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Die Jagd im Raum Graz: Rahmenbedingungen, Anwendung, Struktur, Wildtierpopulationen, Zeiträume, Organisationen, Traditionen, Details         

Gesetzliche Rahmenbedingung

Die Jagd im Raum Graz: Rahmenbedingungen, Anwendung, Struktur, Wildtierpopulationen, Zeiträume, Organisationen, Traditionen, Details Gesetzliche Rahmenbedingungen in Graz Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Jagdmethoden und deren Anwendung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Hügellandschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Landschaftliche Gegebenheiten im Bezirk Graz Der Raum Graz, gelegen in der Steiermark, bietet eine einzigartige Kombination aus urbanen Gebieten, dichten Wäldern und weiten Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Flüssen wie der Mur ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zur Alpenregion sowie das milde Klima machen Graz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die lokale Jägerschaft und ihre Struktur Im Raum Graz sind rund 1.200 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 8 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Slowenien und Ungarn. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Mur nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Graz. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Mur bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Zeiträume für die Jagd in Graz Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Lokale Gruppen und Organisationen Der Raum wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Graz und die Mur-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Graz und die jährlichen Jägerfeste entlang der Mur. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Mur-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Details zur Jagd im Raum Graz Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Graz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zur Stadt erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 18 August 21:06

Die Jagd im Bezirk Eferding: Regelungen, Naturräume, Jagdgemeinschaft, Tierbestände, Methodik, Kalender, Vereine, Bräuche, Details          

Gesetzliche Regelungen zur J

Die Jagd im Bezirk Eferding: Regelungen, Naturräume, Jagdgemeinschaft, Tierbestände, Methodik, Kalender, Vereine, Bräuche, Details Gesetzliche Regelungen zur Jagd in Eferding Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Eferding, gelegen im westlichen Oberösterreich, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und den weiten Auen der Donau. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang der Donau sowie kleinerer Flüsse wie der Aschach und der Vöckla ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern des Mühlviertels sowie das milde Klima machen Eferding zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Jagdgemeinschaft und ihre Mitglieder Im Bezirk sind rund 500 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Donau-Auen und Feuchtgebiete nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Tierbestände und bejagbare Arten in Eferding Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Donau bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Methodik der Bejagung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Donau runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Mühlviertels dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Kalender der Jagdsaison in Eferding Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Vereine und Organisationen Der Bezirk wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Eferding und die Donau-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Bräuche in Eferding Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Eferding und die jährlichen Jägerfeste entlang der Donau. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Donau-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Details Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Eferding zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Linz erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 11 August 21:25

Die Jagd im Raum Murau: Rahmenbedingungen, Naturerlebnis, Jägerschaft, Wildtierpopulationen, Anwendung, Zeiträume, Gruppen, Bräuche und Fakten        

Gesetzliche Rahmen

Die Jagd im Raum Murau: Rahmenbedingungen, Naturerlebnis, Jägerschaft, Wildtierpopulationen, Anwendung, Zeiträume, Gruppen, Bräuche und Fakten Gesetzliche Rahmenbedingungen Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Naturerlebnis in der Region Murau Der Bezirk Murau, gelegen in der Steiermark, bietet eine einzigartige Kombination aus dichten Wäldern, sanften Hügeln und den malerischen Ufern der Mur. Mit einem Waldanteil von etwa 65 % ist die Region eine der waldreichsten Gegenden Österreichs und somit ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Niederen Tauern sowie das milde Klima machen Murau zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die lokale Jägerschaft und ihre Gemeinschaft Im Raum Murau sind rund 900 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Slowenien und Italien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Mur nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagbare Arten in Murau Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Murau. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Mur bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jagdmethoden und deren Anwendung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den hügeligen Landschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Zeiträume für die Jagd in Murau Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Lokale Gruppen und Organisationen Der Raum wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Murau und die Mur-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Murau und die jährlichen Jägerfeste entlang der Mur. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Mur-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Fakten zur Jagd im Raum Murau Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Murau zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 20 August 16:25

Die Jagd im Bezirk Schärding: Vorschriften, Merkmale, Wildbestände, Zeitfenster, Jägerschaft, Methodik, Vereine, Traditionen, Details  

Rechtliche Vorschriften in Schärd

Die Jagd im Bezirk Schärding: Vorschriften, Merkmale, Wildbestände, Zeitfenster, Jägerschaft, Methodik, Vereine, Traditionen, Details Rechtliche Vorschriften in Schärding Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Geographische und natürliche Merkmale Der Bezirk Schärding, gelegen im westlichen Oberösterreich, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und den weiten Auen des Inns. Mit einem Waldanteil von etwa 35 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleinerer Flüsse wie der Vils ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zur bayerischen Grenze sowie das milde Klima machen Schärding zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Wildbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang des Inns bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Aktive Jägerschaft in Schärding Im Bezirk sind rund 650 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Auengebiete entlang des Inns nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Methodik der Bejagung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten des Inns runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Innviertels dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Vereine und Organisationen in Schärding Der Bezirk wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Schärding und die Innviertler Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Lokale Traditionen rund um die Jagd Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Schärding und die jährlichen Jägerfeste entlang des Inns. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Innviertler Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Details in Schärding Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern.

Post: 13 August 20:41

Die Jagd im Bezirk Wiener Neustadt Land: Jagdtermine, Vorschriften, Gegebenheiten, Aktivitäten, Wildbestände, Jagdmethoden, Vereine, Bräuche, Details

Jahreszeitliche Jag

Die Jagd im Bezirk Wiener Neustadt Land: Jagdtermine, Vorschriften, Gegebenheiten, Aktivitäten, Wildbestände, Jagdmethoden, Vereine, Bräuche, Details Jahreszeitliche Jagdtermine Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Gämse können vom 1. August bis zum 15. Dezember bejagt werden. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Rechtliche Vorschriften in Wiener Neustadt Land Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Landschaftliche Gegebenheiten Der Bezirk Wiener Neustadt Land, gelegen im südlichen Niederösterreich, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus dichten Wäldern, sanften Hügeln und offenen Feldern. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleinerer Flüsse wie der Triesting und der Piesting ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern der Rax und des Schneebergs sowie das milde Klima machen den Bezirk zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Aktivitäten der lokalen Jäger in Wiener Neustadt Land Im Bezirk sind rund 700 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Ungarn und Slowenien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den Hochlagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der kleinen Flüsse bevölkern. Gämse ist in den höheren Lagen der Rax und des Schneebergs anzutreffen, und gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jagdmethoden und Praxis Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Auengebieten kleinerer Flüsse runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Bergjagd dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Vereine und Organisationen in Wiener Neustadt Land Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Wiener Neustadt Land und die Rax-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Wiener Neustadt Land und die jährlichen Jägerfeste in den Dörfern der Region. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Jagdhornbläsergruppen tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Details Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn und Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Wiener Neustadt Land zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 11 August 17:05

Jagd in Sankt Pölten: Jägerstatistik, Rahmenbedingungen, Wildbestände, Besonderheiten, Praxis, Jagdzeiten, Traditionen, Fakten

Jägerstatistik und Organisation

Aktuell s

Jagd in Sankt Pölten: Jägerstatistik, Rahmenbedingungen, Wildbestände, Besonderheiten, Praxis, Jagdzeiten, Traditionen, Fakten Jägerstatistik und Organisation Aktuell sind etwa 850 Jäger im Bezirk aktiv (Stand 2024), organisiert in zwölf Jagdgesellschaften. Der Ausländeranteil liegt bei rund 10%, wobei besonders deutsche Jagdgäste die Region schätzen. Der "Jagdverband St. Pölten" koordiniert gemeinsame Aktivitäten und veranstaltet jährlich über 25 Drückjagden. Rechtliche Rahmenbedingungen in Sankt Pölten Es gelten die niederösterreichischen Jagdvorschriften mit Mindestkalibern von 6mm für Schalenwild. Bleifreie Munition wird empfohlen, besonders in Wassernähe. Ausländische Jäger benötigen einen einheimischen Jagdführer. Die Abschusspläne werden jährlich neu anhand von Wildzählungen festgelegt und streng kontrolliert. Wildbestände und jagdliche Möglichkeiten Der Bezirk St. Pölten beherbergt einen gesunden Wildbestand, der sowohl Ansitzjäger als auch Bewegungsjagdfans begeistert. Rehwild ist flächendeckend in den Mischwäldern und Feldfluren anzutreffen, während sich Rotwild vor allem in den größeren Waldkomplexen des Wienerwaldes zeigt. Schwarzwild hat in den letzten Jahren stark zugenommen und wird besonders in den landwirtschaftlich genutzten Gebieten zum Problem. Niederwild wie Feldhase, Fasan und Wildente ergänzen das Angebot, wobei die Bestände regional schwanken. Landschaftliche Besonderheiten Die Region besticht durch ihre abwechslungsreiche Topographie: Vom flachen Alpenvorland im Norden bis zu den Ausläufern der Voralpen im Süden. Der Waldanteil liegt bei etwa 38%, wobei Eichen, Buchen und Fichten dominieren. Die Traisen und ihre Nebenflüsse bilden wichtige Wildkorridore und Lebensräume für Wasservögel. Die Nähe zur Landeshauptstadt bringt besondere Herausforderungen für die Jagdplanung mit sich. Jagdmethoden und Praxis in Sankt Pölten Drei Hauptmethoden haben sich bewährt: Die klassische Ansitzjagd an Wildwechseln und Kirrungen, besonders effektiv in den frühen Morgenstunden. Bewegungsjagden im Herbst und Winter mit bis zu 30 Teilnehmern. Sowie die Pirsch in den ausgedehnten Waldgebieten, die gute Ortskenntnis voraussetzt. Die Nähe zu Siedlungsräumen erfordert besondere Rücksichtnahme bei der Wahl der Jagdmethoden. Jagdzeiten und Saisonhöhepunkte Rehwild: 1. Mai bis 31. Dezember Rotwild: 1. September bis 31. Dezember Schwarzwild: Ganzjährig (Bachenschutz beachten) Niederwild: 1. November bis 31. Dezember Wasservögel: 1. September bis 31. Januar Traditionen und Besonderheiten in Sankt Pölten Die St. Pöltner Jägerschaft pflegt ihr Brauchtum mit Hingabe. Die Hubertusmesse im Dom zieht regelmäßig über 500 Jäger an. Einzigartig ist die enge Zusammenarbeit mit den örtlichen Forstbetrieben. Die Jagdhornbläsergruppe "Traisental" gehört zu den besten des Landes. Interessante Fakten Das Revier um Hafnerbach gilt als Geheimtipp für starke Rehböcke. Die Traisenaue beherbergt eine der dichtesten Fasanenpopulationen Niederösterreichs. Historisch bemerkenswert: In den 1970er Jahren wurden im Raum St. Pölten die ersten Wildschutzgitter an Forstkulturen getestet. Für Gäste bietet die Region komfortable Jagdunterkünfte und erfahrene Berufsjäger. Die Nähe zu Wien (nur 60 km) macht St. Pölten zu einem beliebten Ziel für Wochenendjäger. Besondere Angebote kombinieren Jagd mit kulturellen Highlights der Landeshauptstadt.

Post: 7 August 20:42

Prince Franz Joseph II of Liechtenstein surrounded by his hunting trophies. Bavaria. Trizonia. August 1949.

In August 1949, a striking photograph captured Prince Franz J

Prince Franz Joseph II of Liechtenstein surrounded by his hunting trophies. Bavaria. Trizonia. August 1949. In August 1949, a striking photograph captured Prince Franz Joseph II of Liechtenstein standing proudly amidst an impressive display of hunting trophies in a grand room of a Bavarian hunting lodge. The image, taken during a period of political transition in postwar Europe, offers a compelling blend of old-world aristocracy, personal tradition, and the complex cultural landscape of a continent rebuilding itself. Though Liechtenstein itself is a small Alpine principality nestled between Switzerland and Austria, Prince Franz Joseph II had strong familial and cultural ties to Bavaria, particularly through the noble House of Liechtenstein’s extensive estates and historical connections to the German and Austro-Hungarian aristocracy. The location of the photograph—likely one of the family’s traditional retreats or a lodge belonging to allied nobility—was in the heart of Bavarian hunting country, where the prince often vacationed and pursued his passion for the chase. A Prince in Exile? No—A Prince Reclaiming Tradition By 1949, Europe was still recovering from the devastation of World War II. Germany lay in ruins, divided into occupation zones. The region where the photo was taken—Bavaria—was part of the American occupation zone, which, along with the British and French zones, collectively formed what was informally known as "Trizonia"—the precursor to the Federal Republic of Germany (founded in May 1949). Against this backdrop of reconstruction and political rebirth, the image of Prince Franz Joseph surrounded by mounted stags, boars, and chamois heads takes on symbolic weight. For many in the postwar era, the sight of a European prince amid hunting trophies might have seemed anachronistic—or even controversial—given the recent collapse of imperial systems and the widespread rejection of aristocratic privilege in much of Europe. Yet for Franz Joseph II, hunting was not merely a pastime; it was a deeply rooted tradition tied to stewardship of the land, conservation, and dynastic identity. The Liechtenstein family had long managed vast forests and game reserves, and the prince saw himself not as a trophy collector, but as a guardian of nature and rural heritage. His hunting practices were conducted in accordance with strict ethical and ecological principles, emphasizing sustainable game management. The Significance of the Setting: Bavaria and Trizonia The choice of Bavaria as the setting for this moment was no accident. After the war, Franz Joseph II made the historic decision to **reside permanently in Liechtenstein**, becoming the first reigning prince to do so (he moved to Vaduz Castle in 1938, partly to distance the principality from Nazi influence). However, he maintained close ties to southern Germany, where many of his relatives lived and where the cultural and linguistic landscape mirrored that of his homeland. Bavaria, in the American zone of Trizonia, was relatively stable compared to other parts of Germany. It offered a sense of continuity—its forests, villages, and noble traditions largely intact despite the war’s end. For the prince, a hunting trip there in the summer of 1949 was both a personal retreat and a quiet affirmation of cultural resilience. The presence of the hunting trophies—some possibly decades old—spoke to a lineage of responsibility and continuity. Each mounted head represented not just a successful hunt, but years of forest management, seasonal rhythms, and a way of life that had endured through war and upheaval. Symbolism in a Time of Renewal The year 1949 was pivotal. The Federal Republic of Germany was established in May, and Western Europe was beginning to stabilize under the Marshall Plan. The image of Prince Franz Joseph amidst his trophies can thus be seen as part of a broader narrative of restoration—not just of nations, but of identity and tradition. For the prince, the hunt was never about conquest, but about harmony with nature and the preservation of a noble duty. In an era when monarchies across Europe were fading, his presence in Bavaria, surrounded by the symbols of his passion, was a quiet statement: that tradition, when rooted in responsibility, could coexist with modernity. Today, the photograph remains a powerful visual document of a transitional moment in European history. Prince Franz Joseph II would go on to rule Liechtenstein for over 50 years, guiding it through remarkable economic and political transformation. Yet he never abandoned his love for the mountains, forests, and hunting grounds that defined his personal and dynastic identity. The image from Bavaria in August 1949—of a prince, his rifles, and his trophies—stands as a testament to endurance: of a man, a family, and a tradition that weathered war, division, and change, and emerged, like the stag in the forest, still standing.

