreier Munition ist in vielen Revieren bereits Standard. Jagdtraditionen in Schleswig-Holstein Die jagdlichen Traditionen in Schleswig-Holstein sind eng mit der ländlichen Kultur verbunden. Besondere Bedeutung haben die Erntejagden im Herbst und die traditionellen Schleppjagden in einigen Regionen. Die Hubertusmessen im November werden in vielen Kirchengemeinden feierlich begangen. Die norddeutsche Jagdhornmusik hat einen eigenen charakteristischen Klang. Interessante Fakten zur Jagd in Schleswig-Holstein Die Halligen bieten einzigartige Bedingungen für die Wasserwildjagd Schleswig-Holstein hat eine der höchsten Gänsepopulationen Deutschlands Die Jagd auf Seeadler ist seit 1952 ganzjährig verboten Im Naturpark Aukrug findet jährlich eine der größten Bewegungsjagden Norddeutschlands statt

Post: 1 August 07:15

Религиозные ритуалы в охоте

Перед загонной охотой в некоторых сообществах проводятся религиозные ритуалы. Охотники молятся за защиту и успешную охоту, освящают оружие, з

Религиозные ритуалы в охоте Перед загонной охотой в некоторых сообществах проводятся религиозные ритуалы. Охотники молятся за защиту и успешную охоту, освящают оружие, зажигают свечи в честь святого покровителя охоты — Святого Губерта, и поминают ушедших охотников. Эти традиции помогают настроиться на охоту с уважением и ответственностью, подчеркивая духовное значение этого занятия.

Post: 15 August 09:41

Jagd in der Region Sankt Veit an der Glan: Jagdarten, Geographische Merkmale, Jahreszeiten, Gesetzgebung, Jägerschaft, Besonderheiten, Fakten, Jagdvereine, kulturelle Asp

Jagd in der Region Sankt Veit an der Glan: Jagdarten, Geographische Merkmale, Jahreszeiten, Gesetzgebung, Jägerschaft, Besonderheiten, Fakten, Jagdvereine, kulturelle Aspekte Wildarten und Jagdarten in der Region Die Region Sankt Veit an der Glan in Kärnten bietet Jägern eine beeindruckende Vielfalt an Wildarten und Jagdmöglichkeiten, die durch die abwechslungsreiche Landschaft und das milde alpine Klima geprägt sind. Zu den häufigsten Arten zählen Rehwild, Rotwild und Damwild als Hochwild, während Hasen, Fasane, Rebhühner und Wachteln das Niederwild repräsentieren. Schwarzwild ist in den dichten Wäldern und landwirtschaftlichen Gebieten präsent, und Wasservögel wie Enten und Gänse bevölkern die Feuchtgebiete rund um lokale Wasserquellen. Diese Artenvielfalt ermöglicht unterschiedliche Jagdmethoden, von klassischer Pirsch bis hin zur Wasserwildjagd, und macht die Region zu einem attraktiven Ziel für Jäger unterschiedlicher Präferenzen. Geographische und natürliche Merkmale in Sankt Veit an der Glan Geographisch erstreckt sich die Region über eine hügelige Landschaft mit Mischwäldern, offenen Feldern und kleinen Flüssen, die ideale Lebensräume für verschiedene Wildarten bieten. Die dichten Wälder dienen als Schutz- und Nahrungsquelle für Rehwild, Rotwild und Wildschweine, während kleine Seen und Bäche Wasservögel anlocken. Das milde alpine Klima begünstigt die Vegetation und Tierwelt, und die Nähe zu den Karawanken und dem Gurktal verleiht der Region eine besondere Attraktivität für Jäger. Diese natürlichen Gegebenheiten schaffen ein einzigartiges Jagderlebnis, das sowohl traditionelle als auch moderne Aspekte vereint. Jahreszeiten für die Jagd Die Jagdsaison in Sankt Veit an der Glan richtet sich nach dem österreichischen Jagdgesetz und unterscheidet sich je nach Tierart. Rehwild kann vom 1. Mai bis 15. Dezember bejagt werden, Rotwild vom 1. September bis 15. Dezember. Wildschweine sind ganzjährig jagbar, jedoch mit Einschränkungen in bestimmten Monaten. Fasanen und Rebhühner stehen von September bis Dezember auf dem Plan, während Enten und Gänse von August bis Januar bejagt werden können. Es ist wichtig, die genauen Termine und Vorschriften für das jeweilige Revier einzuhalten, um die Nachhaltigkeit der Jagd zu gewährleisten. Gesetzgebung zur Jagd in Sankt Veit an der Glan Die Jagd in Sankt Veit an der Glan unterliegt strengen österreichischen Gesetzen, die auf den Schutz der Natur und die Erhaltung der Artenvielfalt ausgerichtet sind. Jäger benötigen einen gültigen Jagdschein, der nach bestandener Prüfung ausgestellt wird. Die Jagd ist an festgelegte Abschussquoten gebunden, um die Populationen im Gleichgewicht zu halten. Für bestimmte Arten gelten strikte Schonzeiten, um ihre Fortpflanzung zu schützen, während Nachtfangen, Giftköder und andere unethische Methoden verboten sind. Diese Maßnahmen tragen zur Erhaltung der Natur und einer nachhaltigen Jagd bei. Jägerschaft und demografische Daten Im Bezirk Sankt Veit an der Glan gibt es schätzungsweise 400 bis 600 aktive Jäger (Stand 2023). Die meisten Jäger stammen aus der lokalen Bevölkerung, aber auch internationale Gäste, insbesondere aus Deutschland und Slowenien, nutzen die Jagdmöglichkeiten in der Region. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen und Verbänden. Besonderheiten der Jagd in Sankt Veit an der Glan Die Jagd in dieser Region zeichnet sich durch ihre Vielseitigkeit aus. Die Jägerschaft legt großen Wert auf Naturschutz und Artenvielfalt und setzt dabei sowohl traditionelle Techniken als auch moderne Technologien ein. Traditionelle Jagdmethoden, die über Generationen weitergegeben wurden, werden ergänzt durch den Einsatz von GPS-Geräten und Wildkameras zur Überwachung der Bestände. Interessante Fakten zur Jagd Interessante Fakten unterstreichen die Besonderheiten der Region: Sankt Veit an der Glan ist bekannt für seine hohen Rehwildpopulationen, was regelmäßig zu Abschussaktionen führt. Die Jagdhornbläsergruppe des Bezirks ist eine der aktivsten in Kärnten und trägt zur Bewahrung der Jagdmusik bei. Zudem profitiert die Region stark vom Jagdtourismus, der die lokale Wirtschaft und Naturschutzprojekte unterstützt. Organisationen und Jagdvereine Die Jagdgemeinschaft in Sankt Veit an der Glan ist gut organisiert: - Kärntner Landesjagdverband: Der größte Verband in der Region, der Schulungen, Veranstaltungen und Jagdkurse anbietet. - Jagdverein Sankt Veit an der Glan: Ein lokaler Club, der sich auf Erfahrungsaustausch und Förderung der Jagdkultur konzentriert. - Internationale Jagdfreunde: Eine Gruppe, die Jagdreisen und gemeinsame Jagden organisiert, insbesondere für ausländische Jäger. Diese Organisationen tragen dazu bei, dass die Jagd in der Region nachhaltig und respektvoll betrieben wird. Bräuche und kulturelle Aspekte Die Jagd hat in Sankt Veit an der Glan eine lange Tradition: - Historische Wurzeln: Früher war die Jagd eine Aktivität des Adels, doch heute steht sie allen offen, die die nötigen Qualifikationen erwerben. - Feste und Zusammenkünfte: Nach erfolgreichen Jagden werden Jagdgesellschaften abgehalten, bei denen Wildgerichte serviert und Geschichten ausgetauscht werden. - Musikalische Traditionen: Die Jagdhornbläsergruppen pflegen die traditionelle Jagdmusik und tragen sie bei offiziellen Anlässen vor. Respekt vor der Natur und den Tieren bleibt ein zentrales Element der Jagdphilosophie. Die Region Sankt Veit an der Glan bietet Jägern eine einzigartige Kombination aus Naturerlebnis, Tradition und sportlicher Herausforderung. Mit ihrer vielfältigen Tierwelt, den strengen gesetzlichen Regelungen und der starken Gemeinschaft bietet die Region ideale Bedingungen für Jäger aller Erfahrungsstufen. Planen Sie Ihren nächsten Jagdausflug in diese faszinierende Region und erleben Sie die Schönheit Kärntens hautnah.