Post: 20 August 13:36

ÖSTERREICH STARTET MEDIENKAMPAGNE: „DAS IST JAGD“
Gepostet um 15:44 Uhr in News von FACE
FACE freut sich, seine Unterstützung beim Start der österreichischen Informations

ÖSTERREICH STARTET MEDIENKAMPAGNE: „DAS IST JAGD“ Gepostet um 15:44 Uhr in News von FACE FACE freut sich, seine Unterstützung beim Start der österreichischen Informationskampagne „Das ist Jagd“ durch Jagd Österreich, das nationale Mitglied von FACE, bekannt zu geben. Ziel der Kampagne ist es, Missverständnisse über die Jagd auszuräumen und die Grundwerte und die gesellschaftliche Bedeutung einem breiteren Publikum vorzustellen. Die Veranstaltung „Unabhängigkeitstag der Jagd“ am 4. Juli fand an mehreren Orten in Wien statt und wurde von wichtigen Führungskräften österreichischer und internationaler Jagd- und Naturschutzorganisationen besucht, darunter Landesjägermeister und Bezirksjägermeister as sowie lokale und nationale Regierungsvertreter und Politiker. FACE wurde durch Tristan Breijer vertreten, Politikberater für gesellschaftliche Akzeptanz der Jagd, der die nationalen Bemühungen von FACE für gesellschaftliche Akzeptanz koordiniert. Lutz Molter, stellvertretender Generalsekretär der Jagd Österreich, erklärt den Hintergrund der Aktion: „Natur und Jagd werden oft emotional thematisiert. Dies hat im Laufe der Jahre zu Vorurteilen und Mythen geführt. Wir sehen Handlungsbedarf, um die Leistungen der Jagdgemeinschaft für Natur, Umwelt und Tierwelt umfassend und wirkungsvoll klar zu kommunizieren. Das gelingt uns heute natürlich am besten durch Online-Kommunikation, mit aufmerksamkeitsstarken Themen und kreativen Aktionen.“ Nach einer gut besuchten Pressekonferenz am Vormittag zog die Veranstaltung zum gemeinsamen Mittagessen mit den Teilnehmern auf das Schloss Wilheminenberg. Den Teilnehmern wurde eine Führung durch das Institut für Wildtierökologie der Veterinärmedizinischen Universität Wien angeboten, die teilweise durch Beiträge der örtlichen Jagdorganisationen finanziert wird. Hier fand auch der Stapellauf unter großem Applaus der versammelten österreichischen Jägerschaft statt. Ziel der Kampagne „Das ist Jagd“ ist es, das öffentliche Bewusstsein für die vielfältigen und vielfältigen Beiträge zu schärfen, die die Jagd für die Gesellschaft leistet, einschließlich ihres Zusammenhangs mit Naturschutz, ökologischer Nachhaltigkeit, hochwertiger und biologischer Lebensmittel und der Wertschätzung der Natur und das Wissen über die lokale Flora und Fauna. Es unterstreicht auch das starke freiwillige Engagement der 132.000 Jäger Österreichs für den Naturschutz. Tristan Breijer, Politikberater für soziale Akzeptanz bei FACE, sagte: „Diese Kampagne ist ein hervorragendes Beispiel für andere Länder in Europa, dem sie folgen sollten.“ Es ist von entscheidender Bedeutung, die gesellschaftliche Akzeptanz der Jagd zu messen und zu verbessern, um eine starke Zukunft der Jagd und des Naturschutzes in Europa sicherzustellen. FACE ist stolz, diese Initiative unseres Mitglieds zu unterstützen und freut sich auf die positiven Auswirkungen in Österreich und Europa.“ FACE lobt Jagd Österreich für seinen proaktiven Ansatz bei der Bewältigung der zunehmenden Kluft zwischen Natur und Gesellschaft, insbesondere in der städtischen Bevölkerung. Durch die Fokussierung der Kampagne auf die Online- und Social-Media-Reichweite wird erwartet, dass sie jüngere Bevölkerungsgruppen effektiv anspricht und dadurch ein besseres Verständnis für die entscheidende Rolle der Jagd in Gesellschaft und Natur fördert. Die Veranstaltung hat bereits in vielen österreichischen Medienhäusern für Schlagzeilen gesorgt. Weitere Informationen zur Aktion „Das ist Jagd“ finden Sie unter www.dasistjagd.at.

Post: 6 December 13:19

Das ist Jagd

ウィーン、04.07.2023–数年前から、自然からの疎外は着実に増加していますが、狩猟に関する知識は、特に都市人口の間ではそれほど重要ではありません。 これは、意識の欠如、偏見、そして最終的には狩猟と狩猟の理解の欠如につながります。 この発展に対抗するために、Jagd Österreichは再び狩猟の成果に対

Das ist Jagd ウィーン、04.07.2023–数年前から、自然からの疎外は着実に増加していますが、狩猟に関する知識は、特に都市人口の間ではそれほど重要ではありません。 これは、意識の欠如、偏見、そして最終的には狩猟と狩猟の理解の欠如につながります。 この発展に対抗するために、Jagd Österreichは再び狩猟の成果に対する国民の意識を高めることを決定し、オーストリア全体の情報キャンペーンを開始しています。 Jagd ÖsterreichのHerbert Sieghartsleitner会長は、この情報キャンペーンの重要性を強調し、次のように説明しています: 「私たちの新しいイニシアチブ「これは狩猟です」では、狩猟は一般的な偏見が示唆するよりもはるかに多くのことを意味することを人々に教育したいと 私たちは、狩猟の多様な成果と側面の意識を高め、それが密接に良心的な職人技、生態学的持続可能性、高品質の食品、自然と私たちのネイティブの動植物の知識だけでなく、私たちの132,000ハンターの強力な自発的なコミットメントの尊重感謝にリンクされていることを示したいと思います。“

Post: 29 November 18:01

Охота на лося в Подмосковье – это захватывающее и специфическое мероприятие, которое привлекает множество любителей активного отдыха и натуралистов. Лось, как одно из сам

Охота на лося в Подмосковье – это захватывающее и специфическое мероприятие, которое привлекает множество любителей активного отдыха и натуралистов. Лось, как одно из самых крупных животных в российской тайге, представляет собой значимую цель для охотников. В Подмосковье охота на этого величественного зверя регламентируется строгими правилами и требует тщательной подготовки. Рассмотрим основные аспекты и детали организации такой охоты. Периоды охоты на лося В Подмосковье существуют определённые сезоны для охоты на лося. Как правило, охота на лося разрешена в следующие периоды: Охота на взрослых лосей (рогачи): Обычно с 1 сентября по 31 декабря. Охота на лосят (телят): С 1 октября по 31 декабря. Лицензия и разрешения Перед началом охоты на лося необходимо обеспечить наличие всех необходимых документов: Лицензия на отстрел лося: Этот документ можно получить в охотхозяйствах или через специализированные организации. Охотничий билет: У всех участников охоты должен быть действующий охотничий билет. Разрешение на оружие: Каждый охотник обязан иметь разрешение на использование охотничьего оружия. Способы охоты на лося Загонная охота: Очень популярный метод, при котором группа загонщиков поднимает зверя и направляет его к стрелкам. Охота с подхода: Требует высокой внимательности и умений преследовать лося на его территории. Охотники идут по следам зверя, стараясь подобраться на минимальное расстояние для точного выстрела. Тактика загонной охоты Загонщики должны двигаться с определённой осторожностью: шуметь не стоит, чтобы не спугнуть животных слишком рано. Лучше всего создавать широкий коридор, постепенно сужая его, чтобы вынудить дичь подниматься как можно ближе к стрелкам. Важно, чтобы стрелки стояли в удобных местах, где у них есть хороший обзор и возможность делать точные выстрелы. Преимущества загонной охоты Социальный аспект: Загонная охота – это отличная возможность для общения с друзьями и единомышленниками. Работая в команде, охотники способны поднять настроение и насладиться процессом. Активация экосистемы: Эти охоты способствуют регуляции численности популяций животных, что может положительно сказаться на экосистеме в целом. Встреча с природой: Во время загонной охоты охотники получают возможность насладиться красотой природы, наблюдать за поведением животных и изучать их привычки. Заключение Загонная охота – это искусство, требующее навыков, терпения и отличной командной работы. При грамотной подготовке, хорошей организации и понимании особенностей поведения дичи она может стать не только успешным мероприятием, но и незабываемым приключением, которое сблизит охотников и создаст тёплые воспоминания. Лучше всего её проводить осенью, когда природа ярко играет красками, а дичь наиболее активна. Охота на вабу (рёв): Осуществляется в период гона лосей (начало сентября - середина октября). Охотник использует специальные звуковые приёмы для имитации звуков лося, чтобы привлечь зверя. В нашем охот коллективе мы практикуем именно загонную охоту на лося и вот почему: Загонная охота – это один из самых динамичных и увлекательных видов охоты, который предполагает совместные действия группы охотников. Этот метод охоты требует высокой координации, командной работы и хороших навыков как со стороны загонщиков, так и стрелков. В этом тексте мы подробно рассмотрим основные аспекты загонной охоты, её подготовку, тактику и преимущества. Основы загонной охоты на лося. Загонная охота заключается в том, что группа охотников разбивается на две основные группы: загонщики и стрелки. Загонщики, передвигаясь по лесу или полю, трутся по местности, стараясь поднять зверей или птиц. Стрелки, в свою очередь, занимают позиции на определённых местах, откуда у них будет возможность сделать выстрел. Тактика загонной охоты Загонщики должны двигаться с определённой осторожностью: шуметь не стоит, чтобы не спугнуть животных слишком рано. Лучше всего создавать широкий коридор, постепенно сужая его, чтобы вынудить дичь подниматься как можно ближе к стрелкам. Важно, чтобы стрелки стояли в удобных местах, где у них есть хороший обзор и возможность делать точные выстрелы. Преимущества загонной охоты Социальный аспект: Загонная охота – это отличная возможность для общения с друзьями и единомышленниками. Работая в команде, охотники способны поднять настроение и насладиться процессом. Активация экосистемы: Эти охоты способствуют регуляции численности популяций животных, что может положительно сказаться на экосистеме в целом. Встреча с природой: Во время загонной охоты охотники получают возможность насладиться красотой природы, наблюдать за поведением животных и изучать их привычки. Заключение Загонная охота – это искусство, требующее навыков, терпения и отличной командной работы. При грамотной подготовке, хорошей организации и понимании особенностей поведения дичи она может стать не только успешным мероприятием, но и незабываемым приключением, которое сблизит охотников и создаст тёплые воспоминания. Лучше всего её проводить осенью, когда природа ярко играет красками, а дичь наиболее активна.

Post: 14 August 14:25

JAGD ÖSTERREICH 

JÖ brand is about how centuries-old hunting tradition meets modernity. Hunting in Austria dates back to medieval times, with royal families like the Hab

JAGD ÖSTERREICH JÖ brand is about how centuries-old hunting tradition meets modernity. Hunting in Austria dates back to medieval times, with royal families like the Habsburgs playing a pivotal role in shaping the country’s hunting heritage. JAGD ÖSTERREICH continues this legacy while integrating modern conservation practices and sustainable management techniques. The nine Austrian hunting associations are strengthening their transnational cooperation. As a basis for this, they have developed the umbrella brand "Jagd Österreich". By uniting these associations under the JAGD ÖSTERREICH brand, Austria aims to strengthen its hunting community, enhance collaboration between regions, and promote responsible hunting as a key component of wildlife conservation and rural development. Austrian hunting associations united under umbrella brand “JAGD ÖSTERREICH”: 1. Bundesjägerkammer Österreich (Federal Hunters' Chamber of Austria). The central governing body for hunters in Austria, responsible for setting standards, providing education, and representing hunters' interests nationwide. 2. Österreichischer Jagdsportverband (Austrian Hunting Sports Association). Focuses on the sporting aspects of hunting, organizing competitions and events to promote skill development and fair chase principles. 3. Deer Management Group Austria (Hirschwirtschaftliche Arbeitsgemeinschaft Österreich). Specializes in deer population management, habitat conservation, and research to ensure sustainable deer hunting practices. 4. Kärntner Jägerschaft (Carinthian Hunters' Association). Represents hunters in the federal state of Carinthia, focusing on regional hunting traditions, wildlife management, and environmental protection. 5. Niederösterreichische Landesjägerschaft (Lower Austrian State Hunters' Association). Serves hunters in Lower Austria, emphasizing education, conservation, and community engagement within the region. 6. Tiroler Jägerschaft (Tyrolean Hunters' Association). Advocates for hunting traditions in Tyrol, with a strong focus on alpine wildlife management and preserving the unique biodiversity of the region. 7. Vorarlberger Jägerschaft (Vorarlberg Hunters' Association). Represents hunters in Vorarlberg, promoting sustainable hunting practices and supporting local conservation efforts. 8. Salzburger Jägerschaft (Salzburg Hunters' Association). Works to protect and manage wildlife in Salzburg while upholding traditional hunting values and fostering public awareness about conservation. 9. Burgenländische Jägerschaft (Burgenland Hunters' Association). Focuses on hunting and wildlife management in Burgenland, balancing modern conservation techniques with respect for local customs and heritage. According to the umbrella brand "Jagd Österreich", which was jointly developed by all nine state hunting associations under external supervision, the core mission of hunting continues to be to provide for or create sustainable values. Hunting is one of the main pillars of sustainable land use in Austria. Therefore, the representation of the interests of all about 132,000 members of the state hunting associations by an umbrella organization is very important. This website gives an overview of topics, competences and tasks of hunting in the entire federal territory. 4 Hunting saints in Austria 9 Hunting museums in Austria 100 wild Hunting species in Austria 12.000 Hunting grounds and places 20.000 Hunting and nature protection org 45.000 Different Animal species in Austria 130.000 Hunters and outfitters in Austria 1.000.000.000€ Hunting annual economic output There are four core service areas by "Jagd Österreich", four services that only hunting can provide: 1 Currently, only the hunting communities in all nine federal states can ensure the competent and responsible practice of the craft of sustainable hunting. 2. Provide the regional population with delicious and high-quality venison from local territories. In addition, hunting communities are playing an increasingly important role as partners in nature conservation. 3. Game and its habitats must be protected and preserved in their diversity. 4. The preservation, expansion and dissemination of knowledge about hunting, game and nature – also in the sense of tradition and customs – is a very important social function of hunting. In Austria hunters have been performing a variety of tasks in nature for centuries and this often goes unnoticed. Very often in inaccessible places and at unusual times. Of course, hunters use renewable resources. In this way, they ensure, among other things, a balanced diversity in and between the animal and plant world. In addition, hunters preserve and protect habitats of native wild animals as well as the crafts and traditions of hunting. In this sense, hunting strives to preserve values that should also last for future generations. In addition to agriculture and forestry, it thus forms one of three essential pillars of sustainable land use in Austria. JAGD ÖSTERREICH plays a crucial role in preserving Austria's biodiversity. For example, it has been instrumental in reintroducing species such as the ibex, chamois, and beaver into their natural habitats after they were nearly extinct due to overhunting in the past. Austria is renowned for its expertise in deer management, particularly red deer (Rothirsch). JAGD ÖSTERREICH works closely with scientists and wildlife managers to maintain healthy deer populations through careful monitoring, habitat improvement, and regulated hunting quotas. JAGD ÖSTERREICH informs about it activities on social media platforms like UH.app, Facebook, Instagram, and LinkedIn for updates on events, conservation projects, and educational initiatives JAGD ÖSTERREICH Bundesjägerkammer Österreich (Federal Hunters' Chamber of Austria) Dr.-Karl-Dorrek-Straße 24 1150 Vienna (Wien), Austria Phone: +43 1 892 36 70 Fax: +43 1 892 36 70-20 Email: info@jaegerkammer.at https://www.jagd-oesterreich.at/

Post: 13 January 16:04

HALALI - Jagd, Natur und Lebensart

HALALI is a magazine for hunters and nature lovers who are hunting with passion, enthusiasm and love for nature. The combination of cu

HALALI - Jagd, Natur und Lebensart HALALI is a magazine for hunters and nature lovers who are hunting with passion, enthusiasm and love for nature. The combination of current reports on current hunting topics, exciting hunting impressions and extensive sections on hunting and the natural lifestyle not only offers the variety of daily life, but also awakens the joy of hunting, nature and game. Due to its high-quality design, spacious and stylish appearance, refined style of speech and exciting mix of tradition and modernity, HALALI is becoming a means of cultural hunting. The magazine shows hunting at its best: passion for hunting, caring and caring for game, joint hunting with a dog, communication with friends and a simple experience in nature. Unusual and tastefully decorated hunting houses, exquisite game dishes or stylish table decorations will take you to the world of hunting life and the world of exquisite hunting accessories, acquaint you with the latest trends of hunting fashion and offer high-quality gift ideas. But here, too, criticisms should be voiced. Objective and sophisticated, suitable for the target group, not populist and sensational. HALALI is a melting pot of hunting cultures, which a modern hunter and nature lover can use abundantly. Articles and reports from abroad find the same place and space here as insights into foreign hunting traditions and game species. The impressions from nature as well as the trends of international country sports are also the focus. https://halali-magazin.de/ #Halali #Jagd #Natur #Lebensart #Magazine #Huntersandnature #Hunters #Nature

Post: 25 March 15:25

Murthly & Strathbraan Estates are situated at the entrance to the Scottish Highlands.

The Estate is wonderfully located by the river Tay near Dunkeld. Murthly & Strathbr

Murthly & Strathbraan Estates are situated at the entrance to the Scottish Highlands. The Estate is wonderfully located by the river Tay near Dunkeld. Murthly & Strathbraan Estates extends to some 11,000 acres. The ground ranges from rolling arable land with ancient woodlands up to the Strathbraan Hills to the West. The Estate benefits from excellent topography allowing us to show superb driven partridges and pheasants. SHOOTING A day’s shooting or stalking at Murthly & Strathbraan Estates begins with a warm welcome from our head keeper Fergus McGregor and his team, at a traditional Perthshire farm court which has been converted for the use of guns, and is heated by a wood-burning stove. Since 2002, Fergus has continuously improved the shooting experience, using the wide variety of terrain to be found at the foot of the soft Perthshire Highlands to give you an exciting and varied day out. As a result we have built up a loyal customer base, with shooting parties returning year after year to sample the new challenges set to them by Fergus and enjoy his company. The beauty of the Estate’s natural setting and designed landscape is irresistible to many. There is partridge shooting over heather, birch woods and upland; pheasant shooting in the landscaped grounds around the castle, with their mature Douglas Firs, California Redwoods, and other specimen trees; and walked-up shooting anywhere in the fine woods. STALKING We also offer stalking on the Estate, with red, roe and fallow deer all present. This allows you to sample the whole variety of terrain that Highland Perthshire has to offer within an area of a just a few square miles, thanks to the Estate’s position at the foot of the Highlands. Learn more here: https://countrysportscotland.com/provider-200-murthly-and-strathbraan-estates/ #pheasantshooting #gameshooting #scotland #murthly #perthshire #kinross #deerstalking #jakt #jagd #partridgeshooting #fishing #flyfishing #salmonfishing

Post: 15 January 09:30

Религиозные ритуалы в охоте

Перед загонной охотой в некоторых сообществах проводятся религиозные ритуалы. Охотники молятся за защиту и успешную охоту, освящают оружие, з

Религиозные ритуалы в охоте Перед загонной охотой в некоторых сообществах проводятся религиозные ритуалы. Охотники молятся за защиту и успешную охоту, освящают оружие, зажигают свечи в честь святого покровителя охоты — Святого Губерта, и поминают ушедших охотников. Эти традиции помогают настроиться на охоту с уважением и ответственностью, подчеркивая духовное значение этого занятия.

Post: 15 August 09:41

Jagd im BAYERISCHEN WALD: Bergreviere, Besonderheiten, Wildbestände und althergebrachte Jagdtraditionen in Ostbayern

Geographische und natürliche Besonderheiten für die

Jagd im BAYERISCHEN WALD: Bergreviere, Besonderheiten, Wildbestände und althergebrachte Jagdtraditionen in Ostbayern Geographische und natürliche Besonderheiten für die Jagd Der Bayerische Wald zählt mit seinen ausgedehnten Nadelwäldern und Hochmooren zu den wildreichsten Regionen Deutschlands. Das Mittelgebirge bietet auf über 6.000 km² zusammenhängender Waldfläche ideale Lebensbedingungen für Rot-, Reh- und Schwarzwild. Der Nationalpark Bayerischer Wald mit seiner natürlichen Waldentwicklung schafft wichtige Rückzugsräume, während die angrenzenden Wirtschaftswälder traditionelle Jagdreviere darstellen. Die Höhenlagen zwischen 600 und 1.400 Metern fordern Jägern besondere körperliche Fitness ab. Jäger und Demografie im Bayerischen Wald In der bayerischen Waldregion sind etwa 12.000 Jäger aktiv (Stand 2023), was einer Jägerdichte von etwa 2 Jägern pro km² entspricht. Die Jägerschaft besteht überwiegend aus einheimischen Revierinhabern, die oft seit Generationen in der Region jagen. Der Anteil an Jagdgästen liegt bei etwa 15%, wobei diese vor allem zur Brunftzeit aus anderen Teilen Deutschlands anreisen. Die Altersstruktur zeigt eine gesunde Mischung aus erfahrenen Bergjägern und nachwachsendem Waidmannsnachwuchs. Besonderheiten der Jagd im Bayerischen Wald Die Jagd in dieser Mittelgebirgsregion erfordert besondere Kenntnisse der bergigen Topographie. Die Ansitzjagd auf Hochständen ist ebenso verbreitet wie die anspruchsvolle Pirsch in steilen Hanglagen. Die intensive Bejagung von Schwarzwild hat aufgrund der hohen Populationsdichte besondere Priorität. Die traditionelle Rotwildhege in den großen Waldgebieten wird revierübergreifend organisiert und folgt strengen Abschussplänen. Jagdarten und Wildvorkommen Im Bayerischen Wald dominieren Einzelansitz und Pirsch als Jagdmethoden. Bewegungsjagden finden vor allem im Herbst und Winter statt. Zu den Hauptwildarten zählen Rotwild (ca. 12.000 Stück), Rehwild und Schwarzwild. In einigen Gebieten kommt auch das seltene Auerwild vor. Bei den Raubwildarten sind Fuchs, Dachs und zunehmend auch der Luchs von jagdlicher Bedeutung. Die Niederwildbestände (Hase, Fasan) sind in den Höhenlagen eher gering. Jagdzeiten und Schonzeiten Die Jagdzeiten orientieren sich am bayerischen Jagdgesetz: Rotwild: 1. August bis 15. Januar Rehwild: 1. Mai bis 15. Januar Schwarzwild: ganzjährig (außer Bachen mit Frischlingen) Fuchs: ganzjährig Auerwild: 1. Oktober bis 30. November (nur Hähne) Jagdverbände und Vereine Der Bayerische Jagdverband (BJV) mit seinen Kreisgruppen ist eine zentrale Organisation. Lokale Vereine wie die "Jagdgemeinschaft Bayerischer Wald" oder der "Arbeitskreis Rotwild" pflegen die jagdlichen Traditionen. Die enge Zusammenarbeit mit den Bayerischen Staatsforsten ist für viele Revierinhaber essentiell. Besondere Bedeutung haben die Hegegemeinschaften für die Rotwildgebiete. Jagdrecht und Gesetzgebung Neben dem Bundesjagdgesetz gibt es in Bayern spezifische Regelungen, die für die Jagd von besonderer Bedeutung sind. So ist beispielsweise in den Bergregionen eine Mindestreviergröße von 250 Hektar vorgeschrieben, um eine nachhaltige Bewirtschaftung des Wildbestandes zu gewährleisten. Für Schalenwild gibt es verpflichtende Abschusspläne, die sicherstellen, dass die Wildbestände in einem gesunden Gleichgewicht bleiben. In Staatsjagdrevieren ist zudem der Einsatz von bleifreier Munition erforderlich, um die Umwelt zu schonen und die Gesundheit der Wildtiere nicht zu gefährden. Besonders zu beachten sind auch die speziellen Vorschriften für die Pufferzonen von Nationalparks, in denen die Jagd nur unter bestimmten Auflagen erlaubt ist. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Nachtzielgeräte in Bayern ausschließlich für die Jagd auf Schwarzwild genutzt werden dürfen. Jagdtraditionen im Bayerischen Wald Die Bergjagd-Tradition ist tief verwurzelt. Besondere Bräuche wie der "Letzte Bissen", das "Berghalali" und die Hubertusmessen werden gepflegt. Die "Passjagden" im Herbst haben eine jahrhundertealte Tradition. Jagdhornbläsergruppen wie die "Bayerwald-Blaser" sind weit über die Region hinaus bekannt. Interessante Fakten zur Jagd Der Bayerische Wald beherbergt Deutschlands größte Rotwildpopulation außerhalb der Alpen Die Region war Vorreiter bei der Einführung bleifreier Munition Traditionelle Holzbauweisen für Hochsitze sind typisch Der Luchs wurde erfolgreich wiederangesiedelt und wird seit 2018 wieder bejagt Die "Bayerwald-Bockjagd" auf Rehböcke im Mai ist ein besonderes Erlebnis

Post: 1 August 07:33

Jagd in THÜRINGEN: Jäger und Demografie, Wildbestände, Jagdzeiten, Jagdverbände und Vereine, Traditionen und Gesetze

Geographische und natürliche Besonderheiten in Thüri

Jagd in THÜRINGEN: Jäger und Demografie, Wildbestände, Jagdzeiten, Jagdverbände und Vereine, Traditionen und Gesetze Geographische und natürliche Besonderheiten in Thüringen Thüringens abwechslungsreiche Landschaft bietet hervorragende Voraussetzungen für die Jagd. Der Thüringer Wald mit seinen ausgedehnten Nadel- und Mischwäldern beherbergt gesunde Rotwildbestände, während die offenen Feldfluren im Thüringer Becken ideale Bedingungen für Niederwild bieten. Besondere Jagdreviere finden sich im Nationalpark Hainich und im Biosphärenreservat Rhön, wo naturnahe Waldgesellschaften vielfältige Lebensräume schaffen. Die Flussniederungen von Saale und Unstrut ergänzen das jagdliche Spektrum mit Möglichkeiten zur Wasserwildbejagung. Jäger und Demografie in Thüringen Aktuell zählt Thüringen etwa 18.000 lizenzierte Jäger (Stand 2023), was einem Anteil von 0,8% der Bevölkerung entspricht. Die Jägerschaft setzt sich überwiegend aus einheimischen Revierinhabern zusammen, wobei besonders zur Brunftzeit auch Jagdgäste aus anderen Bundesländern anreisen. Die Altersstruktur zeigt eine ausgewogene Mischung aus erfahrenen Waidmännern und einer stetig wachsenden Zahl junger Jäger. Besonderheiten der Jagd in Thüringen Thüringen zeichnet sich durch seine vielseitigen Jagdmöglichkeiten aus. Die anspruchsvolle Bergjagd im Thüringer Wald erfordert besondere Kenntnisse der örtlichen Gegebenheiten. Gleichzeitig bieten die Feldreviere im Norden des Landes ausgezeichnete Bedingungen für die Niederwildjagd. Die intensive Bejagung von Schwarzwild hat aufgrund hoher Bestände besondere Priorität. Jagdarten und Wildvorkommen In Thüringens Revieren kommen verschiedene Jagdmethoden zur Anwendung. Die Einzeljagd auf Schalenwild wird ebenso praktiziert wie gemeinschaftliche Bewegungsjagden. Besondere Bedeutung hat die revierübergreifende Rotwildhege in den großen Waldgebieten. Zu den Hauptwildarten zählen Rotwild, Rehwild und Schwarzwild, ergänzt durch Damwild in einigen Regionen. Bei den Niederwildarten sind Hase und Fasan besonders verbreitet. Jagdzeiten und Schonzeiten Die jagdlichen Zeiten orientieren sich an den thüringischen Jagdverordnungen. Rotwild darf von August bis Januar bejagt werden, während für Rehwild die Jagdzeit von Mai bis Januar gilt. Schwarzwild kann ganzjährig bejagt werden, mit Ausnahmeregelungen für Bachen mit Frischlingen. Die Niederwildjagd auf Fasan ist von Oktober bis Dezember möglich. Jagdverbände und Vereine Der Landesjagdverband Thüringen e.V. fungiert als Dachorganisation der Jägerschaft. Regionale Vereine wie die Jägergemeinschaft Thüringer Wald oder der Jagdverein Eichsfeld organisieren regelmäßig gemeinschaftliche Jagden und Fortbildungen. Die Zusammenarbeit mit Forstbehörden und Naturschutzorganisationen ist besonders eng, was sich in zahlreichen gemeinsamen Projekten zeigt. Jagdrecht und Gesetzgebung Thüringen verfügt über spezifische jagdrechtliche Bestimmungen, die das Bundesjagdgesetz ergänzen. Dazu gehören Mindestgrößen für Eigenjagdbezirke von 150 Hektar im Flachland und 300 Hektar im Bergland. Für Schalenwild existieren verbindliche Abschusspläne zur Vermeidung von Waldschäden. Die Verwendung bleifreier Munition ist in vielen Revieren bereits Standardpraxis. Jagdtraditionen in Thüringen Die thüringische Jagdkultur ist tief verwurzelt und zeigt sich besonders in den traditionellen Hubertusmessen und jagdlichen Brauchtumspflegen. Die Thüringer Jagdhornbläser genießen deutschlandweit Anerkennung. Besondere Veranstaltungen wie das "Grüne Band" im ehemaligen Grenzgebiet verbinden jagdliches Brauchtum mit zeitgemäßer Hege. Interessante Fakten zur Jagd in Thüringen Der Thüringer Wald beherbergt eine der ältesten Rotwildpopulationen Deutschlands In der Rhön wird seit Generationen die traditionelle Brackenjagd praktiziert Thüringen war Vorreiter bei der Einführung bleifreier Munition in staatlichen Revieren Der Nationalpark Hainich bietet einzigartige Einblicke in natürliche Waldentwicklung

Post: 31 July 12:03

Jagd in SACHSEN: Geographische und natürliche Besonderheiten, Jäger und Demografie, Jagdarten, Jagdrecht und Jagdtraditionen