Post: 1 August 17:55

Jagd in der UCKERMARK: Geographische Besonderheiten, Jagdarten, Wildbestände, Jagdvereine, Organisationen und interessante Fakten zur Jagd

Die Uckermark im Nordosten Bra

Jagd in der UCKERMARK: Geographische Besonderheiten, Jagdarten, Wildbestände, Jagdvereine, Organisationen und interessante Fakten zur Jagd Die Uckermark im Nordosten Brandenburgs gehört zu den wildreichsten Regionen Deutschlands. Mit ihren ausgedehnten Waldgebieten, Seenlandschaften und offenen Feldfluren bietet sie Jägern vielfältige Möglichkeiten. Geographische und natürliche Besonderheiten der Uckermark Das rund 3.000 Quadratkilometer große Gebiet ist geprägt durch den Wechsel von ausgedehnten Kiefern- und Mischwäldern, Feuchtgebieten und landwirtschaftlichen Flächen. Die Schorfheide im Süden der Uckermark beherbergt eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands. Charakteristisch sind die vielen Seen und Moore, die Lebensraum für Wasservögel und anderes Wild bieten. Die dünne Besiedlung und große zusammenhängende Jagdreviere machen die Region besonders attraktiv für die Jagd. Jäger und Demografie in der Uckermark In Brandenburg sind etwa 10.000 Jäger aktiv, wobei die Uckermark einen überdurchschnittlich hohen Anteil stellt. Viele Jäger kommen aus der lokalen Bevölkerung, darunter Förster, Landwirte und Handwerker. Seit der Wende haben sich auch zahlreiche Jagdgäste aus westlichen Bundesländern und dem Ausland etabliert. Die Altersstruktur zeigt eine gute Durchmischung von erfahrenen Revierinhabern und jüngeren Jägern. Besonderheiten der Jagd in der Region Die Uckermark ist besonders für ihre starken Rot- und Schwarzwildbestände bekannt. Die großflächigen Reviere ermöglichen anspruchsvolle Bewegungsjagden. Gleichzeitig erfordern die oft sumpfigen Gebiete gute Ortskenntnisse und spezielle Ausrüstung. Die Nähe zur polnischen Grenze bringt besondere Herausforderungen bei der Wildschadensverhütung mit sich. Jagdarten und Wildbestände in der Uckermark In der Uckermark werden alle gängigen Jagdmethoden praktiziert. Ansitzjagden auf Hochwild finden ebenso statt wie revierübergreifende Drückjagden. Die Pirsch auf Niederwild ist aufgrund der guten Bestände ebenfalls verbreitet. Hauptwildarten sind Rotwild, Schwarzwild, Rehwild und Damwild. Bei den Raubwildarten dominieren Fuchs, Dachs und Waschbär. Seltenere Arten wie Muffelwild kommen lokal vor. Jagdzeiten in der Uckermark Die Jagdzeiten orientieren sich am brandenburgischen Jagdgesetz. Für Rotwild gelten je nach Geschlecht unterschiedliche Schonzeiten von Februar bis Juli. Schwarzwild darf ganzjährig bejagt werden. Die Niederwildjagd auf Hasen und Federwild ist von Oktober bis Dezember möglich. Besondere Regelungen gelten in den Nationalparkgebieten. Jagdvereine und Organisationen in der Uckermark Die Jägerschaft ist im Landesjagdverband Brandenburg organisiert. Lokal existieren zahlreiche Hegegemeinschaften und Jagdvereine, die gemeinschaftliche Jagden organisieren. Der traditionsreiche Jagdverein "Hubertus" Angermünde gehört zu den aktivsten in der Region. Regelmäßig finden Lehrgänge und Weiterbildungen statt. Rechtliche Rahmenbedingungen für die Jagd in der Region Die Jagd unterliegt in Brandenburg strengen Regelungen. Besonderes Augenmerk liegt auf der Prävention von Wildschäden in der Landwirtschaft. In einigen Gebieten gelten spezielle Abschusspläne für Rotwild. Die Bewirtschaftung der Staatsjagdgebiete erfolgt durch das Landesforstamt. Traditionen und Bräuche in der Uckermark Die Uckermark pflegt eine lebendige Jagdkultur. Hubertusmessen und traditionelle Treibjagden gehören zum festen Jahresprogramm. Besonders die Gesellschaftsjagden im Herbst haben einen hohen Stellenwert. Die Jägersprache und jagdliches Brauchtum werden aktiv gepflegt. Interessante Fakten zur Jagd in der Uckermark Die Region beherbergt einige der stärksten Rothirsche Deutschlands. In der Schorfheide existieren traditionsreiche Jagdreviere mit langer Geschichte. Die Nähe zu Polen führt zu natürlichen Wildwanderungen. Seltene Arten wie der Schreiadler kommen noch vor.

Post: 5 August 07:15

Die Jagd in Wiener Neustadt: Gruppen, Naturräume, Wildarten, Jägergemeinschaft, Regelungen, Techniken, Grundlagen, Traditionen, Aspekte   

Organisationen und Gruppen in

Die Jagd in Wiener Neustadt: Gruppen, Naturräume, Wildarten, Jägergemeinschaft, Regelungen, Techniken, Grundlagen, Traditionen, Aspekte Organisationen und Gruppen in Wiener Neustadt Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Wiener Neustadt und die Rax-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Wiener Neustadt, gelegen im südlichen Niederösterreich, bietet eine einzigartige Kombination aus urbanen Einflüssen und unberührter Natur. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Hecken- sowie Feldgehölzen erstreckt sich die Region über sanfte Hügel, dichte Wälder und offene Agrarflächen. Die Nähe zu den Ausläufern der Rax und des Schneebergs sowie das milde Klima machen Wiener Neustadt zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Wildarten im Fokus in Wiener Neustadt Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang kleinerer Flüsse bevölkern. Gämse ist in den höheren Lagen der Rax und des Schneebergs anzutreffen, und gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jägergemeinschaft und ihre Struktur Im Bezirk sind rund 600 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Ungarn und Slowenien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den Hochlagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Zeitliche Regelungen für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Gämse kann vom 1. August bis 15. Dezember bejagt werden. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Techniken und Methoden der Jagd in Wiener Neustadt Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Auengebieten kleinerer Flüsse runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Bergjagd dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Gesetzliche Grundlagen Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Wiener Neustadt und die jährlichen Jägerfeste in den Dörfern der Region. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Jagdhornbläsergruppen tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Aspekte der Jagd in Wiener Neustadt Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn und Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Wiener Neustadt zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 11 August 15:12

Die Jagd im Salzburg-Umgebung-Bezirk: Methoden, Merkmale, Jäger, Tierpopulationen, Zeiträume, Rahmenbedingungen, Vereine, Traditionen, Aspekte        

Methoden und Praxi

Die Jagd im Salzburg-Umgebung-Bezirk: Methoden, Merkmale, Jäger, Tierpopulationen, Zeiträume, Rahmenbedingungen, Vereine, Traditionen, Aspekte Methoden und Praxis der Jagd Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Salzach runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Geographische und natürliche Merkmale in Salzburg-Umgebung Der Bezirk Salzburg-Umgebung, eingebettet im Zentrum des österreichischen Bundeslandes Salzburg, bietet eine reizvolle Palette aus dichten Wäldern, sanften Hügeln und den idyllischen Ufern der Salzach sowie kleinerer Nebengewässer. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Feuchtgebieten ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Alpen sowie das milde Klima machen Salzburg-Umgebung zu einem begehrten Ziel für Jäger. Die lokalen Jäger und ihre Gemeinschaft Im Salzburg-Umgebung-Bezirk sind rund 3.500 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Bayern und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Auengebiete entlang der Salzach nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Tierpopulationen und jagbare Arten Rehwild ist die dominierende Wildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Salzach bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Zeiträume für die Jagd in Salzburg-Umgebung Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Rahmenbedingungen Gemäß dem Salzburger Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Vereine und Organisationen in Salzburg-Umgebung Der Bezirk wird von der Salzburger Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Salzburg-Umgebung und die Salzach-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Salzburg-Umgebung und die jährlichen Jägerfeste entlang der Salzach. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Salzach-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Aspekte der Jagd im Bezirk Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Salzburg-Umgebung zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zur Stadt Salzburg erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 15 August 20:44

Die Jagd im Bezirk Tulln: Jäger, Naturräume, Fauna, Zeitfenster, Techniken, Regelungen, Jagdgepflogenheiten, Strukturen, Kuriositäten            

Jäger im Bezirk Tulln

Die Jagd im Bezirk Tulln: Jäger, Naturräume, Fauna, Zeitfenster, Techniken, Regelungen, Jagdgepflogenheiten, Strukturen, Kuriositäten Jäger im Bezirk Tulln Im Bezirk sind rund 700 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Tschechien und der Slowakei. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Donau-Auen und die Feuchtgebiete nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Tulln, gelegen im nordwestlichen Niederösterreich, bietet eine einzigartige Mischung aus flachen Auenlandschaften, dichten Wäldern und offenen Feldern. Mit einem Waldanteil von etwa 35 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang der Donau sowie kleinerer Flüsse wie der Tullnerfeld-Bäche ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu Wien und die abwechslungsreiche Landschaft machen Tulln zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Fauna und jagdliche Vielfalt Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Donau bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Zeitfenster für die Jagd in Tulln Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Techniken und Ansätze der Jagd Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Donau runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Tullnerfeldes dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Gesetzliche Regelungen zur Jagd Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Kulturelle Jagdgepflogenheiten in Tulln Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Tulln und die jährlichen Jägerfeste entlang der Donau. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Donau-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Strukturen der Jägerschaft Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Tulln und die Donau-Auen-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Kuriositäten aus der Jagdwelt Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Tschechien und der Slowakei. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur Donau führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und der Slowakei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Tulln zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 8 August 13:27

Jagd in der LÜNEBURGER HEIDE: Jagdliche Demografie der Region, Wildarten, Jagdmethoden, Traditionen und rechtliche Grundlagen im Überblick