Geographische und natürliche Besonderheiten

Jagd in SACHSEN: Geographische und natürliche Besonderheiten, Jäger und Demografie, Jagdarten, Jagdrecht und Jagdtraditionen Geographische und natürliche Besonderheiten für die Jagd Sachsen bietet mit seinen abwechslungsreichen Landschaften exzellente Jagdbedingungen. Der Osterzgebirgskamm und das Vogtland beherbergen dichte Wälder mit hohem Wildbestand, während die Elbtalniederung und die Lausitzer Teichlandschaft ideale Gebiete für Wasserwildjagd bieten. Besonders die Mittelgebirgsregionen zeichnen sich durch gesunde Rotwildpopulationen aus. Die Heide- und Ackerflächen im Norden Sachsens sind traditionelle Niederwildreviere. Jäger und Demografie in Sachsen In Sachsen sind etwa 25.000 Jäger registriert (Stand 2023), was etwa 0,6% der Bevölkerung entspricht. Die Jägerschaft setzt sich sowohl aus einheimischen Revierinhabern als auch aus Jagdgästen zusammen, die besonders zur Brunftzeit aus anderen Bundesländern anreisen. Die Altersstruktur zeigt eine gute Durchmischung von erfahrenen Jägern und einer wachsenden Zahl von Jungjägern. Besonderheiten der Jagd in Sachsen Sachsen ist bekannt für seine anspruchsvolle Bergjagd im Erzgebirge. Die Bejagung von Rotwild in den steilen Hanglagen erfordert besondere Kenntnisse und Fitness. Gleichzeitig bietet das flachere Hügelland im Norden ausgezeichnete Bedingungen für Drückjagden auf Schwarzwild. Die Niederwildjagd hat in einigen Regionen noch traditionelle Bedeutung. Jagdarten und Wildvorkommen In Sachsen dominieren Ansitzjagd auf Schalenwild und Bewegungsjagden auf Schwarzwild. Die Lockjagd auf Raubwild wird intensiv betrieben, um die Niederwildbestände zu schützen. Zu den Hauptwildarten zählen Rotwild, Rehwild und Schwarzwild, bei Niederwild besonders Fasan und Hase. In den Bergregionen kommen zudem Gams und Muffelwild vor. Jagdzeiten und Schonzeiten Die Jagdzeiten in Sachsen folgen dem Bundesjagdgesetz mit landesspezifischen Anpassungen. Rotwild darf von August bis Januar bejagt werden, Rehwild von Mai bis Januar. Schwarzwild kann ganzjährig bejagt werden, mit Ausnahme von Bachen mit Frischlingen. Die Niederwildjagd auf Fasan ist von Oktober bis Dezember möglich. Jagdverbände und Vereine Der Landesjagdverband Sachsen vertritt die Interessen der Jägerschaft und organisiert regelmäßig Fortbildungen. Regionale Vereine wie die Jägergemeinschaft Erzgebirge oder der Jagdverein Oberlausitz pflegen die jagdlichen Traditionen und organisieren gemeinschaftliche Jagden. Die Zusammenarbeit mit Forstbehörden ist besonders eng. Jagdrecht und Gesetzgebung Sachsen hat spezielle jagdrechtliche Bestimmungen, die das Bundesjagdgesetz ergänzen. Dazu gehören Mindestgrößen für Eigenjagdbezirke von 150 Hektar im Flachland und 300 Hektar im Bergland. Für Schalenwild gelten verbindliche Abschusspläne. Die Verwendung bleifreier Munition ist in vielen Revieren bereits Standard. Jagdtraditionen in Sachsen Die sächsische Jagdkultur ist stark von bergigen Traditionen geprägt. Hubertusmessen und jagdliche Bläsertreffen haben einen hohen Stellenwert. Besonders im Erzgebirge haben sich einzigartige Bräuche wie das "Berghalali" erhalten. Die sächsischen Jagdhornbläser sind deutschlandweit bekannt. Interessante Fakten zur Jagd in Sachsen Sachsen beherbergt eine der ältesten Rotwildpopulationen Deutschlands Im Erzgebirge wird seit Jahrhunderten die traditionelle Bergjagd praktiziert Die Lausitz hat eine der höchsten Wolfspopulationen Deutschlands Sachsen war eines der ersten Bundesländer mit bleifreier Munition in Staatsrevieren

Post: 30 July 10:37

Jagd im SPESSART: Wildreichtum, Regionale Jagdbesonderheiten, Saisonale Jagdzeiten, Jagdorganisationen und Rechtliche Grundlagen

Der Spessart, ein weitläufiges Mittelgeb

Jagd im SPESSART: Wildreichtum, Regionale Jagdbesonderheiten, Saisonale Jagdzeiten, Jagdorganisationen und Rechtliche Grundlagen Der Spessart, ein weitläufiges Mittelgebirge im Grenzgebiet zwischen Bayern und Hessen, ist nicht nur für seine malerischen Wälder bekannt, sondern auch für seine reiche Jagdtradition und vielfältige Tierwelt. Die Region bietet ideale Bedingungen für die Jagd und hat sich als bedeutendes Jagdrevier in Deutschland etabliert. Geographische und natürliche Besonderheiten Die Natur des Spessarts ist durch dichte Laub- und Mischwälder, hügelige Höhenzüge und zahlreiche Gewässer geprägt. Diese abwechslungsreiche Struktur schafft optimale Rückzugsgebiete und Nahrungsgrundlagen für heimisches Wild. Besonders Eichen- und Buchenwälder liefern Nahrung und Deckung für Rehe, Rotwild und Wildschweine. Auch offene Wiesenflächen und Feuchtgebiete tragen zur Artenvielfalt bei und machen die Region jagdlich besonders wertvoll. Struktur und Anzahl der Jägerschaft im Spessart Die Jägerschaft im Spessart besteht aus einer Mischung erfahrener Einheimischer und auswärtiger Jagdgäste. Konkrete Zahlen schwanken je nach Landkreis, doch lässt sich sagen, dass die Jagd tief in der Alltagskultur verwurzelt ist. Viele Familien betreiben die Jagd seit Generationen und engagieren sich aktiv in Hege und Pflege des Revieres. Der Altersdurchschnitt liegt leicht über dem Bundesniveau, was auf eine starke traditionelle Verankerung hinweist. Regionale Jagdbesonderheiten Die Jagd im Spessart bringt einige Besonderheiten mit sich. Die dichten Wälder erfordern Geduld, Erfahrung und gute Ortskenntnisse. Drückjagden auf Schwarzwild sind häufig notwendig, da die Population in den letzten Jahren stark angestiegen ist. Gleichzeitig verlangen die großflächigen Waldgebiete eine enge Zusammenarbeit zwischen benachbarten Revieren. Besonders die Bejagung von Rotwild erfordert koordinierte Abschusspläne und langfristige Planung. Wildarten und Jagdtechniken im Spessart Im Spessart ist eine Vielzahl jagdbarer Tierarten heimisch. Rehwild ist die häufigste Wildart, gefolgt von Schwarzwild, das vor allem in den unteren Lagen anzutreffen ist. Rotwild findet sich hauptsächlich in den großflächigen Waldkomplexen des Hessischen Spessarts. Fuchs, Dachs und Marder ergänzen das jagdbare Raubwild. Je nach Gelände und Zielart kommen Pirsch, Ansitz sowie Drückjagden zum Einsatz. Die Wahl der Methode hängt von Jahreszeit, Wetter, Wildart und Topografie ab. Saisonale Jagdzeiten und Schutzfristen Die Jagdzeiten richten sich nach dem Bundesjagdgesetz und den länderspezifischen Regelungen Hessens bzw. Bayerns. Für Rehwild beginnt die Jagdzeit meist im Mai und endet im Januar. Rotwild darf von August bis Mitte Januar bejagt werden. Wildschweine unterliegen weitgehend keiner Schonzeit und dürfen mit Ausnahme geschützter Frischlinge ganzjährig erlegt werden. Raubwild wie Füchse oder Dachse kann ebenfalls fast durchgehend bejagt werden, wobei Wildruhe und ethische Jagdpraktiken zu beachten sind. Waidgemeinschaften und Jagdorganisationen im Spessart Die jagdliche Organisation ist im Spessart sehr aktiv. Zahlreiche Kreisgruppen des Bayerischen und Hessischen Jagdverbandes sind hier vertreten, darunter die traditionsreiche Jägervereinigung Spessart-Aschaffenburg e.V. Die Vereine bieten nicht nur Fortbildungen und Prüfungen an, sondern organisieren auch gesellschaftliche Jagdveranstaltungen und setzen sich für den Naturschutz ein. Lokale Hegegemeinschaften koordinieren die überrevierliche Bewirtschaftung, insbesondere beim Rotwild. Rechtliche Grundlagen der Jagdausübung Die rechtliche Basis der Jagd bilden das Bundesjagdgesetz sowie länderspezifische Ausführungsverordnungen. In Hessen und Bayern gelten jeweils eigene Bestimmungen zur Reviergröße, Munition, Nachtzieltechnik und Wildmanagement. In vielen Staatsforsten ist die Verwendung bleifreier Munition verpflichtend. Abschusspläne und Trophäenmanagement sind bei Hochwild vorgeschrieben, ebenso wie regelmäßige Wildzählungen in Zusammenarbeit mit Behörden und Forstämtern. Jagdtraditionen im Spessart Im Spessart wird Jagdkultur nicht nur gelebt, sondern aktiv gepflegt. Vom Jagdhornblasen über das Streckelegen bis hin zu Hubertusmessen – alte Bräuche sind fester Bestandteil des Jagdjahres. Veranstaltungen wie die Spessarter Hubertusjagd oder Waldgottesdienste bringen Jäger, Förster und Bevölkerung zusammen. Besonders beliebt ist der „Jagdliche Frühschoppen“, bei dem sich alte Hasen und junge Weidmänner austauschen. Dieses kulturelle Erbe fördert das Gemeinschaftsgefühl und trägt zur nachhaltigen Jagdausübung bei. Interessante Fakten über die Jagd im Spessart Der Spessart ist nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern auch jagdlich interessant. Die Region beherbergt eine der dichtesten Schwarzwildbestände in Deutschland, was intensive Bejagung erfordert. Historisch war der Spessart ein bevorzugtes Jagdgebiet des Adels, insbesondere der Mainzer Kurfürsten. Heute noch stehen viele historische Jagdhäuser und Schießstände als Zeugen dieser Zeit. Die enge Zusammenarbeit von Forst, Jagd und Naturschutz macht den Spessart zu einem Vorzeigemodell nachhaltiger Jagdbewirtschaftung.

Post: 4 August 10:53

Die Jagd im Salzburg-Umgebung-Bezirk: Methoden, Merkmale, Jäger, Tierpopulationen, Zeiträume, Rahmenbedingungen, Vereine, Traditionen, Aspekte        

Methoden und Praxi

Die Jagd im Salzburg-Umgebung-Bezirk: Methoden, Merkmale, Jäger, Tierpopulationen, Zeiträume, Rahmenbedingungen, Vereine, Traditionen, Aspekte Methoden und Praxis der Jagd Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Salzach runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Geographische und natürliche Merkmale in Salzburg-Umgebung Der Bezirk Salzburg-Umgebung, eingebettet im Zentrum des österreichischen Bundeslandes Salzburg, bietet eine reizvolle Palette aus dichten Wäldern, sanften Hügeln und den idyllischen Ufern der Salzach sowie kleinerer Nebengewässer. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Feuchtgebieten ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Alpen sowie das milde Klima machen Salzburg-Umgebung zu einem begehrten Ziel für Jäger. Die lokalen Jäger und ihre Gemeinschaft Im Salzburg-Umgebung-Bezirk sind rund 3.500 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Bayern und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Auengebiete entlang der Salzach nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Tierpopulationen und jagbare Arten Rehwild ist die dominierende Wildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Salzach bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Zeiträume für die Jagd in Salzburg-Umgebung Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Rahmenbedingungen Gemäß dem Salzburger Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Vereine und Organisationen in Salzburg-Umgebung Der Bezirk wird von der Salzburger Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Salzburg-Umgebung und die Salzach-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Salzburg-Umgebung und die jährlichen Jägerfeste entlang der Salzach. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Salzach-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Aspekte der Jagd im Bezirk Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Salzburg-Umgebung zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zur Stadt Salzburg erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 15 August 20:44

Die Jagd im Bezirk Tulln: Jäger, Naturräume, Fauna, Zeitfenster, Techniken, Regelungen, Jagdgepflogenheiten, Strukturen, Kuriositäten            

Jäger im Bezirk Tulln

Die Jagd im Bezirk Tulln: Jäger, Naturräume, Fauna, Zeitfenster, Techniken, Regelungen, Jagdgepflogenheiten, Strukturen, Kuriositäten Jäger im Bezirk Tulln Im Bezirk sind rund 700 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Tschechien und der Slowakei. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Donau-Auen und die Feuchtgebiete nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Tulln, gelegen im nordwestlichen Niederösterreich, bietet eine einzigartige Mischung aus flachen Auenlandschaften, dichten Wäldern und offenen Feldern. Mit einem Waldanteil von etwa 35 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang der Donau sowie kleinerer Flüsse wie der Tullnerfeld-Bäche ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu Wien und die abwechslungsreiche Landschaft machen Tulln zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Fauna und jagdliche Vielfalt Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Donau bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Zeitfenster für die Jagd in Tulln Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Techniken und Ansätze der Jagd Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Donau runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Tullnerfeldes dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Gesetzliche Regelungen zur Jagd Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Kulturelle Jagdgepflogenheiten in Tulln Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Tulln und die jährlichen Jägerfeste entlang der Donau. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Donau-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Strukturen der Jägerschaft Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Tulln und die Donau-Auen-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Kuriositäten aus der Jagdwelt Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Tschechien und der Slowakei. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur Donau führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und der Slowakei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Tulln zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 8 August 13:27

Jagd in Bruck an der Leitha: Jagdbare Arten, Landschaft, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Jagdzeiten, Jägerstatistik, Traditionen, Jagdorganisationen, Top-Reviere, Fakten