Geographische und natürliche B

Jagd in der LÜNEBURGER HEIDE: Jagdliche Demografie der Region, Wildarten, Jagdmethoden, Traditionen und rechtliche Grundlagen im Überblick Geographische und natürliche Besonderheiten der Lüneburger Heide Die Lüneburger Heide, ein einzigartiges Naturgebiet im Norden Deutschlands, zählt zu den attraktivsten Jagdregionen des Landes. Ihre Mischung aus weitläufigen Heidelandschaften, dichten Mischwäldern, Flusstälern und Mooren schafft einen idealen Lebensraum für verschiedenste Wildarten. Für Jäger bietet die Region nicht nur eine faszinierende Naturkulisse, sondern auch eine lange verwurzelte Jagdtradition, die bis heute gepflegt wird. Geografisch liegt die Lüneburger Heide zwischen Hamburg, Hannover und Bremen. Ihre offenen Heideflächen, geprägt durch Heidekraut und Wacholder, werden durch Wälder und Flussniederungen ergänzt, was eine hohe Biodiversität begünstigt. Diese landschaftliche Vielfalt ermöglicht nicht nur die Beobachtung verschiedener Wildarten, sondern auch die Anwendung unterschiedlicher Jagdmethoden – von der klassischen Ansitzjagd bis zur anspruchsvollen Pirsch. Jagdliche Demografie der Region In Niedersachsen, zu dem der Großteil der Lüneburger Heide gehört, sind laut aktuellen Angaben etwa 70.000 Menschen im Besitz eines gültigen Jagdscheins. In der Heide selbst sind Hunderte aktive Jäger gemeldet – sowohl Einheimische als auch Gastjäger, die regelmäßig in das Gebiet reisen. Besonders auffällig ist der zunehmende Anteil junger Jagdscheinanwärter in der Region, was auf ein wachsendes Interesse an nachhaltiger Wildbewirtschaftung hindeutet. Jagdmethoden und Wildarten in der Lüneburger Heide Die jagdliche Praxis in der Lüneburger Heide ist breit gefächert. Neben dem weit verbreiteten Rehwild, das die Landschaft dominiert, kommen auch Rotwild, Damwild und Schwarzwild häufig vor. Insbesondere die dichte Population an Wildschweinen stellt eine besondere Herausforderung dar und verlangt gezielte Bejagung, auch zur Verhinderung von Wildschäden in der Landwirtschaft. Fuchs, Marderhund, Waschbär und verschiedene Federwildarten wie Ente, Fasan und Taube ergänzen das jagdbare Spektrum. In der Lüneburger Heide kommen unterschiedliche Jagdmethoden zum Einsatz. Die Ansitzjagd ist besonders im Sommer und Herbst beliebt, während die Pirsch vor allem in den frühen Morgenstunden praktiziert wird. Die Drückjagd findet überwiegend im Herbst und Winter statt und ist eine gemeinschaftliche Form der Bejagung, bei der insbesondere Schwarzwild effizient erlegt werden kann. Jagdsaison und Schonzeiten in der Lüneburger Heide Die Jagdsaison in Niedersachsen und somit auch in der Lüneburger Heide ist gesetzlich geregelt. Sie variiert je nach Wildart. Rehwild darf in der Regel von Mai bis Januar bejagt werden, Schwarzwild ist ganzjährig freigegeben, wobei Frischlinge und Überläufer im Fokus stehen. Besonders wichtig sind dabei die Schonzeiten, die der Wildhege dienen und eine gesunde Altersstruktur sowie eine nachhaltige Populationsentwicklung sichern. Jagdvereine und -gemeinschaften in der Lüneburger Heide Organisiert wird die Jagd in der Region unter anderem durch die Landesjägerschaft Niedersachsen (LJN), eine zentrale Instanz für die Interessenvertretung der Jägerschaft. Sie bietet Aus- und Weiterbildungen, führt Prüfungen durch und stellt wichtige Informationen zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es zahlreiche regionale Jagdvereine wie die Jägerschaft Soltau, die Jägerschaft Uelzen oder die Jägerschaft Lüneburg, die regelmäßig Versammlungen, Schießveranstaltungen und Hegeschauen durchführen. Diese Vereinigungen sind ein wichtiger Bestandteil des jagdlichen Lebens in der Heide und fördern den Austausch sowie das Weitergeben von Erfahrung zwischen den Generationen. Jagdgesetzgebung in der Region Die gesetzlichen Grundlagen für die Jagd in der Region basieren auf dem Niedersächsischen Jagdgesetz. Es regelt unter anderem die Zulassung zum Jagdschein, die Pacht von Revieren, das Verhalten im Revier sowie den Umgang mit Wild. Jeder Jagdscheininhaber ist verpflichtet, sich an diese Vorgaben zu halten, insbesondere hinsichtlich der Waidgerechtigkeit, die im Mittelpunkt des jagdethischen Handelns steht. Die Einhaltung der Abschusspläne und die Meldung von Wildkrankheiten gehören ebenfalls zu den Pflichten jedes verantwortungsvollen Jägers. Traditionen in der Lüneburger Heide aus jagdlicher Sicht Die Jagd in der Lüneburger Heide ist nicht nur eine Form der Wildbewirtschaftung, sondern auch ein kulturelles Erbe. Traditionen wie das Verblasen des erlegten Wildes, das Führen von Jagdhunden und das Tragen grüner Jagdbekleidung werden in vielen Reviergemeinschaften noch heute hochgehalten. Auch die Pflege des Brauchtums spielt eine große Rolle: Jagdliche Feste, Hubertusmessen und gemeinsame Gesellschaftsjagden stärken den sozialen Zusammenhalt und fördern den Erfahrungsaustausch. Interessante Fakten über die Jagd in der Region Ein bemerkenswerter Aspekt der Jagd in der Region ist der zunehmende Einsatz moderner Technologien. Immer mehr Reviere setzen Drohnen zur Wildbeobachtung ein, insbesondere zur Kitzrettung vor der Mahd. Diese Innovationen unterstützen nicht nur die Hege, sondern sorgen auch für mehr Effizienz und Sicherheit im Revier – auch wenn sie innerhalb der Jägerschaft kontrovers diskutiert werden. Ein weiteres interessantes Detail: Die Lüneburger Heide verfügt über eine außergewöhnlich hohe Wilddichte im Vergleich zu anderen Regionen Norddeutschlands. Dadurch ist die Region nicht nur für lokale Jäger attraktiv, sondern zieht auch viele Jagdgäste aus anderen Bundesländern und dem Ausland an. Zudem gilt die Heide als Vorreiter bei der Umsetzung von Projekten zur Wildtiererfassung und Lebensraumverbesserung.

Post: 4 August 11:00

Die Jagd im Bezirk Neunkirchen: Merkmale, Wildarten, Aktivitäten, Kalender, Jagdarten, Regelungen, Bräuche, Vereine, Aspekte 

Geographische und natürliche Merkmale

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Die Jagd im Bezirk Neunkirchen: Merkmale, Wildarten, Aktivitäten, Kalender, Jagdarten, Regelungen, Bräuche, Vereine, Aspekte Geographische und natürliche Merkmale Der Bezirk Neunkirchen, gelegen im südlichen Niederösterreich, bietet eine faszinierende Mischung aus dichten Wäldern, sanften Hügeln und offenen Weideflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleiner Bäche und Tümpel ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern der Rax und des Schneebergs sowie das milde Klima machen Neunkirchen zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Wildarten im Fokus in Neunkirchen Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten der Region. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Eine Besonderheit sind Murmeltiere in den höheren Lagen der Rax. Aktivitäten der lokalen Jäge Im Bezirk sind rund 800 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Slowenien und Ungarn. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den Hochlagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen. Kalender der Jagdsaison Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Praktische Jagdartenn in Neunkirchen Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten der Rax und des Schneebergs. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten kleinerer Flüsse runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Bergjagd dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Gesetzliche Regelungen zur Jagd Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222 Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Regionale Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Neunkirchen und die jährlichen Jägerfeste in den Dörfern der Region. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Jagdhornbläsergruppen tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Vereine und Organisationen in Neunkirchen Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Neunkirchen und die Rax-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Interessante Aspekte der Region Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Neunkirchen zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 7 August 20:19

Die Jagd im Raum Leibnitz: Topographie, Jäger, Wildarten, Techniken, Rahmenbedingungen, Zeitfenster, Gruppen, Traditionen, Besonderheiten         

Regionale Topographie

Die Jagd im Raum Leibnitz: Topographie, Jäger, Wildarten, Techniken, Rahmenbedingungen, Zeitfenster, Gruppen, Traditionen, Besonderheiten Regionale Topographie Der Bezirk Leibnitz, gelegen in der Südsteiermark, bietet eine einzigartige Kombination aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und malerischen Weinbergen. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Flüssen wie der Sulm ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu Slowenien sowie das milde Klima machen Leibnitz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Jäger im Bezirk Leibnitz Im Bezirk Leibnitz sind rund 700 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Slowenien und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Sulm nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildarten im Fokus Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Leibnitz. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Sulm bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Techniken und Ansätze der Jagd Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd auf den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Weinbergslandschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellen. Gesetzliche Rahmenbedingungen in Leibnitz Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Lokale Gruppen und Organisationen in Leibnitz Der Raum wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Leibnitz und die Südsteiermark-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Leibnitz und die jährlichen Jägerfeste entlang der Sulm. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Südsteiermark-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Besonderheiten der Jagdkultur Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Leibnitz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 19 August 20:44

Die Jagd im Bezirk Schärding: Vorschriften, Merkmale, Wildbestände, Zeitfenster, Jägerschaft, Methodik, Vereine, Traditionen, Details  

Rechtliche Vorschriften in Schärd

Die Jagd im Bezirk Schärding: Vorschriften, Merkmale, Wildbestände, Zeitfenster, Jägerschaft, Methodik, Vereine, Traditionen, Details Rechtliche Vorschriften in Schärding Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Geographische und natürliche Merkmale Der Bezirk Schärding, gelegen im westlichen Oberösterreich, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und den weiten Auen des Inns. Mit einem Waldanteil von etwa 35 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleinerer Flüsse wie der Vils ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zur bayerischen Grenze sowie das milde Klima machen Schärding zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Wildbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang des Inns bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Aktive Jägerschaft in Schärding Im Bezirk sind rund 650 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Auengebiete entlang des Inns nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Methodik der Bejagung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten des Inns runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Innviertels dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Vereine und Organisationen in Schärding Der Bezirk wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Schärding und die Innviertler Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Lokale Traditionen rund um die Jagd Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Schärding und die jährlichen Jägerfeste entlang des Inns. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Innviertler Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Details in Schärding Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern.

Post: 13 August 20:41

Die Jagd im Bezirk Grieskirchen: Strukturen, Zeitfenster, Naturräume, Jagdgemeinschaft, Wildarten, Jagdarten, Regelungen, Brauchtum, Besonderheiten          

Strukturen

Die Jagd im Bezirk Grieskirchen: Strukturen, Zeitfenster, Naturräume, Jagdgemeinschaft, Wildarten, Jagdarten, Regelungen, Brauchtum, Besonderheiten Strukturen der Jägerschaft in Grieskirchen Der Bezirk wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Grieskirchen und die Hausruck-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Grieskirchen, gelegen im westlichen Oberösterreich, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und offenen Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 30 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleinerer Flüsse wie der Vöckla und der Trattnach ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern des Hausruckwaldes sowie das milde Klima machen Grieskirchen zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Jagdgemeinschaft und ihre Mitglieder in Grieskirchen Im Bezirk sind rund 650 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Vöckla nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildarten im Fokus Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Vöckla bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Praktische Jagdarten in Grieskirchen Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Vöckla runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Innviertels dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Gesetzliche Regelungen zur Jagd Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Brauchtum im Jagdwesen Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Grieskirchen und die jährlichen Jägerfeste entlang der Vöckla. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Hausruck-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Besonderheiten der Jagdkultur in Grieskirchen Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Grieskirchen zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Linz erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 12 August 14:17

Die Jagd im Bezirk Mödling: Gegebenheiten, Jagdgemeinschaft, Wildtierpopulationen, Zeitfenster, Jagdarten, Grundlagen, Traditionen, Gruppen, Besonderheiten 

Landschaftli

Die Jagd im Bezirk Mödling: Gegebenheiten, Jagdgemeinschaft, Wildtierpopulationen, Zeitfenster, Jagdarten, Grundlagen, Traditionen, Gruppen, Besonderheiten Landschaftliche Gegebenheiten Der Bezirk Mödling, gelegen im südlichen Niederösterreich, bietet eine einzigartige Kombination aus urbanen Einflüssen und unberührter Natur. Mit seiner Nähe zu Wien und den dichten Wäldern des Wienerwaldes sowie den sanften Hügeln der Voralpen ist die Region ein ideales Revier für unterschiedliche Jagdarten. Der Waldanteil beträgt etwa 40 %, wobei Buchen- und Eichenmischwälder dominieren. Diese abwechslungsreiche Landschaft schafft ideale Lebensräume für verschiedene Wildarten. Jagdgemeinschaft und ihre Mitglieder Im Bezirk sind rund 700 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 8 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Ungarn und der Slowakei. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Besonders hervorzuheben ist die Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der kleinen Bäche und Tümpel nutzen. Wildtierpopulationen in Mödling Rehwild ist die dominierende Wildart in den bewaldeten Gebieten des Wienerwaldes. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Gewässer bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Praktische Jagdarten in Mödling Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten des Wienerwaldes. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Auengebieten kleinerer Flüsse runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Hängen des Wienerwaldes dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Rechtliche Grundlagen Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222 Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Traditionen rund um die Jagd in Mödling Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Mödling und die jährlichen Jägerfeste im Wienerwald. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalem Wein kombiniert werden. Die Jagdhornbläsergruppen tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Jagdverbände und Gruppen Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Mödling und die Wienerwald-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Besonderheiten der Jagdkultur Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn und der Slowakei. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zu Wien führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen urbanen und ländlichen Gebieten. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Mödling zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 7 August 19:39

Jagd in HESSEN: Natürliche Besonderheiten für die Jagd, Demografie, Wildarten, Gesetze, Vereine und Besonderheiten

Geographische und natürliche Besonderheiten für die Ja

Jagd in HESSEN: Natürliche Besonderheiten für die Jagd, Demografie, Wildarten, Gesetze, Vereine und Besonderheiten Geographische und natürliche Besonderheiten für die Jagd Hessen bietet mit seinen abwechslungsreichen Landschaftszonen exzellente Jagdbedingungen. Der Taunus und der hessische Teil des Rhein-Main-Tieflandes beherbergen gesunde Wildpopulationen in unterschiedlichen Lebensräumen. Besonders die ausgedehnten Laubwälder des Kellerwalds und die offenen Feldfluren der Wetterau schaffen ideale Voraussetzungen für vielfältige Jagdmöglichkeiten. Die Flussniederungen von Fulda, Lahn und Main ergänzen das jagdliche Spektrum mit guten Möglichkeiten zur Wasserwildbejagung. Jäger und Demografie in Hessen Derzeit sind in Hessen etwa 35.000 Jäger aktiv (Stand 2023), was etwa 0,6% der Bevölkerung entspricht. Die hessische Jägerschaft setzt sich sowohl aus einheimischen Revierinhabern als auch aus Jagdgästen zusammen, die besonders zur Hochsaison aus den Ballungsräumen Rhein-Main und Rhein-Neckar anreisen. Die Altersstruktur zeigt eine ausgewogene Mischung aus erfahrenen Waidmännern und einer stetig wachsenden Zahl junger Jägerinnen und Jäger. Besonderheiten der Jagd in Hessen Hessen zeichnet sich durch seine vielseitigen Jagdmöglichkeiten aus. Die intensive Bejagung von Schwarzwild hat aufgrund der hohen Populationsdichte besondere Priorität. Gleichzeitig bieten die Waldgebiete des Mittelgebirgsraums hervorragende Bedingungen für die Rotwildjagd. Die Niederwildhege in den Feldrevieren der südhessischen Tiefebene wird trotz zurückgehender Bestände weiter gepflegt. Jagdarten und Wildvorkommen In hessischen Revieren kommen verschiedene Jagdmethoden zur Anwendung. Die Einzeljagd auf Schalenwild wird ebenso praktiziert wie revierübergreifende Bewegungsjagden. Zu den Hauptwildarten zählen Rotwild, Rehwild und Schwarzwild, ergänzt durch Damwild in einigen Regionen. Bei den Niederwildarten sind Hase und Fasan besonders verbreitet, während die Wasserwildbestände an den großen Flussläufen bejagt werden können. Jagdzeiten und Schonzeiten in Hessen Die hessischen Jagdzeiten orientieren sich an den landesspezifischen Jagdverordnungen. Rotwild darf von August bis Januar bejagt werden, während für Rehwild die Jagdzeit von Mai bis Januar gilt. Schwarzwild kann ganzjährig bejagt werden, mit Ausnahmeregelungen für Bachen mit Frischlingen. Die Niederwildjagd auf Fasan ist von Oktober bis Dezember möglich. Jagdverbände und Vereine Der Landesjagdverband Hessen e.V. fungiert als Dachorganisation der hessischen Jägerschaft. Regionale Vereine wie die Jägervereinigung Oberhessen oder der Jagdklub Rhein-Main organisieren regelmäßig gemeinschaftliche Jagden und Fortbildungsveranstaltungen. Die Zusammenarbeit mit Forstbehörden und Naturschutzorganisationen ist in vielen Revieren besonders eng. Jagdrecht und Gesetzgebung Hessen verfügt über spezifische jagdrechtliche Bestimmungen, die das Bundesjagdgesetz ergänzen. Dazu gehören Mindestgrößen für Eigenjagdbezirke von 75 Hektar im Flachland und 150 Hektar im Bergland. Für Schalenwild existieren verbindliche Abschusspläne zur Vermeidung von Waldschäden. Die Verwendung bleifreier Munition ist in vielen Revieren bereits Standard. Jagdtraditionen in Hessen Die hessische Jagdkultur zeigt sich besonders in den traditionellen Hubertusmessen und jagdlichen Brauchtumspflegen. Die hessischen Jagdhornbläsergruppen genießen deutschlandweit Anerkennung. Besondere Veranstaltungen wie das "Grüne Band" im ehemaligen Grenzgebiet verbinden jagdliches Brauchtum mit zeitgemäßer Hege. Interessante Fakten zur Jagd in Hessen Der Kellerwald beherbergt eine der ältesten Rotwildpopulationen Mitteleuropas In der Wetterau wird seit Generationen die Niederwildhege besonders gepflegt Hessen war Vorreiter bei der Einführung revierübergreifender Bewegungsjagden Der Nationalpark Kellerwald-Edersee bietet einzigartige Einblicke in natürliche Waldentwicklung