Jagd in Bruck an der Leitha: Jagdbare Arten, Landschaft, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Jagdzeiten, Jägerstatistik, Traditionen, Jagdorganisationen, Top-Reviere, Fakten Wildvorkommen und jagdbare Arten Die Region umfasst eine vielfältige Palette an jagdbaren Wildarten und bietet Jägern ein breites Spektrum an Möglichkeiten. Rehwild ist die Hauptwildart der Gegend, während Schwarzwild zunehmend an Bedeutung gewinnt und in den letzten Jahren höhere Populationen aufweist. Feldhasen sind mit einem stabilen Bestand vertreten, und Fasane erfordern regelmäßigen Besatz, um ihre Populationen aufrechtzuerhalten. Wasserwild wie Enten und Gänse finden sich entlang der zahlreichen Gewässer und Auengebiete, was die Region zu einem attraktiven Ziel für Wasserjagden macht. Diese Artenvielfalt spiegelt die ökologische Vielseitigkeit der Landschaft wider und ermöglicht unterschiedliche Jagdmethoden. Landschaftliche Besonderheiten in Bruck an der Leitha Die landschaftlichen Besonderheiten der Region tragen maßgeblich zur Attraktivität der Jagd bei. Die Leitha-Auen sind ein wichtiges Rückzugsgebiet für viele Wildarten und bieten ideale Lebensräume durch ihre dichten Auwälder, die 30 % der Waldfläche ausmachen. Die Marchfeld-Kante markiert den Übergang zur Agrarlandschaft und schafft einzigartige Jagdmöglichkeiten in einer Kulturlandschaft. Weinbaugebiete prägen ebenfalls das Bild, doch sie stellen auch eine Herausforderung dar, da Wildschäden hier besonders problematisch sein können. Diese abwechslungsreiche Umgebung bietet nicht nur ideale Voraussetzungen für verschiedene Wildarten, sondern auch eine reizvolle Kulisse für Jäger. Jagdmethoden und Techniken Die Jagdmethoden sind eng an die lokalen Gegebenheiten angepasst. Die Ansitzjagd gilt als Standardmethode und wird vor allem für Rehwild eingesetzt, während Drückjagden hauptsächlich zur Bejagung von Schwarzwild organisiert werden. Lockjagden auf Wasserwild sind in den Feuchtgebieten entlang der Gewässer besonders effektiv, und eine Besonderheit der Region ist die Jagd in den Auwäldern, die höchste Ansprüche an die Jäger stellt. Moderne Technologien wie GPS-Geräte und Wildkameras ergänzen traditionelle Methoden und unterstützen die nachhaltige Bewirtschaftung der Wildbestände. Rechtliche Rahmenbedingungen Rechtlich unterliegt die Jagd dem Niederösterreichischen Jagdgesetz, das strenge Vorgaben macht. Für Rehwild ist ein Mindestkaliber von .222 vorgeschrieben, und in Gewässernähe muss bleifreie Munition verwendet werden, um die empfindlichen Ökosysteme zu schützen. Ein gültiger Jagdschein gemäß der Niederösterreichischen Lizenzbestimmungen ist obligatorisch. Diese Regelungen tragen zur Erhaltung der Natur und zur nachhaltigen Nutzung der Jagdgebiete bei. Saisonale Jagdzeiten in Bruck an der Leitha Die saisonalen Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden, Schwarzwild ist ganzjährig jagbar (mit Ausnahme von Bachen), Feldhasen stehen von November bis Dezember auf dem Plan, und Wasserwild wird von September bis Januar gejagt. Diese zeitlichen Rahmenbedingungen gewährleisten eine nachhaltige Regulierung der Wildbestände und schützen die Populationen vor Übernutzung. Jägerstatistik im Bezirk Aktuell gibt es rund 350 aktive Jäger im Gebiet (Stand 2024), darunter etwa 50 spezialisierte Wasserjäger. Der Anteil internationaler Jäger beträgt 5 %, wobei Gäste aus den benachbarten Ländern die Region regelmäßig besuchen. Traditionelle Bräuche Tradition spielt eine zentrale Rolle: Leitha-Jägerfeste, Wildbrettage mit regionalen Produkten und Hubertusmessen in Auenkirchen unterstreichen die kulturelle Bedeutung der Jagd. Diese Veranstaltungen fördern den Zusammenhalt der Jägerschaft und verbinden Jagdkultur mit kulinarischen Höhepunkten. Jagdorganisationen in Bruck an der Leitha Die Organisation der Jagd erfolgt durch den Niederösterreichischen Jagdverband, drei lokale Jagdvereine sowie die Auen-Wildforschungsgruppe, die gemeinsam an der Umsetzung nachhaltiger Jagdpraktiken arbeiten. Top-Reviere im Raum Zu den Top-Reviere zählen die Leitha-Auen als Hotspot für Rehwild, die Höflein-Wälder, bekannt für ihre Schwarzwildpopulationen, und das Petroneller Augebiet, das sich ideal für Wasserwildjagden eignet. Bemerkenswerte Fakten Bemerkenswerte Fakten runden das Bild ab: Historisch waren viele Gebiete Teil der ehemaligen kaiserlichen Jagdreviere, und kulinarisch punktet die Region mit der Kombination von Wildspezialitäten und typischer Weinbauernkost. Ein aktuelles Forschungsprojekt zum Monitoring von Auwild liefert wichtige Erkenntnisse über die Entwicklung der Tierwelt. Eine besondere Herausforderung stellen Hochwassereinflüsse dar, die die Lebensräume und Jagdgebiete beeinträchtigen können. Bruck an der Leitha bietet einzigartige Jagderlebnisse in Flussauen. Die Region verlangt Rücksicht auf Naturschutzgebiete.

Post: 5 August 15:28

Die Jagd im Raum Schwaz: Landschaft, Struktur, Wildtierbestände, Jagdmethoden, Zeiträume, Vorschriften, Gruppen, Bräuche, Aspekte       

Landschaftliche Gegebenheiten in

Die Jagd im Raum Schwaz: Landschaft, Struktur, Wildtierbestände, Jagdmethoden, Zeiträume, Vorschriften, Gruppen, Bräuche, Aspekte Landschaftliche Gegebenheiten in Schwaz Der Bezirk Schwaz, gelegen im Herzen Tirols, bietet eine faszinierende Mischung aus alpinen Landschaften, tiefen Tälern und dichten Wäldern. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Flüssen wie der Inn ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Karwendel-Alpen sowie das raue Klima machen Schwaz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die lokale Jägerschaft und ihre Struktur Im Raum Schwaz sind rund 900 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Bayern und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierbestände und jagbare Spezies Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Schwaz. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Schwarzwildpopulationen kontinuierlich zunehmen, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, und Murmeltiere bevölkern die alpinen Wiesen. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Adler bejagen. Jagdmethoden und deren Einsatz Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Berglandschaften dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Zeiträume für die Jagd in Schwaz Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämsen stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Vorschriften Gemäß dem tirolerischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Organisationen und Gruppen in Schwaz Der Raum wird von der Tiroler Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Schwaz und die Karwendel-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Bräuche und Traditionen Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Schwaz und die jährlichen Jägerfeste entlang des Inns. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Karwendel-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Aspekte der Jagd im Raum Schwaz Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Schwaz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 22 August 20:02

Die Jagd im Raum Reutte: Details, Naturräume, Wildtierpopulationen, Jäger, Jagdmethoden, Zeitfenster, Rahmenbedingungen, Gruppen und Traditionen        

Interessante Det

Die Jagd im Raum Reutte: Details, Naturräume, Wildtierpopulationen, Jäger, Jagdmethoden, Zeitfenster, Rahmenbedingungen, Gruppen und Traditionen Interessante Details zur Jagd im Raum Reutte Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Reutte, gelegen im Westen Tirols, bietet eine atemberaubende Kombination aus alpinen Landschaften, tiefen Tälern und malerischen Seen. Mit einem Waldanteil von etwa 50 % und zahlreichen Flüssen wie der Lech ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Allgäuer Alpen sowie das raue Klima machen Reutte zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Wildtierpopulationen und jagbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Reutte. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Schwarzwildpopulationen kontinuierlich zunehmen, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, und Murmeltiere bevölkern die alpinen Wiesen. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Adler bejagen. Jäger im Bezirk Reutte Im Raum Reutte sind rund 750 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Bayern und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Jagdmethoden und deren Anwendung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Berglandschaften dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Zeitfenster für die Jagd in Reutte Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämsen stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Rahmenbedingungen Gemäß dem tirolerischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Gruppen und Organisationen Der Raum wird von der Tiroler Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Reutte und die Allgäu-Tirol-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche in Reutte Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Reutte und die jährlichen Jägerfeste entlang des Lechs. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Allgäu-Tirol-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Reutte zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 22 August 20:02

Die Jagd im Raum Kitzbühel: Details, Topographie, Aktivitäten, Wildtierpopulationen, Jagdmethoden, Zeiträume, Rahmenbedingungen, Gruppen, Bräuche        

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Die Jagd im Raum Kitzbühel: Details, Topographie, Aktivitäten, Wildtierpopulationen, Jagdmethoden, Zeiträume, Rahmenbedingungen, Gruppen, Bräuche Interessante Details zur Jagd im Raum Kitzbühel Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern und Südtirol. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur italienischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Südtirol. Regionale Topographie Der Bezirk Kitzbühel, gelegen im Herzen Tirols, bietet eine faszinierende Kombination aus alpinen Landschaften, dichten Wäldern und sanften Tälern. Mit einem Waldanteil von etwa 55 % und zahlreichen Flüssen wie der Kitzbühler Ache ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Kitzbüheler Alpen sowie das raue Klima machen Kitzbühel zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Aktivitäten der lokalen Jäger Im Raum Kitzbühel sind rund 900 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 15 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Deutschland und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Kitzbühel. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Schwarzwildpopulationen kontinuierlich zunehmen, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, und Murmeltiere bevölkern die alpinen Wiesen. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Adler bejagen. Jagdmethoden und deren Anwendung in Kitzbühel Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Berglandschaften dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Zeiträume für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämsen stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Rahmenbedingungen in Kitzbühel Gemäß dem tirolerischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Gruppen und Organisationen Der Raum wird von der Tiroler Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Kitzbühel und die Kitzbüheler Alpen-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche in Kitzbühel Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Kitzbühel und die jährlichen Jägerfeste entlang der Kitzbühler Ache. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Kitzbühel-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Kitzbühel zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 21 August 20:37

Die Jagd im Raum Innsbruck Land: Gegebenheiten, Jäger, Wildtierbestände, Jagdmethoden, Zeiträume, Vorschriften, Organisationen, Traditionen, Aspekte         

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Die Jagd im Raum Innsbruck Land: Gegebenheiten, Jäger, Wildtierbestände, Jagdmethoden, Zeiträume, Vorschriften, Organisationen, Traditionen, Aspekte Landschaftliche Gegebenheiten Der Bezirk Innsbruck Land, eingebettet in die malerische Landschaft Tirols, bietet eine faszinierende Mischung aus alpinen Gipfeln, dichten Wäldern und sanften Tälern. Mit einem Waldanteil von etwa 50 % und zahlreichen Flüssen wie der Inn ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Nordalpen sowie das raue Klima machen Innsbruck Land zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Jäger im Bezirk Innsbruck Land Im Raum Innsbruck Land sind rund 1.200 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Deutschland und Italien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierbestände und jagbare Spezies Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Innsbruck Land. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Schwarzwildpopulationen kontinuierlich zunehmen, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, und Murmeltiere bevölkern die alpinen Wiesen. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Adler bejagen. Jagdmethoden und deren Einsatz Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Berglandschaften dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Zeiträume für die Jagd in Innsbruck Land Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämsen stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Vorschriften im Bezirk Gemäß dem tirolerischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Organisationen und Gruppen Der Raum wird von der Tiroler Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Innsbruck Land und die Nordtirol-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Bräuche und Traditionen Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Innsbruck Land und die jährlichen Jägerfeste entlang des Inns. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Nordtirol-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Aspekte der Jagd im Raum Innsbruck Land Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern und Südtirol. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur italienischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Südtirol. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Innsbruck Land zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis. #InnsbruckLandJagd #Tirol #RehwildJagd #Schwarzwild #GamswildJagd #TirolJagdgesetz #Ansitzjagd #Drückjagd #Hubertusmesse #WildbretSpezialitäten #Jagdtourismus #WildtierMonitoring #Traditionsjagd #Jagdsaison2024 #ItalienGrenze #NaturErlebnis

Post: 21 August 20:13

Die Jagd im Raum Innsbruck: Geographie, Jägerschaft, Wildtierpopulationen, Techniken, Zeiträume, Rahmenbedingungen, Gruppen, Traditionen und Details          

Geographis

Die Jagd im Raum Innsbruck: Geographie, Jägerschaft, Wildtierpopulationen, Techniken, Zeiträume, Rahmenbedingungen, Gruppen, Traditionen und Details Geographische und natürliche Merkmale Der Raum Innsbruck, gelegen im Herzen Tirols, bietet eine einzigartige Kombination aus alpinen Landschaften, dichten Wäldern und urbanen Gebieten. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Flüssen wie der Inn ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Nordalpen sowie das raue Klima machen Innsbruck zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Jägerschaft und ihre Gemeinschaft in Innsbruck Im Raum Innsbruck sind rund 1.000 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Deutschland und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Innsbruck. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Schwarzwildpopulationen kontinuierlich zunehmen, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, und Murmeltiere bevölkern die alpinen Wiesen. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Adler bejagen. Techniken und deren Anwendung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Berglandschaften dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Zeiträume für die Jagd in Innsbruck Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämsen stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Rahmenbedingungen Gemäß dem tirolerischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Gruppen und Organisationen in Innsbruck Der Raum wird von der Tiroler Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Innsbruck und die Nordtirol-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Innsbruck und die jährlichen Jägerfeste entlang des Inns. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Nordtirol-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Details zur Jagd im Raum Innsbruck Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern und Südtirol. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur italienischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Südtirol. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Innsbruck zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis. #InnsbruckJagd #Tirol #RehwildJagd #Schwarzwild #GamswildJagd #TirolJagdgesetz #Ansitzjagd #Drückjagd #Hubertusmesse #WildbretSpezialitäten #Jagdtourismus #WildtierMonitoring #Traditionsjagd #Jagdsaison2024 #ItalienGrenze #NaturErlebnis

Post: 21 August 14:56

Die Jagd im Raum Imst: Zeiträume, Naturräume, lokale Jäger, Wildtierpopulationen, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Strukturen, Jagdgepflogenheiten, Aspekte    

Zeiträume

Die Jagd im Raum Imst: Zeiträume, Naturräume, lokale Jäger, Wildtierpopulationen, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Strukturen, Jagdgepflogenheiten, Aspekte Zeiträume für die Jagd in Imst Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämsen stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Imst, gelegen im Herzen Tirols, bietet eine atemberaubende Kombination aus alpinen Landschaften, tiefen Tälern und dichten Wäldern. Mit einem Waldanteil von etwa 50 % und zahlreichen Flüssen wie der Inn ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ötztaler Alpen sowie das raue Klima machen Imst zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die lokale Jäger und ihre Gemeinschaft in Imst Im Raum Imst sind rund 850 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 15 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Deutschland und Italien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Imst. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Schwarzwildpopulationen kontinuierlich zunehmen, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, und Murmeltiere bevölkern die alpinen Wiesen. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Adler bejagen. Jagdmethoden und deren Anwendung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Berglandschaften dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Gesetzliche Rahmenbedingungen Gemäß dem tirolerischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Strukturen der Jägerschaft in Imst Der Raum wird von der Tiroler Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Imst und die Ötztal-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Kulturelle Jagdgepflogenheiten Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Imst und die jährlichen Jägerfeste entlang des Inns. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Ötztal-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Aspekte zur Jagd im Raum Imst Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern und Italien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur italienischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Südtirol. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Imst zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis. #ImstJagd #Tirol #RehwildJagd #Schwarzwild #GamswildJagd #TirolJagdgesetz #Ansitzjagd #Drückjagd #Hubertusmesse #WildbretSpezialitäten #Jagdtourismus #WildtierMonitoring #Traditionsjagd #Jagdsaison2024 #ItalienGrenze #NaturErlebnis

Post: 21 August 14:50

Die Jagd im Raum Weiz: Topographie, Struktur, jagdbare Arten, Jagdmethoden, Zeitfenster, Grundlagen, Gruppen, Bräuche, Details         

Regionale Topographie in Weiz

De

Die Jagd im Raum Weiz: Topographie, Struktur, jagdbare Arten, Jagdmethoden, Zeitfenster, Grundlagen, Gruppen, Bräuche, Details Regionale Topographie in Weiz Der Bezirk Weiz, gelegen in der Oststeiermark, bietet eine vielseitige Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und weiten Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Flüssen wie der Feistritz ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern der Alpen sowie das milde Klima machen Weiz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die lokale Jägerschaft und ihre Struktur Im Raum Weiz sind rund 1.100 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Ungarn und Slowenien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Feistritz nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Weiz. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Feistritz bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jagdmethoden und deren Anwendung in Weiz Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den hügeligen Landschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Grundlagen im Raum Weiz Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Gruppen und Organisationen Der Raum wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Weiz und die Oststeiermark-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Weiz und die jährlichen Jägerfeste entlang der Feistritz. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Oststeiermark-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Details zur Jagd im Raum Weiz Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur ungarischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Ungarn. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Weiz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 20 August 20:52

Die Jagd im Murtal: Organisationen, Landschaft, Struktur, Wildtierbestände, Jagdtechniken, Rahmenbedingungen, Vorschriften, Bräuche und Aspekte       

Lokale Organisatio

Die Jagd im Murtal: Organisationen, Landschaft, Struktur, Wildtierbestände, Jagdtechniken, Rahmenbedingungen, Vorschriften, Bräuche und Aspekte Lokale Organisationen und Gruppen Der Raum wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Murtal und die Mur-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Landschaftliche Gegebenheiten in Murtal Das Murtal, eingebettet in der Steiermark, bietet eine reizvolle Mischung aus sanften Tälern, dichten Wäldern und den Ufern der Mur. Mit einem Waldanteil von etwa 55 % und zahlreichen Hügellandschaften ist die Gegend ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Niederen Tauern sowie das milde Klima machen das Murtal zu einem begehrten Ziel für Jäger. Die örtliche Jägerschaft und ihre Struktur Im Murtal sind rund 1.000 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der lokalen Bevölkerung stammt. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Slowenien und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Mur nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierbestände und jagdbare Spezies in Murtal Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Murtals. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Mur bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jagdtechniken und deren Einsatz Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den hügeligen Landschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Zeitliche Rahmenbedingungen für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Vorschriften in Murtal Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Regionale Bräuche und Traditionen Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen im Murtal und die jährlichen Jägerfeste entlang der Mur. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Mur-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Aspekte der Jagd im Murtal Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht das Murtal zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 20 August 17:48

Die Jagd im Raum Leoben: Jagdmethoden, Merkmale, Jägerschaft, Wildtierpopulationen, Zeiträume, Vorschriften, Jagdverbände, Jagdgepflogenheiten, Details       

Jagdmethod

Die Jagd im Raum Leoben: Jagdmethoden, Merkmale, Jägerschaft, Wildtierpopulationen, Zeiträume, Vorschriften, Jagdverbände, Jagdgepflogenheiten, Details Jagdmethoden und deren Anwendung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den bergigen Landschaften dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Geographische und natürliche Merkmale in Leoben Der Raum Leoben, gelegen in der Steiermark, bietet eine einzigartige Kombination aus alpinen Landschaften, dichten Wäldern und weiten Tälern. Mit einem Waldanteil von etwa 50 % und zahlreichen Flüssen wie der Enns ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zum Erzberg sowie das raue Klima machen Leoben zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die lokale Jägerschaft und ihre Gemeinschaft Im Raum Leoben sind rund 800 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Slowenien und Ungarn. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Leoben. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Füchse und Hasen ebenfalls weit verbreitet sind. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Murmeltiere bejagen. Zeiträume für die Jagd in Leoben Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämsen stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Rechtliche Vorschriften Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Jagdverbände und Gruppen Der Raum wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Leoben und die Enns-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Kulturelle Jagdgepflogenheiten Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Leoben und die jährlichen Jägerfeste entlang der Enns. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Enns-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Details zur Jagd im Raum Leoben Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Leoben zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 19 August 20:45

Die Jagd im Raum Leibnitz: Topographie, Jäger, Wildarten, Techniken, Rahmenbedingungen, Zeitfenster, Gruppen, Traditionen, Besonderheiten         

Regionale Topographie

Die Jagd im Raum Leibnitz: Topographie, Jäger, Wildarten, Techniken, Rahmenbedingungen, Zeitfenster, Gruppen, Traditionen, Besonderheiten Regionale Topographie Der Bezirk Leibnitz, gelegen in der Südsteiermark, bietet eine einzigartige Kombination aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und malerischen Weinbergen. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Flüssen wie der Sulm ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu Slowenien sowie das milde Klima machen Leibnitz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Jäger im Bezirk Leibnitz Im Bezirk Leibnitz sind rund 700 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Slowenien und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Sulm nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildarten im Fokus Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Leibnitz. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Sulm bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Techniken und Ansätze der Jagd Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd auf den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Weinbergslandschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellen. Gesetzliche Rahmenbedingungen in Leibnitz Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Lokale Gruppen und Organisationen in Leibnitz Der Raum wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Leibnitz und die Südsteiermark-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Leibnitz und die jährlichen Jägerfeste entlang der Sulm. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Südsteiermark-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Besonderheiten der Jagdkultur Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Leibnitz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 19 August 20:44

Die Jagd im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld: Jägerschaft, jagdbare Arten, Geographie, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Zeiträume, Jagdverbände, Jagdgepflogenheiten, Details

Die Jagd im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld: Jägerschaft, jagdbare Arten, Geographie, Jagdmethoden, Rahmenbedingungen, Zeiträume, Jagdverbände, Jagdgepflogenheiten, Details Die lokale Jägerschaft und ihre Gemeinschaft Im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld sind rund 900 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Ungarn und Slowenien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Lafnitz nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagdbare Arten in Hartberg-Fürstenfeld Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks Hartberg-Fürstenfeld. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Lafnitz bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Geographische und natürliche Merkmale Der Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, gelegen in der Oststeiermark, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und weiten Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Flüssen wie der Lafnitz ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zur ungarischen Grenze sowie das milde Klima machen den Bezirk zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Jagdmethoden und deren Anwendung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Hügellandschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Gesetzliche Rahmenbedingungen in Hartberg-Fürstenfeld Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Zeiträume für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jagdverbände und Gruppen in Hartberg-Fürstenfeld Der Bezirk wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Hartberg-Fürstenfeld und die Oststeiermark-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Kulturelle Jagdgepflogenheiten Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Hartberg-Fürstenfeld und die jährlichen Jägerfeste entlang der Lafnitz. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Oststeiermark-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Details zur Jagd im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur ungarischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Ungarn. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Hartberg-Fürstenfeld zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 19 August 20:20

Die Jagd im Gebiet Deutschlandsberg: Tierbestände, Gruppen, Topographie, Gemeinschaft, Zeiträume, Jagdmethoden, Vorschriften, Bräuche, Aspekte        

Tierbestände und j

Die Jagd im Gebiet Deutschlandsberg: Tierbestände, Gruppen, Topographie, Gemeinschaft, Zeiträume, Jagdmethoden, Vorschriften, Bräuche, Aspekte Tierbestände und jagdbare Arten Rehwild ist die dominierende Wildart in den bewaldeten Gebieten des Gebiets Deutschlandsberg. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Laßnitz bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Lokale Gruppen und Organisationen in Deutschlandsberg Das Gebiet wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Deutschlandsberg und die Weststeiermark-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Topographie Der Raum Deutschlandsberg, eingebettet in der Weststeiermark, bietet eine vielseitige Landschaft aus sanften Erhebungen, dichten Wäldern und offenen Feldern. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Wasserläufen wie der Laßnitz ist die Gegend ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Alpenausläufern sowie das milde Klima machen Deutschlandsberg zu einem begehrten Ziel für Jäger. Die lokalen Jäger und ihre Gemeinschaft Im Gebiet Deutschlandsberg sind rund 600 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Slowenien und Ungarn. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Laßnitz nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Zeiträume für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jagdmethoden und deren Anwendung in Deutschlandsberg Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Hügellandschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Rechtliche Vorschriften Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Deutschlandsberg und die jährlichen Jägerfeste entlang der Laßnitz. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Weststeiermark-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Aspekte der Jagd im Gebiet Deutschlandsberg Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Deutschlandsberg zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 18 August 21:00

Die Jagd in Hallein: Landschaf, lokalen Jäger, Wildtierpopulationen, Zeiträume, Anwendung, Rahmenbedingungen, Vereine, Traditionen, Aspekte      

Landschaftliche Gegeben

Die Jagd in Hallein: Landschaf, lokalen Jäger, Wildtierpopulationen, Zeiträume, Anwendung, Rahmenbedingungen, Vereine, Traditionen, Aspekte Landschaftliche Gegebenheiten in Hallein Das Hallein-Gebiet, eingebettet im Salzburger Land, bietet eine beeindruckende Mischung aus alpinen Landschaften, dichten Wäldern und weitläufigen Tälern entlang der Salzach. Mit einem Waldanteil von rund 50 % und zahlreichen Hochgebirgsregionen ist die Gegend ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Alpenausläufern sowie das raue Klima machen Hallein zu einem attraktiven Ziel für Jäger, die Herausforderungen suchen. Die lokalen Jäger und ihre Gemeinschaft Im Hallein-Gebiet sind etwa 400 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der einheimischen Bevölkerung stammt. Etwa 8 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Bayern und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Hochgebirgsjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagbare Arten Rehwild ist die dominierende Wildart in den bewaldeten Gebieten des Hallein-Gebiets. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Gämsen und Steinböcke in den höheren Lagen anzutreffen sind. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Murmeltiere bejagen. Zeiträume für die Jagd in Hallein Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen berücksichtigt werden müssen. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Gämse von 1. August bis zum 15. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jagdmethoden und deren Anwendung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Eine Besonderheit stellt die Hochgebirgsjagd dar, die höchste Anforderungen an Fitness und Präzision stellt. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Gesetzliche Rahmenbedingungen Gemäß dem Salzburger Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Vereine und Organisationen in Hallein Der Raum wird von der Salzburger Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Hallein und die Alpen-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen rund um die Jagd Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Hallein und die jährlichen Jägerfeste entlang der Salzach. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Alpen-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Aspekte der Jagd im Hallein-Gebiet Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern und Italien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht das Hallein-Gebiet zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Salzburg erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 15 August 20:14

Die Jagd im Bezirk Grieskirchen: Strukturen, Zeitfenster, Naturräume, Jagdgemeinschaft, Wildarten, Jagdarten, Regelungen, Brauchtum, Besonderheiten          

Strukturen

Die Jagd im Bezirk Grieskirchen: Strukturen, Zeitfenster, Naturräume, Jagdgemeinschaft, Wildarten, Jagdarten, Regelungen, Brauchtum, Besonderheiten Strukturen der Jägerschaft in Grieskirchen Der Bezirk wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Grieskirchen und die Hausruck-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Grieskirchen, gelegen im westlichen Oberösterreich, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und offenen Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 30 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleinerer Flüsse wie der Vöckla und der Trattnach ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern des Hausruckwaldes sowie das milde Klima machen Grieskirchen zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Jagdgemeinschaft und ihre Mitglieder in Grieskirchen Im Bezirk sind rund 650 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Vöckla nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildarten im Fokus Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Vöckla bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Praktische Jagdarten in Grieskirchen Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Vöckla runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Innviertels dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Gesetzliche Regelungen zur Jagd Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Brauchtum im Jagdwesen Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Grieskirchen und die jährlichen Jägerfeste entlang der Vöckla. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Hausruck-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Besonderheiten der Jagdkultur in Grieskirchen Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Grieskirchen zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Linz erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 12 August 14:17

Die Jagd in Wiener Neustadt: Gruppen, Naturräume, Wildarten, Jägergemeinschaft, Regelungen, Techniken, Grundlagen, Traditionen, Aspekte   

Organisationen und Gruppen in

Die Jagd in Wiener Neustadt: Gruppen, Naturräume, Wildarten, Jägergemeinschaft, Regelungen, Techniken, Grundlagen, Traditionen, Aspekte Organisationen und Gruppen in Wiener Neustadt Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Wiener Neustadt und die Rax-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Wiener Neustadt, gelegen im südlichen Niederösterreich, bietet eine einzigartige Kombination aus urbanen Einflüssen und unberührter Natur. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Hecken- sowie Feldgehölzen erstreckt sich die Region über sanfte Hügel, dichte Wälder und offene Agrarflächen. Die Nähe zu den Ausläufern der Rax und des Schneebergs sowie das milde Klima machen Wiener Neustadt zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Wildarten im Fokus in Wiener Neustadt Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang kleinerer Flüsse bevölkern. Gämse ist in den höheren Lagen der Rax und des Schneebergs anzutreffen, und gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jägergemeinschaft und ihre Struktur Im Bezirk sind rund 600 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Ungarn und Slowenien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den Hochlagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Zeitliche Regelungen für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Gämse kann vom 1. August bis 15. Dezember bejagt werden. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Techniken und Methoden der Jagd in Wiener Neustadt Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Auengebieten kleinerer Flüsse runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Bergjagd dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Gesetzliche Grundlagen Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Wiener Neustadt und die jährlichen Jägerfeste in den Dörfern der Region. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Jagdhornbläsergruppen tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Aspekte der Jagd in Wiener Neustadt Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn und Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Wiener Neustadt zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 11 August 15:12

Die Jagd im Bezirk Mödling: Gegebenheiten, Jagdgemeinschaft, Wildtierpopulationen, Zeitfenster, Jagdarten, Grundlagen, Traditionen, Gruppen, Besonderheiten 

Landschaftli

Die Jagd im Bezirk Mödling: Gegebenheiten, Jagdgemeinschaft, Wildtierpopulationen, Zeitfenster, Jagdarten, Grundlagen, Traditionen, Gruppen, Besonderheiten Landschaftliche Gegebenheiten Der Bezirk Mödling, gelegen im südlichen Niederösterreich, bietet eine einzigartige Kombination aus urbanen Einflüssen und unberührter Natur. Mit seiner Nähe zu Wien und den dichten Wäldern des Wienerwaldes sowie den sanften Hügeln der Voralpen ist die Region ein ideales Revier für unterschiedliche Jagdarten. Der Waldanteil beträgt etwa 40 %, wobei Buchen- und Eichenmischwälder dominieren. Diese abwechslungsreiche Landschaft schafft ideale Lebensräume für verschiedene Wildarten. Jagdgemeinschaft und ihre Mitglieder Im Bezirk sind rund 700 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 8 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Ungarn und der Slowakei. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Besonders hervorzuheben ist die Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der kleinen Bäche und Tümpel nutzen. Wildtierpopulationen in Mödling Rehwild ist die dominierende Wildart in den bewaldeten Gebieten des Wienerwaldes. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Gewässer bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Damwild und Rotwild in begrenzten Gebieten bejagen. Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Praktische Jagdarten in Mödling Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten des Wienerwaldes. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Auengebieten kleinerer Flüsse runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Hängen des Wienerwaldes dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Rechtliche Grundlagen Gemäß dem Niederösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222 Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Traditionen rund um die Jagd in Mödling Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Mödling und die jährlichen Jägerfeste im Wienerwald. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalem Wein kombiniert werden. Die Jagdhornbläsergruppen tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Jagdverbände und Gruppen Der Bezirk wird von der Niederösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Mödling und die Wienerwald-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Besonderheiten der Jagdkultur Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn und der Slowakei. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zu Wien führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen urbanen und ländlichen Gebieten. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Mödling zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Wien erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 7 August 19:39