Post: 31 July 12:10

Die Jagd im Bezirk Wels Land: Zeitfenster, Details, Topographie, Aktivitäten, jagdbare Arten, Praxis, Vorschriften, Organisationen, Bräuche   

Zeitfenster für die Jagd

Die Jagd im Bezirk Wels Land: Zeitfenster, Details, Topographie, Aktivitäten, jagdbare Arten, Praxis, Vorschriften, Organisationen, Bräuche Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Spannende Details in Wels Land Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Regionale Topographie Der Bezirk Wels-Land, gelegen im westlichen Oberösterreich, bietet eine vielfältige Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und offenen Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 35 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleinerer Flüsse wie der Traun und der Vöckla ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zur Donau sowie das milde Klima machen Wels Land zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Aktivitäten der lokalen Jäger in Wels Land Im Bezirk sind rund 850 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Auengebiete entlang der Traun nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Traun bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jagdmethoden und Praxis in Wels Land Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Traun runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Innviertels dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Rechtliche Vorschriften Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Vereine und Organisationen im Bezirk Wels Land Der Bezirk wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Wels-Land und die Traun-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Wels-Land und die jährlichen Jägerfeste entlang der Traun. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Traun-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Wels-Land zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zur Stadt Wels erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 15 August 18:57

Die Jagd im Raum Wels: Landschaft, Jägerschaft, Wildbestände, Jagdtermine, Methodik, Regelungen, Vereine, Bräuche, Aspekte          

Landschaftliche Gegebenheiten

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Die Jagd im Raum Wels: Landschaft, Jägerschaft, Wildbestände, Jagdtermine, Methodik, Regelungen, Vereine, Bräuche, Aspekte Landschaftliche Gegebenheiten Der Raum Wels, gelegen im westlichen Oberösterreich, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und offenen Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 35 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleinerer Flüsse wie der Traun und der Vöckla ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zur Donau sowie das milde Klima machen Wels zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Aktive Jägerschaft in Wels Im Raum Wels sind rund 800 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Auengebiete entlang der Traun nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Wels. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Traun bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jahreszeitliche Jagdtermine Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Methodik der Bejagung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Traun runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Innviertels dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Gesetzliche Regelungen zur Jagd in Wels Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Vereine und Organisationen Der Raum wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Wels und die Traun-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Wels und die jährlichen Jägerfeste entlang der Traun. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Traun-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Aspekte der Region Wels Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Wels zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zur Stadt Linz erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 14 August 20:47

Die Jagd im Bezirk Eferding: Regelungen, Naturräume, Jagdgemeinschaft, Tierbestände, Methodik, Kalender, Vereine, Bräuche, Details          

Gesetzliche Regelungen zur J

Die Jagd im Bezirk Eferding: Regelungen, Naturräume, Jagdgemeinschaft, Tierbestände, Methodik, Kalender, Vereine, Bräuche, Details Gesetzliche Regelungen zur Jagd in Eferding Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Eferding, gelegen im westlichen Oberösterreich, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und den weiten Auen der Donau. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang der Donau sowie kleinerer Flüsse wie der Aschach und der Vöckla ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern des Mühlviertels sowie das milde Klima machen Eferding zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Jagdgemeinschaft und ihre Mitglieder Im Bezirk sind rund 500 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Donau-Auen und Feuchtgebiete nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Tierbestände und bejagbare Arten in Eferding Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Donau bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Methodik der Bejagung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Donau runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Mühlviertels dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Kalender der Jagdsaison in Eferding Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Vereine und Organisationen Der Bezirk wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Eferding und die Donau-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Bräuche in Eferding Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Eferding und die jährlichen Jägerfeste entlang der Donau. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Donau-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Details Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Eferding zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Linz erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 11 August 21:25

Die Jagd im Bezirk Zwettl: Topographie, Jägerschaft, jagdbare Spezies, Jagdzeiträume, Jagdarten, Grundlagen, Gemeinschaften, Traditionen, Besonderheiten      

Regionale

Die Jagd im Bezirk Zwettl: Topographie, Jägerschaft, jagdbare Spezies, Jagdzeiträume, Jagdarten, Grundlagen, Gemeinschaften, Traditionen, Besonderheiten Regionale Topographie Der Bezirk Zwettl, gelegen im nördlichen Niederösterreich, bietet eine faszinierende Kombination aus dichten Wäldern, sanften Hügeln und den malerischen Ufern der Kleinen Krems und ihrer Nebenflüsse. Mit einem Waldanteil von etwa 50 % und zahlreichen Feuchtgebieten ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern des Böhmerwaldes sowie das milde Klima machen Zwettl zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Aktive Jägerschaft in Zwettl Im Bezirk sind rund 800 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Tschechien und der Slowakei. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Flüsse nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagdbare Spezies Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Kleinen Krems bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Saisonale Jagdzeiträume in Zwettl Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Praktische Jagdarten Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Auengebieten kleinerer Flüsse runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Hanglagen des Böhmerwaldes dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Rechtliche Grundlagen im Bezirk Zwettl Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Gemeinschaften für Jäger Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Zwettl und die Böhmerwald-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Lokale Traditionen rund um die Jagd in Zwettl Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Zwettl und die jährlichen Jägerfeste in den Dörfern der Region. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Jagdhornbläsergruppen tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Besonderheiten der Jagdkultur Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Tschechien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur tschechischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Tschechien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Zwettl zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 11 August 21:09

Die Jagd im Bezirk Melk: Topographie, Jäger, Fauna, Methodik, Jagdtermine, Regelungen, Jagdgepflogenheiten, Strukturen, Kuriositäten 

Regionale Topographie

Der Bezirk M

Die Jagd im Bezirk Melk: Topographie, Jäger, Fauna, Methodik, Jagdtermine, Regelungen, Jagdgepflogenheiten, Strukturen, Kuriositäten Regionale Topographie Der Bezirk Melk, gelegen im westlichen Niederösterreich, erstreckt sich entlang der Donau und vereint die malerische Kulturlandschaft der Wachau mit den bewaldeten Hügeln des Dunkelsteinerwaldes und den offenen Flächen des Mostviertels. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang der Donau bietet die Region ideale Lebensräume für verschiedene Wildarten. Die abwechslungsreiche Landschaft macht Melk zu einem attraktiven Ziel für Jäger, die sowohl in flachen als auch in hügeligen Gebieten jagdbare Arten finden. Jäger im Bezirk Im Bezirk sind rund 500 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Tschechien und der Slowakei. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Donau-Auen und die kleinen Nebenflüsse als ideales Revier nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen und Verbänden. Fauna und jagdliche Vielfalt in Melk Rehwild ist die dominierende Wildart in den bewaldeten Gebieten des Dunkelsteinerwaldes und den terrassierten Weinbergen der Wachau. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Donau bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Methodik der Bejagung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten des Dunkelsteinerwaldes. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Donau-Auen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Weinbergterrassen der Wachau dar, die höchste Ansprüche an die Jäger stellt. Jahreszeitliche Jagdtermine Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Regelungen zur Jagd in Melk Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222 Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Kulturelle Jagdgepflogenheiten Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Melk und die jährlichen Jägerfeste in der Wachau. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalem Wein kombiniert werden. Die Wachau-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Strukturen der Jägerschaft in Melk Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Melk und die Dunkelsteinerwald-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Kuriositäten aus der Jagdwelt Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Stiftes Melk. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Tschechien und der Slowakei. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur Donau führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und der Slowakei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Melk zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die Nähe zu Wien und die gute Verkehrsanbindung erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 7 August 14:36

Jagd in THÜRINGEN: Jäger und Demografie, Wildbestände, Jagdzeiten, Jagdverbände und Vereine, Traditionen und Gesetze