Jagd in Rust: Landschaftliche Highlights, Wildarten, Besonderheiten, Jagdmethoden, Jagdzeiten, Jagdorganisationen, Traditionen, Jägerdemografie, Top-Reviere, Fakten

Land

Jagd in Rust: Landschaftliche Highlights, Wildarten, Besonderheiten, Jagdmethoden, Jagdzeiten, Jagdorganisationen, Traditionen, Jägerdemografie, Top-Reviere, Fakten Landschaftliche Highlights für Jäger Die Stadt Rust, eingebettet in die einzigartige Landschaft des UNESCO-geschützten Neusiedler Sees, bietet Jägern eine faszinierende Kombination aus Natur und Jagdkultur. Ihre Lage am Seeufer, umgeben von steilen Weinbergterrassen, ausgedehnten Schilfzonen und kleinen Eichenwäldern, die 15 % der Stadtfläche ausmachen, macht sie zu einem Paradies für unterschiedliche Jagdarten. Jagdbare Wildarten in Rust Die Region beherbergt eine vielfältige Tierwelt, darunter Wasserwild wie Stockenten und Graugänse, Rehwild, das sich optimal an die Kulturlandschaft angepasst hat, zunehmende Schwarzwildpopulationen sowie Feldhasen als traditionelles Niederwild. Rechtliche Besonderheiten Rechtlich unterliegt die Jagd in Rust strengen Regelungen, die den Schutz dieser sensiblen Ökosysteme gewährleisten. Bleifreie Munition ist am See verpflichtend, und die Nationalpark-Jagdregeln müssen strikt eingehalten werden. Ein Waffenverbot gilt in der 100-Meter-Zone entlang des Ufers, und jährlich neu festgelegte Abschusspläne sorgen für eine nachhaltige Wildbewirtschaftung. Diese Maßnahmen tragen zur Erhaltung der Artenvielfalt und zur Balance zwischen Jagd und Naturschutz bei. Jagdmethoden im Überblick Die Jagdmethoden sind eng an die landschaftlichen Gegebenheiten angepasst. Ansitzjagden an Wasserlöchern im Schilfgürtel eignen sich besonders für Wasserwild, während Pirschjagden in den Weinbergen hauptsächlich auf Rehwild abzielen. Lockjagden auf Gänse finden auf Stoppelfeldern statt, und Einzeljagden erfordern Präzisionsarbeit in anspruchsvollem Gelände. Saisonale Jagdzeiten in Rust Die saisonalen Jagdzeiten sind klar geregelt: Wasserwild kann von September bis Januar bejagt werden, Schalenwild von Mai bis Dezember, Niederwild von November bis Dezember, und Schwarzwild ist ganzjährig jagbar, mit Ausnahme von Bachen. Jagdorganisationen vor Ort Die Organisation der Jagd erfolgt durch die städtische Jagdkommission, die Nationalpark-Jagdpacht und die Wasserjäger-Vereinigung, die gemeinsam für eine ordnungsgemäße Bewirtschaftung der Reviere sorgen. Traditionen mit Flair Tradition spielt in Rust eine zentrale Rolle: Seeufer-Hubertusmessen, Wild-Degustationen begleitet von Spitzenweinen der Region und Jagdhornklänge bei Sonnenaufgang schaffen eine einzigartige Atmosphäre, die die Verbundenheit zwischen Jagd, Kultur und Kulinarik unterstreicht. Jägerdemografie in Rust Aktuell gibt es 120 lizenzierte Jäger (Stand 2024), darunter 30 Spezialisten für Wasserjagd. Etwa 20 % der Jäger kommen aus dem internationalen Raum, insbesondere aus Ungarn und der Slowakei, was die internationale Bedeutung der Region unterstreicht. Top-Reviere im Bezirk Zu den Top-Revieren zählen die Ruster Schilfzone, ein Hotspot für Enten und Gänse, die Weinberg-Hänge, ideal für Rehwild, und der Obere Stinkersee, bekannt für seine Gänseschwärme. Kuriose Fakten Besonders kuriose Fakten machen Rust noch attraktiver: Kaiser Franz Joseph jagte hier einst, Wildschweine haben eine Vorliebe für Trauben, und lokale Jäger leisten einen wichtigen Beitrag bei Vogelzählungen. Mit einer über 1.000-jährigen Jagdtradition ist Rust eine Region, die Geschichte und Moderne vereint. Warum Rust? - Exklusive Kombination aus Wasser- und Weinbergjagd - UNESCO-Landschaft als einmalige Kulisse - Hochwertiges Wildbret für Feinschmecker

Post: 31 July 19:04

Die Jagd im Raum Lienz: Topographie, Jägerschaft, bejagbare Arten, Anwendung, Kalender, Rahmenbedingungen, Vereine, Traditionen, Fakten     

Regionale Topographie in Lie

Die Jagd im Raum Lienz: Topographie, Jägerschaft, bejagbare Arten, Anwendung, Kalender, Rahmenbedingungen, Vereine, Traditionen, Fakten Regionale Topographie in Lienz Der Bezirk Lienz, gelegen im Osten Tirols, bietet eine faszinierende Kombination aus alpinen Gipfeln, tiefen Tälern und dichten Wäldern. Mit einem Waldanteil von etwa 40 % und zahlreichen Flüssen wie der Drau ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Hohen Tauern sowie das raue Klima machen Lienz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die lokale Jägerschaft und ihre Gemeinschaft Im Raum Lienz sind rund 850 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Italien und Slowenien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Tierbestände und bejagbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Lienz. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Schwarzwildpopulationen kontinuierlich zunehmen, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, und Murmeltiere bevölkern die alpinen Wiesen. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Adler bejagen. Jagdmethoden und deren Anwendung in Lienz Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Berglandschaften dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Kalender der Jagdsaison Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämsen stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Rahmenbedingungen Gemäß dem tirolerischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Vereine und Organisationen in Lienz Der Raum wird von der Tiroler Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Lienz und die Osttirol-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Lienz und die jährlichen Jägerfeste entlang der Drau. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Osttirol-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Fakten zur Jagd im Raum Lienz Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Italien und Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur italienischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Südtirol. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Lienz zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis. #LienzJagd #Osttirol #RehwildJagd #Schwarzwild #GamswildJagd #TirolJagdgesetz #Ansitzjagd #Drückjagd #Hubertusmesse #WildbretSpezialitäten #Jagdtourismus #WildtierMonitoring #Traditionsjagd #Jagdsaison2024 #ItalienGrenze #NaturErlebnis

Post: 22 August 18:47

Die Jagd im Raum Landeck: Aktivitäten, Merkmale, Bräuche, Wildtierpopulationen, Jagdpraxis, Zeiträume, Rahmenbedingungen, Kuriositäten         

Aktivitäten der lokalen J

Die Jagd im Raum Landeck: Aktivitäten, Merkmale, Bräuche, Wildtierpopulationen, Jagdpraxis, Zeiträume, Rahmenbedingungen, Kuriositäten Aktivitäten der lokalen Jäger in Landeck Im Raum Landeck sind rund 1.000 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Italien und der Schweiz. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Geographische und natürliche Merkmale Der Bezirk Landeck, gelegen im Westen Tirols, bietet eine atemberaubende Kombination aus alpinen Landschaften, tiefen Tälern und dichten Wäldern. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Flüssen wie der Inn ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ötztaler Alpen sowie das raue Klima machen Landeck zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Landeck und die jährlichen Jägerfeste entlang des Inns. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Ötztal-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Wildtierpopulationen und jagbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Landeck. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Schwarzwildpopulationen kontinuierlich zunehmen, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, und Murmeltiere bevölkern die alpinen Wiesen. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Adler bejagen. Jagdpraxis und deren Anwendung in Landeck Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Berglandschaften dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Zeiträume für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämsen stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Rahmenbedingungen in Landeck Gemäß dem tirolerischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Vereine und Organisationen Der Raum wird von der Tiroler Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Landeck und die Ötztal-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Kuriositäten aus der Jagdwelt Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Italien und der Schweiz. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur italienischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Südtirol. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Landeck zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis. #LandeckJagd #Tirol #RehwildJagd #Schwarzwild #GamswildJagd #TirolJagdgesetz #Ansitzjagd #Drückjagd #Hubertusmesse #WildbretSpezialitäten #Jagdtourismus #WildtierMonitoring #Traditionsjagd #Jagdsaison2024 #ItalienGrenze #NaturErlebnis

Post: 22 August 18:46

Die Jagd im Raum Kufstein: Jagdgemeinschaft, Wildtierbestände, Naturräume, Aspekte, Methodik, Jagdzeiträume, Vorschriften, Organisationen, Bräuche       

Jagdgemeinschaf

Die Jagd im Raum Kufstein: Jagdgemeinschaft, Wildtierbestände, Naturräume, Aspekte, Methodik, Jagdzeiträume, Vorschriften, Organisationen, Bräuche Jagdgemeinschaft und ihre Mitglieder in Kufstein Im Raum Kufstein sind rund 1.100 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Bayern und Italien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierbestände und jagbare Spezies Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Kufstein. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Schwarzwildpopulationen kontinuierlich zunehmen, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, und Murmeltiere bevölkern die alpinen Wiesen. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Adler bejagen. Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Kufstein, gelegen im Nordosten Tirols, bietet eine beeindruckende Mischung aus alpinen Gipfeln, dichten Wäldern und den Ufern des Inns. Mit einem Waldanteil von etwa 50 % und zahlreichen Tälern ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Kaisergebirgen sowie das raue Klima machen Kufstein zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Spannende Aspekte der Jagd im Raum Kufstein Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Methodik der Bejagung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Berglandschaften dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellen. Saisonale Jagdzeiträume Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämsen stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Gesetzliche Vorschriften in Kufstein Gemäß dem tirolerischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Organisationen und Gruppen Der Raum wird von der Tiroler Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Kufstein und die Kaiser-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Bräuche und Traditionen Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Kufstein und die jährlichen Jägerfeste entlang des Inns. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Kaiser-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Kufstein zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 21 August 20:38

Die Jagd im Raum Liezen: Naturräume, Jagdgemeinschaft, Fauna, Methodik, Jagdtermine, Grundlagen, Gemeinschaften, Traditionen und Kuriositäten          

Naturräume und ih

Die Jagd im Raum Liezen: Naturräume, Jagdgemeinschaft, Fauna, Methodik, Jagdtermine, Grundlagen, Gemeinschaften, Traditionen und Kuriositäten Naturräume und ihre Eigenschaften in Liezen Der Bezirk Liezen, gelegen in der Steiermark und Oberösterreich, bietet eine faszinierende Mischung aus alpinen Landschaften, dichten Wäldern und den Ufern der Enns. Mit einem Waldanteil von etwa 60 % und zahlreichen Hochgebirgsregionen ist die Gegend ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern der Hohen Tauern sowie das raue Klima machen Liezen zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Jagdgemeinschaft und ihre Mitglieder Im Raum Liezen sind rund 1.200 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 15 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Bayern und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Fauna und jagdliche Vielfalt Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Liezen. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Füchse und Hasen ebenfalls weit verbreitet sind. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Murmeltiere bejagen. Methodik der Bejagung in Liezen Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den steilen Berglandschaften dar, die höchste Ansprüche an Fitness und Präzision stellt. Jahreszeitliche Jagdtermine Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämsen stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Rechtliche Grundlagen in Liezen Gemäß dem österreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Gemeinschaften für Jäger Der Raum wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Liezen und die Enns-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Lokale Traditionen rund um die Jagd Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Liezen und die jährlichen Jägerfeste entlang der Enns. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Enns-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Kuriositäten aus der Jagdwelt Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern und Italien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Liezen zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Städten erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 19 August 21:03

Die Jagd im Raum Graz-Umgebung: Naturräume, Aktivitäten, Ansätze, Wildarten, Grundlagen, Kalender, Gruppen, Traditionen, Besonderheiten        

Naturräume und ihre Eigen

Die Jagd im Raum Graz-Umgebung: Naturräume, Aktivitäten, Ansätze, Wildarten, Grundlagen, Kalender, Gruppen, Traditionen, Besonderheiten Naturräume und ihre Eigenschaften Der Bezirk Graz-Umgebung, gelegen in der Steiermark, bietet eine faszinierende Mischung aus dichten Wäldern, sanften Hügeln und offenen Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Flüssen wie der Mur ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Alpenausläufern sowie das milde Klima machen Graz-Umgebung zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Aktivitäten der lokalen Jäger in Graz-Umgebung Im Bezirk Graz-Umgebung sind rund 1.500 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Slowenien und Ungarn. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Feuchtgebiete entlang der Mur nutzen. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Techniken und Ansätze der Jagd Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Feuchtgebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Agrarflächen runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Hügellandschaften dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Wildarten im Fokus in Graz-Umgebung Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks Graz-Umgebung. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Füchse und Hasen sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten und Graugänse die Feuchtgebiete entlang der Mur bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Rechtliche Grundlagen Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Kalender der Jagdsaison in Graz-Umgebung Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Lokale Gruppen und Organisationen Der Bezirk wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Graz-Umgebung und die Mur-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Traditionen und Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Graz-Umgebung und die jährlichen Jägerfeste entlang der Mur. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Mur-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Besonderheiten der Jagdkultur in Graz-Umgebung Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Graz-Umgebung zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zur Stadt Graz erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 19 August 20:19

Die Jagd im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag: Traditionen, Details, Landschaft, Jägerschaft, Wildtierpopulationen, Jagdtermine, Methoden, Organisationen        

Regionale Bräuc

Die Jagd im Bezirk Bruck-Mürzzuschlag: Traditionen, Details, Landschaft, Jägerschaft, Wildtierpopulationen, Jagdtermine, Methoden, Organisationen Regionale Bräuche und Traditionen in Bruck-Mürzzuschlag Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Bruck-Mürzzuschlag und die jährlichen Jägerfeste entlang der Mürz. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Rax-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Details zur Jagd im Bezirk Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Ungarn und Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Landschaftliche Gegebenheiten Der Bezirk Bruck-Mürzzuschlag, gelegen in der Steiermark, bietet eine faszinierende Kombination aus dichten Wäldern, sanften Hügeln und den imposanten Ausläufern der Rax und des Schneebergs. Mit einem Waldanteil von etwa 60 % und zahlreichen Flüssen wie der Mürz ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Alpen sowie das raue Klima machen Bruck-Mürzzuschlag zu einem attraktiven Ziel für Jäger, die Herausforderungen in der Natur suchen. Lokale Jägerschaft und ihre Gemeinschaft Im Bezirk sind rund 800 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 15 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Ungarn und Slowenien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagbare Arten in Bruck-Mürzzuschlag Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Füchse und Hasen ebenfalls weit verbreitet sind. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Murmeltiere beobachten, wobei Letztere nicht jagbar sind. Jahreszeitliche Jagdtermine in Bruck-Mürzzuschlag Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämse stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Methoden und Praxis der Jagd Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Eine Besonderheit stellt die Hochgebirgsjagd dar, die höchste Anforderungen an Fitness und Präzision stellt. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Gesetzliche Rahmenbedingungen Gemäß dem steirischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Vereine und Organisationen Der Bezirk wird von der Steirischen Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Bruck-Mürzzuschlag und die Rax-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Bruck-Mürzzuschlag zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Alpenpässen erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 18 August 20:59

Die Jagd im Raum Zell am See: Jäger, Naturräume, Fauna, Zeitfenster, Jagdarten, Regelungen, Strukturen, Brauchtum, Kuriositäten         

Jäger im Bezirk Zell am See

Die Jagd im Raum Zell am See: Jäger, Naturräume, Fauna, Zeitfenster, Jagdarten, Regelungen, Strukturen, Brauchtum, Kuriositäten Jäger im Bezirk Zell am See Im Raum Zell am See sind rund 600 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Bayern und Italien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Naturräume und ihre Eigenschaften Der Raum Zell am See, gelegen im Salzburger Land, bietet eine beeindruckende Kombination aus alpinen Landschaften, tiefen Wäldern und den malerischen Ufern des Zeller Sees sowie kleinerer Flüsse wie der Salzach. Mit einem Waldanteil von etwa 50 % und zahlreichen Hochgebirgsregionen ist die Gegend ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Hohen Tauern sowie das raue Klima machen Zell am See zu einem attraktiven Ziel für Jäger, die Herausforderungen in der Natur suchen. Fauna und jagdliche Vielfalt in Zell am See Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Zell am See. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Murmeltiere und Füchse ebenfalls weit verbreitet sind. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Steinadler beobachten, wobei Letzterer nicht jagbar ist. Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämse stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Praktische Jagdarten im Raum Zell am See Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Eine Besonderheit stellt die Hochgebirgsjagd dar, die höchste Anforderungen an Fitness und Präzision stellt. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Gesetzliche Regelungen zur Jagd Gemäß dem Salzburger Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Strukturen der Jägerschaft in Zell am See Der Raum wird von der Salzburger Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Zell am See und die Tauern-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Brauchtum im Jagdwesen Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Zell am See und die jährlichen Jägerfeste entlang der Täler. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Tauern-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Kuriositäten aus der Jagdwelt Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern und Italien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Zell am See zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Alpenpässen erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 18 August 13:40

Die Jagd im Raum Tamsweg: Topographie, Jägerschaft, Wildtierpopulationen, Jagdtermine, Praxis, Rahmenbedingungen, Organisationen, Bräuche und Details      

Regionale Top

Die Jagd im Raum Tamsweg: Topographie, Jägerschaft, Wildtierpopulationen, Jagdtermine, Praxis, Rahmenbedingungen, Organisationen, Bräuche und Details Regionale Topographie in Tamsweg Der Raum Tamsweg, gelegen im Lungau im Salzburger Land, bietet eine atemberaubende Kombination aus alpinen Landschaften, dichten Wäldern und weiten Almwiesen. Mit einem Waldanteil von etwa 60 % und zahlreichen Hochgebirgsregionen ist die Gegend ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Niederen Tauern sowie das raue Klima machen Tamsweg zu einem attraktiven Ziel für Jäger, die Herausforderungen in der Natur suchen. Die lokale Jägerschaft und ihre Rolle Im Raum Tamsweg sind rund 500 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die Mehrheit aus der regionalen Bevölkerung stammt. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, insbesondere aus Italien und Slowenien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den höheren Lagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildtierpopulationen und jagbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Tamsweg. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Gämsen und Steinböcke sind in den höheren Lagen anzutreffen, während Murmeltiere und Füchse ebenfalls weit verbreitet sind. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Steinadler beobachten, wobei Letzterer nicht jagbar ist. Jahreszeitliche Jagdtermine im Raum Tamsweg Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Gämse stehen vom 1. August bis 15. Dezember zur Verfügung, Feldhase vom 1. November bis 31. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Methoden und Praxis der Jagd Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Eine Besonderheit stellt die Hochgebirgsjagd dar, die höchste Anforderungen an Fitness und Präzision stellt. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Gesetzliche Rahmenbedingungen in Tamsweg Gemäß dem Salzburger Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Vereine und Organisationen Der Raum wird von der Salzburger Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Tamsweg und die Lungau-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Bräuche und Traditionen Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Tamsweg und die jährlichen Jägerfeste entlang der Täler. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Lungau-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Details zur Jagd im Raum Tamsweg Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Italien und Slowenien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur slowenischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Slowenien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Tamsweg zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu bekannten Alpenpässen erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 18 August 12:49

Die Jagd im Salzburger Land: Besonderheiten, Waldreichtum, Saisonzeiten, Jäger, Jagdarten, Grundlagen, Organisationen, Brauchtum, Fakten           

Landschaftliche Beson

Die Jagd im Salzburger Land: Besonderheiten, Waldreichtum, Saisonzeiten, Jäger, Jagdarten, Grundlagen, Organisationen, Brauchtum, Fakten Landschaftliche Besonderheiten des Salzburger Landes Das Salzburger Land, gelegen im Herzen Österreichs, bietet eine atemberaubende Kombination aus alpinen Landschaften, dichten Wäldern und den weiten Tälern entlang der Salzach. Mit einem Waldanteil von etwa 55 % und zahlreichen Hochgebirgsregionen ist die Gegend ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern der Hohen Tauern sowie das raue Klima machen das Salzburger Land zu einem attraktiven Ziel für Jäger, die Herausforderungen suchen. Waldreichtum und jagdliche Besonderheiten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Salzburger Landes. Schwarzwildpopulationen nehmen kontinuierlich zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Tälern. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Gämsen und Steinböcke in den höheren Lagen anzutreffen sind. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild, Murmeltiere und Steinadler beobachten, wobei Letzterer nicht jagbar ist. Saisonzeiten für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar definiert: Rehwild kann vom 1. Mai bis 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen berücksichtigt werden müssen. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember zur Verfügung, Gämse von 1. August bis 15. Dezember. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Jäger und ihre Gemeinschaft Im Salzburger Land sind rund 12.000 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der einheimischen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Italien. Besonders bemerkenswert ist die starke Präsenz von Bergjägern, die sich auf die anspruchsvollen Bedingungen in den Hochlagen spezialisiert haben. Die Jägerschaft ist gut organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Praktische Jagdarten in Salzburg Die Ansitzjagd ist die am häufigsten verwendete Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Tälern. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Eine Besonderheit stellt die Hochgebirgsjagd dar, die höchste Anforderungen an Fitness und Präzision stellt. Lockjagden auf Gämsen sowie die Jagd in den Hochgebirgsregionen runden das Spektrum ab. Rechtliche Grundlagen in Salzburg Gemäß dem Salzburger Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Lokale Vereine und Organisationen Der Raum wird von der Salzburger Landesjägerschaft und mehreren regionalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Salzburg und die Alpen-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Brauchtum im Jagdwesen Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen im Salzburger Land und die jährlichen Jägerfeste entlang der Salzach. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Alpen-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Spannende Fakten zur Jagd im Salzburger Land Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern und Italien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern.

Post: 15 August 20:31

Die Jagd im Bezirk Wels Land: Zeitfenster, Details, Topographie, Aktivitäten, jagdbare Arten, Praxis, Vorschriften, Organisationen, Bräuche   

Zeitfenster für die Jagd

Die Jagd im Bezirk Wels Land: Zeitfenster, Details, Topographie, Aktivitäten, jagdbare Arten, Praxis, Vorschriften, Organisationen, Bräuche Zeitfenster für die Jagd Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Spannende Details in Wels Land Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Regionale Topographie Der Bezirk Wels-Land, gelegen im westlichen Oberösterreich, bietet eine vielfältige Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und offenen Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 35 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleinerer Flüsse wie der Traun und der Vöckla ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zur Donau sowie das milde Klima machen Wels Land zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Aktivitäten der lokalen Jäger in Wels Land Im Bezirk sind rund 850 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Auengebiete entlang der Traun nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Traun bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jagdmethoden und Praxis in Wels Land Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Traun runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Innviertels dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Rechtliche Vorschriften Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Vereine und Organisationen im Bezirk Wels Land Der Bezirk wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Wels-Land und die Traun-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Wels-Land und die jährlichen Jägerfeste entlang der Traun. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Traun-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Wels-Land zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zur Stadt Wels erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 15 August 18:57

Die Jagd im Raum Wels: Landschaft, Jägerschaft, Wildbestände, Jagdtermine, Methodik, Regelungen, Vereine, Bräuche, Aspekte          

Landschaftliche Gegebenheiten

Der R

Die Jagd im Raum Wels: Landschaft, Jägerschaft, Wildbestände, Jagdtermine, Methodik, Regelungen, Vereine, Bräuche, Aspekte Landschaftliche Gegebenheiten Der Raum Wels, gelegen im westlichen Oberösterreich, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus sanften Hügeln, dichten Wäldern und offenen Agrarflächen. Mit einem Waldanteil von etwa 35 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleinerer Flüsse wie der Traun und der Vöckla ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zur Donau sowie das milde Klima machen Wels zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Aktive Jägerschaft in Wels Im Raum Wels sind rund 800 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 10 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Bayern und Tschechien. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Auengebiete entlang der Traun nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Raumes Wels. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Traun bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Damwild bejagen. Jahreszeitliche Jagdtermine Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Methodik der Bejagung Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Traun runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Innviertels dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Gesetzliche Regelungen zur Jagd in Wels Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Vereine und Organisationen Der Raum wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Wels und die Traun-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Regionale Bräuche Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Wels und die jährlichen Jägerfeste entlang der Traun. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Traun-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Interessante Aspekte der Region Wels Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Bayern. Eine Besonderheit stellt das internationale Wildtier-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur deutschen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Bayern. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Raum Wels zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zur Stadt Linz erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis.

Post: 14 August 20:47

Die Jagd im Bezirk Urfahr-Umgebung: Topographie, Jägerschaft, Wildbestände, Jagdtermine, Ansätze, Grundlagen, Gemeinschaften, Brauchtum, Besonderheiten         

Regional

Die Jagd im Bezirk Urfahr-Umgebung: Topographie, Jägerschaft, Wildbestände, Jagdtermine, Ansätze, Grundlagen, Gemeinschaften, Brauchtum, Besonderheiten Regionale Topographie Der Bezirk Urfahr-Umgebung, gelegen im westlichen Oberösterreich, bietet eine abwechslungsreiche Landschaft aus dichten Wäldern, sanften Hügeln und den weiten Auen der Donau. Mit einem Waldanteil von etwa 45 % und zahlreichen Feuchtgebieten entlang kleinerer Flüsse wie der Aschach und der Vöckla ist die Region ein idealer Lebensraum für verschiedene Wildarten. Die Nähe zu den Ausläufern des Böhmerwaldes sowie das milde Klima machen Urfahr-Umgebung zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Aktive Jägerschaft in Urfahr-Umgebung Im Bezirk sind rund 900 aktive Jäger registriert (Stand 2024), wobei die meisten aus der lokalen Bevölkerung stammen. Etwa 12 % der Jäger kommen aus dem benachbarten Ausland, vor allem aus Tschechien und Bayern. Besonders hervorzuheben ist die starke Präsenz von Wasserjägern, die die Auengebiete entlang der Donau nutzen. Die Jägerschaft ist stark organisiert und engagiert sich aktiv in lokalen Vereinen sowie im Naturschutz. Wildbestände und jagdbare Arten Rehwild dominiert als Hauptwildart in den bewaldeten Gebieten des Bezirks. Schwarzwildpopulationen nehmen stetig zu, insbesondere in den landwirtschaftlich geprägten Gebieten. Feldhasen und Füchse sind weit verbreitet, während Wasservögel wie Stockenten, Graugänse und Blässhühner die Feuchtgebiete entlang der Donau bevölkern. Gelegentlich lassen sich auch Rotwild und Gämse in höheren Lagen bejagen. Jahreszeitliche Jagdtermine Die Jagdzeiten sind klar geregelt: Rehwild kann vom 1. Mai bis zum 31. Dezember bejagt werden. Für Schwarzwild gilt eine ganzjährige Jagdmöglichkeit, wobei Bachenschutzphasen zu beachten sind. Feldhase steht vom 1. November bis 31. Dezember auf dem Plan, Wasserwild von 1. September bis 31. Januar. Gämse können vom 1. August bis zum 15. Dezember bejagt werden. Diese Regelungen gewährleisten eine nachhaltige Bewirtschaftung der Bestände. Techniken und Ansätze der Jagd Die Ansitzjagd ist die am häufigsten angewandte Methode, insbesondere in den bewaldeten Gebieten und Auengebieten. Drückjagden werden hauptsächlich für Schwarzwild organisiert, während Pirschjagden im Herbst besonders effektiv sind. Lockjagden auf Wasservögel sowie die Jagd in den Feuchtgebieten der Donau runden das Spektrum ab. Eine Besonderheit stellt die Jagd in den Agrarflächen des Mühlviertels dar, die höchste Ansprüche an Präzision und Verantwortungsbewusstsein stellt. Rechtliche Grundlagen in Urfahr-Umgebung Gemäß dem Oberösterreichischen Jagdgesetz benötigen Jäger einen gültigen Jagdschein. Bleifreie Munition ist in Gewässernähe verpflichtend, und für Rehwild gilt ein Mindestkaliber von 222. Abschusspläne werden jährlich aktualisiert und durch die Bezirksjägerschaft koordiniert. Das Jagdrecht liegt größtenteils in privater Hand, was eine gute Zusammenarbeit mit den Grundbesitzern erfordert. Gemeinschaften für Jäger Der Bezirk wird von der Oberösterreichischen Landesjägerschaft und mehreren lokalen Vereinen betreut, darunter der Jagdverein Urfahr-Umgebung und die Böhmerwald-Jägerschaft. Eine wichtige Rolle spielt auch die lokale Wildforschungsgruppe, die sich mit der Entwicklung der Wildtierpopulationen beschäftigt. Brauchtum im Jagdwesen Besonders erwähnenswert sind die traditionellen Hubertusmessen in Urfahr-Umgebung und die jährlichen Jägerfeste entlang der Donau. Die regionale Wildbretvermarktung ist stark ausgeprägt, wobei Wildspezialitäten oft mit lokalen Produkten kombiniert werden. Die Böhmerwald-Jagdhornbläser tragen zur Bewahrung der traditionellen Jagdmusik bei. Besonderheiten der Jagdkultur in Urfahr-Umgebung Historisch war das Gebiet Teil der Jagdreviere des Adels. Heute profitiert die Region stark vom grenznahen Jagdtourismus, vor allem aus Tschechien. Eine Besonderheit stellt das internationale Gamswild-Monitoring-Programm dar, das wichtige Daten für den Naturschutz liefert. Die Nähe zur tschechischen Grenze führt zu regelmäßigen Wildwechseln zwischen Österreich und Tschechien. Die Kombination aus natürlicher Vielfalt, traditioneller Jagdkultur und modernen Methoden macht den Bezirk Urfahr-Umgebung zu einem attraktiven Ziel für Jäger. Die gute Verkehrsanbindung und die Nähe zu Linz erleichtern zudem den Zugang zu den verschiedenen Revieren. Die Region bietet ideale Voraussetzungen für ein unvergessliches Jagderlebnis. #UrfahrUmgebungJagd #Böhmerwald #RehwildJagd #Schwarzwild #WasserwildJagd #OÖJagdgesetz #Ansitzjagd #Drückjagd #Hubertusmesse #WildbretSpezialitäten #Jagdtourismus #GamswildMonitoring #Traditionsjagd #Jagdsaison2024 #TschechischeGrenze #Donauauen

Post: 14 August 20:14

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