Geographische und natürliche Besonderheiten in Thüri

Jagd in THÜRINGEN: Jäger und Demografie, Wildbestände, Jagdzeiten, Jagdverbände und Vereine, Traditionen und Gesetze Geographische und natürliche Besonderheiten in Thüringen Thüringens abwechslungsreiche Landschaft bietet hervorragende Voraussetzungen für die Jagd. Der Thüringer Wald mit seinen ausgedehnten Nadel- und Mischwäldern beherbergt gesunde Rotwildbestände, während die offenen Feldfluren im Thüringer Becken ideale Bedingungen für Niederwild bieten. Besondere Jagdreviere finden sich im Nationalpark Hainich und im Biosphärenreservat Rhön, wo naturnahe Waldgesellschaften vielfältige Lebensräume schaffen. Die Flussniederungen von Saale und Unstrut ergänzen das jagdliche Spektrum mit Möglichkeiten zur Wasserwildbejagung. Jäger und Demografie in Thüringen Aktuell zählt Thüringen etwa 18.000 lizenzierte Jäger (Stand 2023), was einem Anteil von 0,8% der Bevölkerung entspricht. Die Jägerschaft setzt sich überwiegend aus einheimischen Revierinhabern zusammen, wobei besonders zur Brunftzeit auch Jagdgäste aus anderen Bundesländern anreisen. Die Altersstruktur zeigt eine ausgewogene Mischung aus erfahrenen Waidmännern und einer stetig wachsenden Zahl junger Jäger. Besonderheiten der Jagd in Thüringen Thüringen zeichnet sich durch seine vielseitigen Jagdmöglichkeiten aus. Die anspruchsvolle Bergjagd im Thüringer Wald erfordert besondere Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten. Gleichzeitig bieten die Feldreviere im Norden des Landes ausgezeichnete Bedingungen für die Niederwildjagd. Die intensive Bejagung von Schwarzwild hat aufgrund hoher Bestände besondere Priorität. Jagdarten und Wildvorkommen In Thüringens Revieren kommen verschiedene Jagdmethoden zur Anwendung. Die Einzeljagd auf Schalenwild wird ebenso praktiziert wie gemeinschaftliche Bewegungsjagden. Besondere Bedeutung hat die revierübergreifende Rotwildhege in den großen Waldgebieten. Zu den Hauptwildarten zählen Rotwild, Rehwild und Schwarzwild, ergänzt durch Damwild in einigen Regionen. Bei den Niederwildarten sind Hase und Fasan besonders verbreitet. Jagdzeiten und Schonzeiten Die jagdlichen Zeiten orientieren sich an den thüringischen Jagdverordnungen. Rotwild darf von August bis Januar bejagt werden, während für Rehwild die Jagdzeit von Mai bis Januar gilt. Schwarzwild kann ganzjährig bejagt werden, mit Ausnahmeregelungen für Bachen mit Frischlingen. Die Niederwildjagd auf Fasan ist von Oktober bis Dezember möglich. Jagdverbände und Vereine Der Landesjagdverband Thüringen e.V. fungiert als Dachorganisation der Jägerschaft. Regionale Vereine wie die Jägergemeinschaft Thüringer Wald oder der Jagdverein Eichsfeld organisieren regelmäßig gemeinschaftliche Jagden und Fortbildungen. Die Zusammenarbeit mit Forstbehörden und Naturschutzorganisationen ist besonders eng, was sich in zahlreichen gemeinsamen Projekten zeigt. Jagdrecht und Gesetzgebung Thüringen verfügt über spezifische jagdrechtliche Bestimmungen, die das Bundesjagdgesetz ergänzen. Dazu gehören Mindestgrößen für Eigenjagdbezirke von 150 Hektar im Flachland und 300 Hektar im Bergland. Für Schalenwild existieren verbindliche Abschusspläne zur Vermeidung von Waldschäden. Die Verwendung bleifreier Munition ist in vielen Revieren bereits Standardpraxis. Jagdtraditionen in Thüringen Die thüringische Jagdkultur ist tief verwurzelt und zeigt sich besonders in den traditionellen Hubertusmessen und jagdlichen Brauchtumspflegen. Die Thüringer Jagdhornbläser genießen deutschlandweit Anerkennung. Besondere Veranstaltungen wie das "Grüne Band" im ehemaligen Grenzgebiet verbinden jagdliches Brauchtum mit zeitgemäßer Hege. Interessante Fakten zur Jagd in Thüringen Der Thüringer Wald beherbergt eine der ältesten Rotwildpopulationen Deutschlands In der Rhön wird seit Generationen die traditionelle Brackenjagd praktiziert Thüringen war Vorreiter bei der Einführung bleifreier Munition in staatlichen Revieren Der Nationalpark Hainich bietet einzigartige Einblicke in natürliche Waldentwicklung

Post: 31 July 12:03

Die Jagd im Bezirk Wiener Neustadt Land: Jagdtermine, Vorschriften, Gegebenheiten, Aktivitäten, Wildbestände, Jagdmethoden, Vereine, Bräuche, Details

Jahreszeitliche Jag

Die Jagd im Bezirk Wiener Neustadt Land: Jagdtermine, Vorschriften, Gegebenheiten, Aktivitäten, Wildbestände, Jagdmethoden, Vereine, Bräuche, Details Jahreszeitliche Jagdtermine Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Gämse können vom 1. August bis zum 15. Dezember bejagt werden. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Rechtliche Vorschriften in Wiener Neustadt Land Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Landschaftliche Gegebenheiten Der Bezirk Wiener Neustadt Land, gelegen im südlichen Niederösterreich, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus dichten Wäldern, sanften Hügeln und offenen Feldern. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleinerer Flüsse wie der Triesting und der Piesting ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern der Rax und des Schneebergs sowie das milde Klima machen den Bezirk zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Aktivitäten der lokalen Jäger in Wiener Neustadt Land Im Bezirk sind rund 700 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Ungarn und Slowenien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den Hochlagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der kleinen Flüsse bevölkern. Gämse ist in den höheren Lagen der Rax und des Schneebergs anzutreffen, und gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jagdmethoden und Praxis Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Auengebieten kleinerer Flüsse runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Bergjagd dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Vereine und Organisationen in Wiener Neustadt Land Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Wiener Neustadt Land und die Rax-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Wiener Neustadt Land und die jährlichen Jägerfeste in den Dörfern der Region. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Jagdhornbläsergruppen tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Details Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn und Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Wiener Neustadt Land zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 11 August 17:05

Die Jagd im Bezirk Vöcklabruck: Naturräume, Jäger, Fauna, Jagdtermine, Jagdmethoden, Vorschriften, Jagdgepflogenheiten, Details      

Naturräume und ihre Eigenschaften

Die Jagd im Bezirk Vöcklabruck: Naturräume, Jäger, Fauna, Jagdtermine, Jagdmethoden, Vorschriften, Jagdgepflogenheiten, Details Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Vöcklabruck, gelegen im westlichen Oberösterreich, bietet eine faszinierende Kombination aus dichten Wäldern, sanften Hügeln und den malerischen Ufern des Attersees sowie kleinerer Flüsse wie der Vöckla. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Feuchtgebieten ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern des Salzkammerguts sowie das milde Klima machen Vöcklabruck zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Jäger im Bezirk Vöcklabruck Im Bezirk sind rund 750 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Auengebiete entlang der Vöckla nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Fauna und jagdliche Vielfalt Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Vöckla bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jahreszeitliche Jagdtermine Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jagdmethoden und Praxis in Vöcklabruck Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Vöckla runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Innviertels dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Rechtliche Vorschriften Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Vereine und Organisationen Kulturelle Jagdgepflogenheiten in Vöcklabruck Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Vöcklabruck und die jährlichen Jägerfeste entlang der Vöckla. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Salzkammergut-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Details Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Vöcklabruck zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zum Attersee erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 14 August 20:46

Die Jagd im Bezirk Ried im Innkreis: Bräuche, Jägerschaft, Topographie, Wildbestände, Jagdtermine, Praxis, Vorschriften, Organisationen, Details 

Regionale Bräuche in Ri

Die Jagd im Bezirk Ried im Innkreis: Bräuche, Jägerschaft, Topographie, Wildbestände, Jagdtermine, Praxis, Vorschriften, Organisationen, Details Regionale Bräuche in Ried im Innkreis Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Ried im Innkreis und die jährlichen Jägerfeste entlang des Inns. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Innviertler Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Aktive Jägerschaft Im Bezirk sind rund 600 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 15 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Auengebiete entlang des Inns nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Regionale Topographie Der Bezirk Ried im Innkreis, gelegen im westlichen Oberösterreich, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus offenen Agrarflächen, dichten Wäldern und den malerischen Ufern des Inns. Mit einem Waldanteil von etwa 25 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleinerer Flüsse wie der Mattig und der Großen Mühl ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zur bayerischen Grenze sowie das milde Klima machen Ried im Innkreis zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Wildbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang des Inns bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jahreszeitliche Jagdtermine in Ried im Innkreis Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jagdmethoden und Praxis Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten des Inns runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Innviertels dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Rechtliche Vorschriften in Ried im Innkreis Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Vereine und Organisationen Der Bezirk wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Ried im Innkreis und die Innviertler Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Spannende Details in Ried im Innkreis Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Ried im Innkreis zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Linz erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 13 August 20:21

Die Jagd im Bezirk Linz Land: Aspekte, Jagdarten, Gegebenheiten, Wildbestände, Jäger, Jagdtermine, Grundlagen, Organisationen, Brauchtum             

Interessante Aspekt

Die Jagd im Bezirk Linz Land: Aspekte, Jagdarten, Gegebenheiten, Wildbestände, Jäger, Jagdtermine, Grundlagen, Organisationen, Brauchtum Interessante Aspekte der Region Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Praktische Jagdarten in Linz Land Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Donau runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Donauraums dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Landschaftliche Gegebenheiten Der Bezirk Linz-Land, gelegen im Zentrum Oberösterreichs, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und den weiten Auen der Donau. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleinerer Flüsse wie der Traun und der Gusen ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zur Donau sowie das milde Klima machen Linz-Land zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Wildbestände und jagdbare Arten in Linz Land Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Donau bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jäger im Bezirk Im Bezirk sind rund 850 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Auengebiete entlang der Donau nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Jahreszeitliche Jagdtermine in Linz Land Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Rechtliche Grundlagen Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Vereine und Organisationen in Linz Land Der Bezirk wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Linz-Land und die Donau-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Brauchtum im Jagdwesen Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Linz-Land und die jährlichen Jägerfeste entlang der Donau. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Donau-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Linz-Land zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zur Stadt Linz erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 13 August 09:14

Die Jagd im Raum Linz: Geographie, Jägerschaft, Fauna, Jagdzeiträume, Methodik, Rahmenbedingungen, Strukturen, Bräuche, Kuriositäten           

Geographische und natürli

Die Jagd im Raum Linz: Geographie, Jägerschaft, Fauna, Jagdzeiträume, Methodik, Rahmenbedingungen, Strukturen, Bräuche, Kuriositäten Geographische und natürliche Merkmale Der Raum Linz, gelegen im Zentrum Oberösterreichs, bietet eine einzigartige Kombination aus urbanen Einflüssen und unberührter Natur. Mit einem Waldanteil von etwa 35 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang der Donau sowie kleinerer Flüsse wie der Traun erstreckt sich die Region über sanfte Hügel, dichte Wälder und offene Agrarflächen. Die Nähe zur Donau und das milde Klima machen Linz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Aktive Jägerschaft in Linz Im Raum Linz sind rund 900 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Donau-Auen und Feuchtgebiete nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Fauna und jagdliche Vielfalt Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Linz. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Donau bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Saisonale Jagdzeiträume Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Methodik der Bejagung in Linz Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Donau runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Donauraums dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Jagdrechtliche Rahmenbedingungen Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Strukturen der Jägerschaft in Linz Der Raum wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Linz und die Donau-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Linz und die jährlichen Jägerfeste entlang der Donau. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Donau-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Kuriositäten aus der Jagdwelt Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Linz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die zentrale Lage erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 12 August 19:41

Die Jagd im Bezirk Kirchdorf an der Krems: Naturräume, Aktivitäten, Wildbestände, Kalender, Jagdmethoden, Grundlagen, Gemeinschaften, Jagdgepflogenheiten, Details

Die Jagd im Bezirk Kirchdorf an der Krems: Naturräume, Aktivitäten, Wildbestände, Kalender, Jagdmethoden, Grundlagen, Gemeinschaften, Jagdgepflogenheiten, Details Naturräume und ihre Eigenschaften in Kirchdorf an der Krems Der Bezirk Kirchdorf an der Krems, gelegen im westlichen Oberösterreich, bietet eine vielfältige Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und den weiten Auen der Krems. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang der Krems sowie kleinerer Nebenflüsse ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern des Kobernaußerwaldes sowie das milde Klima machen Kirchdorf zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Aktivitäten der lokalen Jäger Im Bezirk sind rund 550 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 8 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Auengebiete entlang der Krems nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Krems bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Kalender der Jagdsaison in Kirchdorf an der Krems Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jagdmethoden und Praxis Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Krems runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Kobernaußerwaldes dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Rechtliche Grundlagen in Kirchdorf an der Krems Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Gemeinschaften für Jäger Der Bezirk wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Kirchdorf an der Krems und die Kobernaußerwald-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Kulturelle Jagdgepflogenheiten in Kirchdorf an der Krems Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Kirchdorf an der Krems und die jährlichen Jägerfeste entlang der Krems. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Kobernaußerwald-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Details Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Kirchdorf an der Krems zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Linz erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 12 August 18:09

Die Jagd im Bezirk Braunau am Inn: Jagdtermine, Geographie, Aktivitäten, Aspekte, Wildarten, Jagdmethoden, Vorschriften, Gruppen, Brauchtum  

Jahreszeitliche Jagdtermine

Die Jagd im Bezirk Braunau am Inn: Jagdtermine, Geographie, Aktivitäten, Aspekte, Wildarten, Jagdmethoden, Vorschriften, Gruppen, Brauchtum Jahreszeitliche Jagdtermine in Braunau am Inn Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Geographische und natürliche Merkmale Der Bezirk Braunau am Inn, gelegen im westlichen Oberösterreich, bietet eine einzigartige Kombination aus flachen Auenlandschaften, dichten Wäldern und offenen Feldern. Mit einem Waldanteil von etwa 35 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang des Inns sowie kleinerer Nebenflüsse ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zur bayerischen Grenze und das milde Klima machen Braunau am Inn zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Aktivitäten der lokalen Jäger in Braunau am Inn Im Bezirk sind rund 600 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 15 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Auengebiete entlang des Inns nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Interessante Aspekte der Region Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Wildarten im Fokus Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang des Inns bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Jagdmethoden und Praxis in Braunau am Inn Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten des Inns runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Innviertels dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Rechtliche Vorschriften Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Jagdverbände und Gruppen in Braunau am Inn Der Bezirk wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Braunau am Inn und die Innviertler Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Brauchtum im Jagdwesen Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Braunau am Inn und die jährlichen Jägerfeste entlang des Inns. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Innviertler Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Braunau am Inn zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Salzburg erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 11 August 21:24

Die Jagd im Bezirk Mistelbach: Naturräume, Jägerschaft, Wildbestände, Praxis, Jagdtermine, Regelungen, Bräuche, Vereine, Details 

Naturräume und ihre Eigenschaften

Der

Die Jagd im Bezirk Mistelbach: Naturräume, Jägerschaft, Wildbestände, Praxis, Jagdtermine, Regelungen, Bräuche, Vereine, Details Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Mistelbach, gelegen im nördlichen Niederösterreich, vereint eine einzigartige Kombination aus Weinbaugebieten, offenen Ackerflächen und dichten Wäldern. Mit einem Waldanteil von etwa 25 % und zahlreichen Hecken- sowie Feldgehölzen bietet die Region ideale Lebensräume für verschiedene Wildarten. Die sanften Hügel des Weinviertels und die weiten Ebenen des Marchfeldes schaffen eine abwechslungsreiche Landschaft, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Jäger interessant ist. Aktive Jägerschaft in Mistelbach Im Bezirk sind rund 600 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus der Slowakei und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der March und der Donau nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen und Verbänden. Wildbestände und jagdbare Arten Rehwild ist die dominierende Wildart in den bewaldeten Gebieten und den landwirtschaftlich geprägten Flächen des Weinviertels. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den Auengebieten der March und Donau. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Jagdmethoden und Praxis in Mistelbach Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Heckenstrukturen. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Auengebieten der March und Donau runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den großen Agrarflächen des Marchfeldes dar, die höchste Ansprüche an die Jäger stellt. Jahreszeitliche Jagdtermine Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Rechtliche Vorschriften Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222 Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Regionale Bräuche in Mistelbach Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Mistelbach und die jährlichen Jägerfeste im Weinviertel. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalem Wein kombiniert werden. Die Weinviertler Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Vereine und Organisationen Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Mistelbach und die Marchfelder Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Spannende Details Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus der Slowakei und Tschechien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowakischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und der Slowakei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Mistelbach zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die guten Verkehrsanbindungen und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 7 August 17:29

Die Jagd im Bezirk Krems: Jagdsaison, Naturräume, Jägerschaft, jagdbare Arten, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Gemeinschaften, Details 

Jagdsaison und zeitliche Regelun

Die Jagd im Bezirk Krems: Jagdsaison, Naturräume, Jägerschaft, jagdbare Arten, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Gemeinschaften, Details Jagdsaison und zeitliche Regelungen Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Naturräume in Krems Der Bezirk Krems, gelegen im westlichen Niederösterreich, vereint die malerische Kulturlandschaft der Wachau mit den bewaldeten Hügeln des Waldviertels. Diese abwechslungsreiche Region bietet Jägern eine breite Palette an Lebensräumen: von terrassierten Weinbergen über dichte Mischwälder bis hin zu offenen Ackerflächen und kleinen Auengebieten entlang der Donau. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Feuchtgebieten ist die Region ein Paradies für unterschiedliche Wildarten. Aktive Jägerschaft Im Bezirk sind rund 600 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 15 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Tschechien und der Slowakei. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Donau-Auen als ideales Jagdrevier nutzen. Wildbestände und jagdbare Arten Rehwild ist die dominierende Wildart in den bewaldeten Gebieten des Waldviertels und den Hügeln der Wachau. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Donau und kleinerer Bäche bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Jagdmethoden und Praxis in Krems Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten des Waldviertels. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Donau-Auen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Weinbergterrassen der Wachau dar, die höchste Ansprüche an die Jäger stellt. Rechtliche Rahmenbedingungen Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von .222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Organisationen und Gemeinschaften im Bezirk Krems Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Krems und die Wachau-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Traditionelle Aspekte Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Krems und die jährlichen Jägerfeste in der Wachau. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalem Wein kombiniert werden. Die Wachau-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Details Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Stiftes Melk. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Tschechien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur Donau führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und der Slowakei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Krems zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die Nähe zu Wien und die gute Verkehrsanbindung erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 6 August 14:57

Die Jagd im Bezirk Korneuburg: Lebensraum, Wildbestände, Jägerschaft, Jagdsaison, Jagdmethoden,  Rahmenbedingungen, Gemeinschaften, Aspekte, Details 

Lebensraum in Korne

Die Jagd im Bezirk Korneuburg: Lebensraum, Wildbestände, Jägerschaft, Jagdsaison, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Gemeinschaften, Aspekte, Details Lebensraum in Korneuburg Der Bezirk Korneuburg, gelegen im nordwestlichen Niederösterreich, bietet eine einzigartige Mischung aus städtischen Einflüssen und ländlicher Natur. Die Region erstreckt sich entlang der Donau und umfasst sowohl flache Auenlandschaften als auch bewaldete Hügel des Wienerwaldes. Mit einem Waldanteil von etwa 30 % und zahlreichen Feuchtgebieten schafft sie ideale Lebensräume für verschiedene Wildarten. Wildbestände und jagdbare Arten Das Rehwild dominiert als Hauptwildart in den Wäldern des Wienerwaldes und den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Schwarzwild ist in den letzten Jahren zunehmend präsent, insbesondere in den Auengebieten der Donau. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Aktive Jägerschaft Im Bezirk sind rund 450 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus der Slowakei und Ungarn. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Donau-Auen als ideales Jagdrevier nutzen. Jagdsaison und zeitliche Regelungen in Korneuburg Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jagdmethoden und Praxis Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten des Wienerwaldes. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Donau-Auen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den urbanen Randgebieten dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Sicherheit stellt. Rechtliche Rahmenbedingungen Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von .222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Organisationen und Gemeinschaften Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Korneuburg und die Donau-Auen-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Traditionelle Aspekte in Korneuburg Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Klosterneuburg und die jährlichen Jägerfeste entlang der Donau. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalem Wein kombiniert werden. Die Donau-Auen-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Details Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Stiftes Klosterneuburg. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus der Slowakei und Ungarn. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur Donau führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und der Slowakei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Korneuburg zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die Nähe zu Wien und die gute Verkehrsanbindung erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 6 August 14:12

Die Jagd im Bezirk Hollabrunn: Natur, jagdbare Arten, Jägerschaft, Jagdsaison, Praxis, Rechts, Gemeinschaften, Traditionen, Fakten

Natur im Bezirk Hollabrunn

Der Bezirk

Die Jagd im Bezirk Hollabrunn: Natur, jagdbare Arten, Jägerschaft, Jagdsaison, Praxis, Rechts, Gemeinschaften, Traditionen, Fakten Natur im Bezirk Hollabrunn Der Bezirk Hollabrunn, gelegen im Weinviertel Niederösterreichs, bietet Jägern eine einzigartige Kombination aus bewaldeten Hügeln, offenen Ackerflächen und kleinen Waldgebieten. Mit einem Waldanteil von etwa 23 % und zahlreichen Hecken- und Feldgehölzen präsentiert sich die Region als ideales Revier für unterschiedliche Jagdarten. Wildbestände und jagdbare Arten Hauptwildart ist das Rehwild, das in den bewaldeten Gebieten rund um den Manhartsberg und im Retzer Land gut vertreten ist. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, während Feldhasen und Füchse die traditionellen Niederwildarten darstellen. In den Feuchtgebieten entlang der Thaya und kleinerer Bäche lassen sich Wasservögel wie Stockenten und Graugänse bejagen. Gelegentlich sind auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten anzutreffen. Aktive Jägerschaft Im Bezirk sind rund 500 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Tschechien und der Slowakei. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen. Jagdsaison und zeitliche Regelungen in Hollabrunn Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit (mit Ausnahme von Bachen). Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese strukturierten Zeiträume gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jagdmethoden und Praxis Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten des Manhartsbergs. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Auengebieten der Thaya runden das Spektrum ab. Besonders herausfordernd ist die Jagd in den kleinen Waldinseln des Weinviertels. Rechtliche Rahmenbedingungen in Hollabrunn Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von .222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Organisationen und Gemeinschaften Der Bezirk wird von der Weinviertler Jägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Hollabrunn und die Manhartsberg-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Traditionen in Hollabrunn Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Hollabrunn und Retz sowie die jährlichen Jägerfeste im Weinviertel. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalem Wein kombiniert werden. Die Weinviertler Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Fakten Historisch war das Gebiet Teil alter Adelsreviere. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Tschechien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur tschechischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen beiden Ländern. Die Kombination aus traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Hollabrunn zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die guten Verkehrsanbindungen und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Vielfalt der Landschaft und die reiche Tierwelt bieten ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 5 August 19:50

Die Jagd im Raum Weiz: Topographie, Struktur, jagdbare Arten, Jagdmethoden, Zeitfenster, Grundlagen, Gruppen, Bräuche, Details         

Regionale Topographie in Weiz

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Die Jagd im Raum Weiz: Topographie, Struktur, jagdbare Arten, Jagdmethoden, Zeitfenster, Grundlagen, Gruppen, Bräuche, Details Regionale Topographie in Weiz Der Bezirk Weiz, gelegen in der Oststeiermark, bietet eine vielseitige Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und weiten Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Flüssen wie der Feistritz ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern der Alpen sowie das milde Klima machen Weiz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die lokale Jägerschaft und ihre Struktur Im Raum Weiz sind rund 1.100 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Ungarn und Slowenien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Feistritz nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Weiz. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Feistritz bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jagdmethoden und deren Anwendung in Weiz Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den hügeligen Landschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Grundlagen im Raum Weiz Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Gruppen und Organisationen Der Raum wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Weiz und die Oststeiermark-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Weiz und die jährlichen Jägerfeste entlang der Feistritz. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Oststeiermark-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Details zur Jagd im Raum Weiz Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur ungarischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Ungarn. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Weiz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 20 August 20:52

Die Jagd im Murtal: Organisationen, Landschaft, Struktur, Wildtierbestände, Jagdtechniken, Rahmenbedingungen, Vorschriften, Bräuche und Aspekte       

Lokale Organisatio

Die Jagd im Murtal: Organisationen, Landschaft, Struktur, Wildtierbestände, Jagdtechniken, Rahmenbedingungen, Vorschriften, Bräuche und Aspekte Lokale Organisationen und Gruppen Der Raum wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Murtal und die Mur-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Landschaftliche Gegebenheiten in Murtal Das Murtal, eingebettet in der Steiermark, bietet eine reizvolle Mischung aus sanften Tälern, dichten Wäldern und den Ufern der Mur. Mit einem Waldanteil von etwa 55 % und zahlreichen Hügellandschaften ist die Gegend ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Niederen Tauern sowie das milde Klima machen das Murtal zu einem begehrten Ziel für Jäger. Die örtliche Jägerschaft und ihre Struktur Im Murtal sind rund 1.000 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der lokalen Bevölkerung stammt. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Slowenien und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Mur nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierbestände und jagdbare Spezies in Murtal Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Murtals. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Mur bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jagdtechniken und deren Einsatz Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den hügeligen Landschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Zeitliche Rahmenbedingungen für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Vorschriften in Murtal Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Regionale Bräuche und Traditionen Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen im Murtal und die jährlichen Jägerfeste entlang der Mur. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Mur-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Aspekte der Jagd im Murtal Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht das Murtal zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 20 August 17:48

Die Jagd im Raum Murau: Rahmenbedingungen, Naturerlebnis, Jägerschaft, Wildtierpopulationen, Anwendung, Zeiträume, Gruppen, Bräuche und Fakten        

Gesetzliche Rahmen

Die Jagd im Raum Murau: Rahmenbedingungen, Naturerlebnis, Jägerschaft, Wildtierpopulationen, Anwendung, Zeiträume, Gruppen, Bräuche und Fakten Gesetzliche Rahmenbedingungen Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Naturerlebnis in der Region Murau Der Bezirk Murau, gelegen in der Steiermark, bietet eine einzigartige Kombination aus dichten Wäldern, sanften Hügeln und den malerischen Ufern der Mur. Mit einem Waldanteil von etwa 65 % ist die Region eine der waldreichsten Gegenden Österreichs und somit ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Niederen Tauern sowie das milde Klima machen Murau zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die lokale Jägerschaft und ihre Gemeinschaft Im Raum Murau sind rund 900 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Slowenien und Italien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Mur nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagbare Arten in Murau Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Murau. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Mur bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jagdmethoden und deren Anwendung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den hügeligen Landschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Zeiträume für die Jagd in Murau Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Lokale Gruppen und Organisationen Der Raum wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Murau und die Mur-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Murau und die jährlichen Jägerfeste entlang der Mur. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Mur-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Fakten zur Jagd im Raum Murau Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Murau zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 20 August 16:25

Die Jagd im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld: Jägerschaft, jagdbare Arten, Geographie, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Zeiträume, Jagdverbände, Jagdgepflogenheiten, Details

Die Jagd im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld: Jägerschaft, jagdbare Arten, Geographie, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Zeiträume, Jagdverbände, Jagdgepflogenheiten, Details Die lokale Jägerschaft und ihre Gemeinschaft Im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld sind rund 900 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Ungarn und Slowenien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Lafnitz nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagdbare Arten in Hartberg-Fürstenfeld Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks Hartberg-Fürstenfeld. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Lafnitz bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Geographische und natürliche Merkmale Der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, gelegen in der Oststeiermark, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und weiten Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Flüssen wie der Lafnitz ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zur ungarischen Grenze sowie das milde Klima machen den Bezirk zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Jagdmethoden und deren Anwendung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Hügellandschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Gesetzliche Rahmenbedingungen in Hartberg-Fürstenfeld Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Zeiträume für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jagdverbände und Gruppen in Hartberg-Fürstenfeld Der Bezirk wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Hartberg-Fürstenfeld und die Oststeiermark-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Kulturelle Jagdgepflogenheiten Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Hartberg-Fürstenfeld und die jährlichen Jägerfeste entlang der Lafnitz. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Oststeiermark-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Details zur Jagd im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur ungarischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Ungarn. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 19 August 20:20

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